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#76
von bd-vogel • 570 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 28.09.2011 20:16von bd-vogel • 570 Beiträge
Danke für den Link!
Der Beitrag vom WDR ist eine schöne Ergänzung zum XY-Filmfall. Überdies illustrieren die Bilder vom abzusuchenden Gelände perfekt, warum die dortigen Maßnahmen einer längeren zielgenauen Vorbereitung bedurften: Ein ganzes Wald- und Buschgelände muß abgetragen werden.
Bernhard.
PS: Ein Hinweis - die Beiträge in der WDR-Mediathek bleiben in der Regel nur 7 Tage verfügbar; also bei Interesse rasch anschauen
Der Beitrag vom WDR ist eine schöne Ergänzung zum XY-Filmfall. Überdies illustrieren die Bilder vom abzusuchenden Gelände perfekt, warum die dortigen Maßnahmen einer längeren zielgenauen Vorbereitung bedurften: Ein ganzes Wald- und Buschgelände muß abgetragen werden.
Bernhard.
PS: Ein Hinweis - die Beiträge in der WDR-Mediathek bleiben in der Regel nur 7 Tage verfügbar; also bei Interesse rasch anschauen
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#77
von Ludwig • 595 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 28.09.2011 21:38von Ludwig • 595 Beiträge
Lieber Eifelwaldschrat !
An dieser Stelle möchte ich nochmals auf Deine Beiträge in diesem Thread eingehen, da sie mir in sich nicht konsistent und widersprüchlich erscheinen.
Zum einen entnehme ich ihnen grundsätzliche Zweifel an unserem Rechtsstaat und die Vermutung, hinter jedem schwierigen Indizienprozes verberge sich ein Fehlurteil. Dieser Ansicht möchte ich entschieden widersprechen, daher erfolgt ein kleiner persönlicher Exkurs in meine Rechtsphilosophie. Die Qualität eines Rechtsstaats im Bereich der Strafjustiz zeigt sich für mich als juristischem Laien in folgenden Merkmalen:
1. Ist er in der Lage, besonders schwere Delikte zu einem hohen Prozentsatz und Verbrechen gegen das Leben fast vollständig aufzuklären und zu ahnden (wobei es nicht unbedingt auf drakonische Strafen im Einzelfall ankommt)?
2. Ist er in der Lage, Fehlurteile weitgehend zu vermeiden und diese zu korrigieren falls erforderlich?
Beide Fragen würde ich persönlich entschieden bejahen.
Selbstverständlich gilt bis zu einem rechtskräftigen Urteil die Unschuldsvermutung. Dies bedeutet im vorliegenden Fall, dass der Ex-Freund als unschuldig zu gelten hat; allerdings ist er eben auch dringend tatverdächtig aufgrund einer Aussage von erheblicher ermittlungstechnischer Relevanz (und das sind mit Sicherheit keine Stammtischbekenntnisse !). Wir alle kennen diese Aussage nicht im Detail (und auch das aus guten Gründen), jedoch gilt unbestreitbar:
Vom weiteren Fortgang der Ermittlungen und der Beweiserhebung hängt ab, ob ein Hauptverfahren eröffnet werden kann und welcher Tatbestand angeklagt wird. Außerdem gibt es ja auch Rechtsmittel gegen eine Untersuchungshaft! Bis zum Abschluß der Ermittlungen und der Eröffnung des Hauptverfahrens kann ich meine Neugier noch bezähmen, zumal ja auch ein weiterer Grundsatz unserer Strafgerichtsbarkeit die Öffentlichkeit der Verfahren vorsieht und dann dem geneigten Publikum alle Ermittlungsergebnisse und Beweise bekannt werden. Im übrigen bin ich durchaus der Meinung, dass die zuständige Staatsanwaltschaft den Fall mit der gebotenen Sensibilität bei Abwägung aller Interessen behandelt. Auch für uns, die "Intensivtäter" im Forum, nehme ich in Anspruch, dass wir bei aller Neigung zur Hypothesenbildung die gebotene Zurückhaltung gewahrt haben. Allerdings, und auch darauf sei deutlich hingewiesen, gilt unsere Empathie und Anteilnahme der getöteten Lolita Brieger und ihren Angehörigen.
Für mich überhaupt nicht nachvollziehbar und im Widerspruch zu den sonstigen Äußerungen ist die Veröffentlichung (mittlerweile wieder entfernter) persönlicher Daten über Angehörige des Tatverdächtigen. Das ist die moderne Form des mittelalterlichen Prangers, und das ist schlicht unanständig. Wir setzen auf seriöse informationen aus verlässlichen Quellen und huldigen nicht der Sensationsgier. Auch das sollte aus unseren Beiträgen und den darin enthaltenen links eindeutig erkennbar sein.
viele Grüße
Ludwig
P.S.: @schosch und Punker: Danke für eure Beiträge, sie drücken viele meiner Empfindungen aus ! Darauf ein
An dieser Stelle möchte ich nochmals auf Deine Beiträge in diesem Thread eingehen, da sie mir in sich nicht konsistent und widersprüchlich erscheinen.
Zum einen entnehme ich ihnen grundsätzliche Zweifel an unserem Rechtsstaat und die Vermutung, hinter jedem schwierigen Indizienprozes verberge sich ein Fehlurteil. Dieser Ansicht möchte ich entschieden widersprechen, daher erfolgt ein kleiner persönlicher Exkurs in meine Rechtsphilosophie. Die Qualität eines Rechtsstaats im Bereich der Strafjustiz zeigt sich für mich als juristischem Laien in folgenden Merkmalen:
1. Ist er in der Lage, besonders schwere Delikte zu einem hohen Prozentsatz und Verbrechen gegen das Leben fast vollständig aufzuklären und zu ahnden (wobei es nicht unbedingt auf drakonische Strafen im Einzelfall ankommt)?
2. Ist er in der Lage, Fehlurteile weitgehend zu vermeiden und diese zu korrigieren falls erforderlich?
Beide Fragen würde ich persönlich entschieden bejahen.
Selbstverständlich gilt bis zu einem rechtskräftigen Urteil die Unschuldsvermutung. Dies bedeutet im vorliegenden Fall, dass der Ex-Freund als unschuldig zu gelten hat; allerdings ist er eben auch dringend tatverdächtig aufgrund einer Aussage von erheblicher ermittlungstechnischer Relevanz (und das sind mit Sicherheit keine Stammtischbekenntnisse !). Wir alle kennen diese Aussage nicht im Detail (und auch das aus guten Gründen), jedoch gilt unbestreitbar:
Vom weiteren Fortgang der Ermittlungen und der Beweiserhebung hängt ab, ob ein Hauptverfahren eröffnet werden kann und welcher Tatbestand angeklagt wird. Außerdem gibt es ja auch Rechtsmittel gegen eine Untersuchungshaft! Bis zum Abschluß der Ermittlungen und der Eröffnung des Hauptverfahrens kann ich meine Neugier noch bezähmen, zumal ja auch ein weiterer Grundsatz unserer Strafgerichtsbarkeit die Öffentlichkeit der Verfahren vorsieht und dann dem geneigten Publikum alle Ermittlungsergebnisse und Beweise bekannt werden. Im übrigen bin ich durchaus der Meinung, dass die zuständige Staatsanwaltschaft den Fall mit der gebotenen Sensibilität bei Abwägung aller Interessen behandelt. Auch für uns, die "Intensivtäter" im Forum, nehme ich in Anspruch, dass wir bei aller Neigung zur Hypothesenbildung die gebotene Zurückhaltung gewahrt haben. Allerdings, und auch darauf sei deutlich hingewiesen, gilt unsere Empathie und Anteilnahme der getöteten Lolita Brieger und ihren Angehörigen.
Für mich überhaupt nicht nachvollziehbar und im Widerspruch zu den sonstigen Äußerungen ist die Veröffentlichung (mittlerweile wieder entfernter) persönlicher Daten über Angehörige des Tatverdächtigen. Das ist die moderne Form des mittelalterlichen Prangers, und das ist schlicht unanständig. Wir setzen auf seriöse informationen aus verlässlichen Quellen und huldigen nicht der Sensationsgier. Auch das sollte aus unseren Beiträgen und den darin enthaltenen links eindeutig erkennbar sein.
viele Grüße
Ludwig
P.S.: @schosch und Punker: Danke für eure Beiträge, sie drücken viele meiner Empfindungen aus ! Darauf ein
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#78
von Eifelwaldschrat • 47 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 29.09.2011 06:42von Eifelwaldschrat • 47 Beiträge
Hier ist zum ersten Mal ein Hinweis auf den Inhalt der Zeugenaussage:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell-rp/-/id=233240/did=8664232/pv=video/nid=233240/101r9h2/index.html
http://www.swr.de/landesschau-aktuell-rp/-/id=233240/did=8664232/pv=video/nid=233240/101r9h2/index.html
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#79
von Ariana Spitsbergen • 3 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 29.09.2011 20:41von Ariana Spitsbergen • 3 Beiträge
Ich habe hier ein paar allgemeine Anmerkungen und Gedanken, die sich u.a. auf die Motivlage und Persönlichkeitsstruktur des festgenommenen mutmaßlichen Täters beziehen.
Zum einen frage ich mich, wie man seine Freundin mitsamt dem Ungeborenen nur etwa anderthalb Kilometer vom eigenen Wohnort verscharren und dann jahrzehntelang so leben kann, als sei nichts geschehen. Das übersteigt meine Vorstellungskraft.
Zum anderen frage ich mich, ob der mutmaßliche Täter die Kosten für den Unterhalt des Kindes (wenn es denn zur Welt gekommen wäre) gegen die Kosten der Strafverteidiung, die er nun wohl zahlen muss, wenn es zu einem Verfahren kommt, gegeneiner aufgerechnet hat; und ob er nun nicht billiger davon gekommen wäre, wenn er seiner Freundin nicht das Leben genommen hätte und 18 Jahre lang Unterhalt gezahlt hätte.
Zusätzlich stellt sich mir die Frage, ob die direkten Erben eines ungeborenen getöteten Kindes (hier also die Vorfahren) auch einen Erbanspruch haben, denn wäre das Kind zur Welt gekommen, hätte es zumindest einen Anspruch auf den Pflichtteil des Vermögens des Kindsvaters gehabt. Mein nicht-juristischer Alltagsverstand sagt mir, dass dem nun in diesem Fall nicht so ist , mein Bedürfnis nach einem Opferausgleich (wenn es so etwas in diesem Falle überhaupt geben kann, was der Familie und dem Mädchen selbst mit der Tat angetan wurde, ist ja abartig) würde so etwas fordern.
Zum einen frage ich mich, wie man seine Freundin mitsamt dem Ungeborenen nur etwa anderthalb Kilometer vom eigenen Wohnort verscharren und dann jahrzehntelang so leben kann, als sei nichts geschehen. Das übersteigt meine Vorstellungskraft.
Zum anderen frage ich mich, ob der mutmaßliche Täter die Kosten für den Unterhalt des Kindes (wenn es denn zur Welt gekommen wäre) gegen die Kosten der Strafverteidiung, die er nun wohl zahlen muss, wenn es zu einem Verfahren kommt, gegeneiner aufgerechnet hat; und ob er nun nicht billiger davon gekommen wäre, wenn er seiner Freundin nicht das Leben genommen hätte und 18 Jahre lang Unterhalt gezahlt hätte.
Zusätzlich stellt sich mir die Frage, ob die direkten Erben eines ungeborenen getöteten Kindes (hier also die Vorfahren) auch einen Erbanspruch haben, denn wäre das Kind zur Welt gekommen, hätte es zumindest einen Anspruch auf den Pflichtteil des Vermögens des Kindsvaters gehabt. Mein nicht-juristischer Alltagsverstand sagt mir, dass dem nun in diesem Fall nicht so ist , mein Bedürfnis nach einem Opferausgleich (wenn es so etwas in diesem Falle überhaupt geben kann, was der Familie und dem Mädchen selbst mit der Tat angetan wurde, ist ja abartig) würde so etwas fordern.
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#80
von Ludwig • 595 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 29.09.2011 21:52von Ludwig • 595 Beiträge
Liebe Ariana !
Erst einmal recht herzlich willkommen im Forum!
In Deinem Premierenbeitrag sprichst Du zwei Aspekte an, an die ich gerade auch mehr als nur einen Gedanken verschwende.
Zum einen ist das natürlich das Versteck der Leiche. Die Müllkippe in Sichtweite der Angehörigen ist auf der nach unten offenen Skala der Geschmacklosigkeiten wohl ein bislang kaum erreichter Tiefpunkt. Wenn wir bis dato über den Friedhof in Stadtkyll spekuliert haben, so lag hierin die Hoffnung begründet, der Täter habe die Ermordete wenigstens "anständig" begraben, soweit man hierbei davon sprechen kann. Wie es dazu kam, kann ich mir gerade so eben zusammenreimen: es mußte schnell gehen, die Jungs durften nicht gesehen werden und konnten nicht lange ohne plausible Erklärung verschwinden, und die Auswahl bei den zur Verfügung stehenden Transportmitteln war limitiert. Aber dann fast dreissig Jahre fast täglich an die eigene Schandtat erinnert zu werden und dies so lange auszuhalten, da muss man schon ein Verdrängungskünstler sein, und das gilt auch für den Helfer und jetzigen Zeugen.....
Ein diffiziles Thema dürften die von Dir angesprochenen zivilrechtlichen Ansprüche sein. Einen Anspruch des ungeborenen Kindes (bzw. dessen "Erben") kann ich mir nicht vorstellen, wohl aber, dass bei den berechtigten Ansprüchen der Angehörigen noch keine Verjährung eingetreten ist. Darüber hinaus dürften für die Gerichtskosten erhebliche Auslagen anfallen, so dass sich die Frage stellt, welche Ansprüche vorrangig zu bedienen sind, falls das Vermögen des Täters für die Begleichung aller Forderungen nicht ausreicht. Das alles natürlich immer unter der Voraussetzung, dass das Verbrechen nachgewiesen werden kann.
Im übrigen ist Bastian nicht nur der Autor herrlich zu lesender reviews, sondern auch die juristische Koryphäe in diesem Forum (ohne den anderen zu nahe zu treten), so dass Hoffnung auf Aufklärung zu diesen schwierigen Fragen besteht.
Einen schönen Abend und wünscht
Dir und allen anderen
Ludwig
Erst einmal recht herzlich willkommen im Forum!
In Deinem Premierenbeitrag sprichst Du zwei Aspekte an, an die ich gerade auch mehr als nur einen Gedanken verschwende.
Zum einen ist das natürlich das Versteck der Leiche. Die Müllkippe in Sichtweite der Angehörigen ist auf der nach unten offenen Skala der Geschmacklosigkeiten wohl ein bislang kaum erreichter Tiefpunkt. Wenn wir bis dato über den Friedhof in Stadtkyll spekuliert haben, so lag hierin die Hoffnung begründet, der Täter habe die Ermordete wenigstens "anständig" begraben, soweit man hierbei davon sprechen kann. Wie es dazu kam, kann ich mir gerade so eben zusammenreimen: es mußte schnell gehen, die Jungs durften nicht gesehen werden und konnten nicht lange ohne plausible Erklärung verschwinden, und die Auswahl bei den zur Verfügung stehenden Transportmitteln war limitiert. Aber dann fast dreissig Jahre fast täglich an die eigene Schandtat erinnert zu werden und dies so lange auszuhalten, da muss man schon ein Verdrängungskünstler sein, und das gilt auch für den Helfer und jetzigen Zeugen.....
Ein diffiziles Thema dürften die von Dir angesprochenen zivilrechtlichen Ansprüche sein. Einen Anspruch des ungeborenen Kindes (bzw. dessen "Erben") kann ich mir nicht vorstellen, wohl aber, dass bei den berechtigten Ansprüchen der Angehörigen noch keine Verjährung eingetreten ist. Darüber hinaus dürften für die Gerichtskosten erhebliche Auslagen anfallen, so dass sich die Frage stellt, welche Ansprüche vorrangig zu bedienen sind, falls das Vermögen des Täters für die Begleichung aller Forderungen nicht ausreicht. Das alles natürlich immer unter der Voraussetzung, dass das Verbrechen nachgewiesen werden kann.
Im übrigen ist Bastian nicht nur der Autor herrlich zu lesender reviews, sondern auch die juristische Koryphäe in diesem Forum (ohne den anderen zu nahe zu treten), so dass Hoffnung auf Aufklärung zu diesen schwierigen Fragen besteht.
Einen schönen Abend und wünscht
Dir und allen anderen
Ludwig
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#81
von bd-vogel • 570 Beiträge
Re[2]: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 29.09.2011 22:10von bd-vogel • 570 Beiträge
Hallo Ariana, und zunächst mal herzlich willkommen im XY-Forum (ich sehe, es ist Dein erster Beitrag).
AS>Zum einen frage ich mich, wie man seine Freundin mitsamt dem Ungeborenen nur etwa anderthalb Kilometer vom eigenen Wohnort verscharren und dann jahrzehntelang so leben kann, als sei nichts geschehen. Das übersteigt meine Vorstellungskraft.
Vergessen wir zunächst mal nicht, daß es bislang nur ein (wenngleich, wie die Inhaftierung des Verdächtigen zeigt, begründeter) Verdacht ist. Sollte er sich bewahrheiten, müßte man allerdings nüchtern konstatieren, daß es solche Fälle in der Vergangenheit schon immer wieder gegeben hat - ich denke, erfahrene Mordermittler könnten alle eine Reihe von Fällen aufzählen, die die "normale Vorstellungskraft" übersteigen, aber eben so passiert sind. Und die Frage, "wie man damit leben kann", stellt sich wohl bei jedem Tötungsverbrechen.
Über Motive kann man (zumal als Außenstehende, wie wir es hier alle sind) eh nur spekulieren - da gilt es m.E. nun erstmal, in Ruhe den Fortgang der Ermittlungen abzuwarten. Dann wird sich zeigen, ob sich der begründete Verdacht bestätigt, und ob etwa finanzielle Motive (in Form potentieller Unterhaltszahlungen) überhaupt eine Rolle gespielt haben.
Ungeborene sind (wenig überraschend) natürlich nicht erbberechtigt. Aber wie Du schon selbst schreibst, kann es bei Mord ja wohl sowieso kaum einen "Opferausgleich" geben. Den Angehörigen des Opfers (siehe das 1991 zehn Jahre nach dem Verschwinden aufgenommene kurze Statement der Mutter der Vermißten, zu sehen in oben verlinkten Medienbeiträgen) kann es allenfalls ein kleiner Trost sein, "abschließen" zu können, also zB die vermutlich Tote ordentlich beerdigen zu können.
Bernhard.
AS>Zum einen frage ich mich, wie man seine Freundin mitsamt dem Ungeborenen nur etwa anderthalb Kilometer vom eigenen Wohnort verscharren und dann jahrzehntelang so leben kann, als sei nichts geschehen. Das übersteigt meine Vorstellungskraft.
Vergessen wir zunächst mal nicht, daß es bislang nur ein (wenngleich, wie die Inhaftierung des Verdächtigen zeigt, begründeter) Verdacht ist. Sollte er sich bewahrheiten, müßte man allerdings nüchtern konstatieren, daß es solche Fälle in der Vergangenheit schon immer wieder gegeben hat - ich denke, erfahrene Mordermittler könnten alle eine Reihe von Fällen aufzählen, die die "normale Vorstellungskraft" übersteigen, aber eben so passiert sind. Und die Frage, "wie man damit leben kann", stellt sich wohl bei jedem Tötungsverbrechen.
Über Motive kann man (zumal als Außenstehende, wie wir es hier alle sind) eh nur spekulieren - da gilt es m.E. nun erstmal, in Ruhe den Fortgang der Ermittlungen abzuwarten. Dann wird sich zeigen, ob sich der begründete Verdacht bestätigt, und ob etwa finanzielle Motive (in Form potentieller Unterhaltszahlungen) überhaupt eine Rolle gespielt haben.
Ungeborene sind (wenig überraschend) natürlich nicht erbberechtigt. Aber wie Du schon selbst schreibst, kann es bei Mord ja wohl sowieso kaum einen "Opferausgleich" geben. Den Angehörigen des Opfers (siehe das 1991 zehn Jahre nach dem Verschwinden aufgenommene kurze Statement der Mutter der Vermißten, zu sehen in oben verlinkten Medienbeiträgen) kann es allenfalls ein kleiner Trost sein, "abschließen" zu können, also zB die vermutlich Tote ordentlich beerdigen zu können.
Bernhard.
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#83
von Ariana Spitsbergen • 3 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 29.09.2011 22:30von Ariana Spitsbergen • 3 Beiträge
vielen Dank an Ludwig und Bernhard für die freundliche Begrüßung . Ich bin, ohne es vielleicht nochmal explizit zu äußern, davon ausgegangen, dass es sich noch nicht um einen bewiesenen Fall sondern um einen Tatverdacht handelt. Welche Motive jemand hat, einen anderen Menschen umzubringen, darüber kann man natürlich nur spekulieren. Der Gedanke an Unterhalt und Erbschaft kam mir jedoch im Zusammenhang mit landwirtschaftlichen Betrieben, wo oftmals das Bedürfnis und die Interessen eines einzelnen Menschen der Existenz und dem Fortbestandes des Betriebes (behaupte ich jetzt mal aus eigener Erfahrung ;)) untergeordnet wird.
Einen schönen Abend allerseits wünscht Ariana.
Einen schönen Abend allerseits wünscht Ariana.
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#84
von Punker • 605 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 30.09.2011 10:07von Punker • 605 Beiträge
Ich kann mich dem Statement von Bernhard, dessen Sachlichkeit ich schätze, nur anschließen.
@all
Wir alle sollten jetzt bitte mal abwarten. Auch die Unschuldsvermutung muss bestehen bleiben; sonst wären wir in keinem Rechtstaat. Gerade an diesem Forum schätze ich seine Seriösitat und den guten Umgang untereinander. Dies sollte streng gepflegt werden. Gerade in diesem Fall, wo es mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Tötungsdelikt geht (die Wahrscheinlichkeit, dass Lolita Brieger noch lebt, besteht rein theoretisch noch immer.)
(Bemerkung: eine uns allen bekannte Zeitung spricht von einem Killer aus der Eifel, der sein Opfer auf der Müllkippe verscharrt hat; - so als wäre die Leiche schon gefunden. Ich denke, so weit darf man nach jetzigem Stand der Dinge nicht gehen…)
Jeder kann und darf sich sicherlich eine Meinung anhand des Filmfalles und der in den Medien veröffentlichten Fakten machen. Das haben wir (und ich natürlich auch) nach der Ausstrahlung des Filmfalles ja auch gemacht.
Aber ich wäre jetzt dafür, das, durch die aktuelle dramatische Entwicklung des Falles, dies nicht mehr öffentlich zu machen, da keiner von uns hier den jetzigen Stand der Ermittlungen kennt. Hobby-Psychologie, Gedanken über die Erbschaft oder "Gedanken à la Columbo" sind jetzt fehl am Platz, da die Lage für die Menschen in den Ortschaften schon mehr als 'explosiv' genug ist. Man stelle sich nur mal vor, dass die Leiche, auch nach intensiver Suche, (noch immer) nicht gefunden würde.
Wird die Leiche dagegen gefunden, so war die Zeugenaussage wahr und die Motive dürften dann ja (siehe Filmfall) eindeutig auf der Hand liegen.
Erst nach den Grabungsarbeiten sollten wir, auch im Sinne der Angehörigen der Vermissten Lolita Brieger sowie den Angehörigen des inhaftierten Mannes aus Scheid, sehr gerne weiter diskutieren und eine allgemeine Wertung abgeben.
Bis dahin allen einen herzlichen Gruß…
@all
Wir alle sollten jetzt bitte mal abwarten. Auch die Unschuldsvermutung muss bestehen bleiben; sonst wären wir in keinem Rechtstaat. Gerade an diesem Forum schätze ich seine Seriösitat und den guten Umgang untereinander. Dies sollte streng gepflegt werden. Gerade in diesem Fall, wo es mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Tötungsdelikt geht (die Wahrscheinlichkeit, dass Lolita Brieger noch lebt, besteht rein theoretisch noch immer.)
(Bemerkung: eine uns allen bekannte Zeitung spricht von einem Killer aus der Eifel, der sein Opfer auf der Müllkippe verscharrt hat; - so als wäre die Leiche schon gefunden. Ich denke, so weit darf man nach jetzigem Stand der Dinge nicht gehen…)
Jeder kann und darf sich sicherlich eine Meinung anhand des Filmfalles und der in den Medien veröffentlichten Fakten machen. Das haben wir (und ich natürlich auch) nach der Ausstrahlung des Filmfalles ja auch gemacht.
Aber ich wäre jetzt dafür, das, durch die aktuelle dramatische Entwicklung des Falles, dies nicht mehr öffentlich zu machen, da keiner von uns hier den jetzigen Stand der Ermittlungen kennt. Hobby-Psychologie, Gedanken über die Erbschaft oder "Gedanken à la Columbo" sind jetzt fehl am Platz, da die Lage für die Menschen in den Ortschaften schon mehr als 'explosiv' genug ist. Man stelle sich nur mal vor, dass die Leiche, auch nach intensiver Suche, (noch immer) nicht gefunden würde.
Wird die Leiche dagegen gefunden, so war die Zeugenaussage wahr und die Motive dürften dann ja (siehe Filmfall) eindeutig auf der Hand liegen.
Erst nach den Grabungsarbeiten sollten wir, auch im Sinne der Angehörigen der Vermissten Lolita Brieger sowie den Angehörigen des inhaftierten Mannes aus Scheid, sehr gerne weiter diskutieren und eine allgemeine Wertung abgeben.
Bis dahin allen einen herzlichen Gruß…
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#85
von Eifelwaldschrat • 47 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 30.09.2011 11:58von Eifelwaldschrat • 47 Beiträge
Auch ich, der seit Jahrzehnten mit am Mutmaßen, Abwägen, und auch am Suchen war, teile die Auffassung von PUNKER, nunmehr die Grabung an der bekannten Stelle abzuwarten, die schon damals aufgrund eines Tipps intensiv, aber vergeblich, abgesucht wurde ... und zu schweigen.
-Obwohl mir Fragen über Fragen zur Zeit auf den Nägel brennen, genauso wie örtlich kundigen Journalisten.
Und ich ..., bei der Begehung von Dutzenden der gesprengten Bunker im Westwallbereich, immer damit gerechnet hatte, evtl. Grausiges zu entdecken. (Mehrfach waren es Relikte von Wilderern)
Ich hoffe, DIE Wahrheit kommt endlich "eindeutig" ans Licht.
Dazu sollten wir die Geduld aufbringen.
Grüße aus der schönen Eifel (der dt. Krimi-Hochburg??? Viel Wahrheit aus der abgelegenen Region haben die bekannten Autoren verarbeitet ...)
-Obwohl mir Fragen über Fragen zur Zeit auf den Nägel brennen, genauso wie örtlich kundigen Journalisten.
Und ich ..., bei der Begehung von Dutzenden der gesprengten Bunker im Westwallbereich, immer damit gerechnet hatte, evtl. Grausiges zu entdecken. (Mehrfach waren es Relikte von Wilderern)
Ich hoffe, DIE Wahrheit kommt endlich "eindeutig" ans Licht.
Dazu sollten wir die Geduld aufbringen.
Grüße aus der schönen Eifel (der dt. Krimi-Hochburg??? Viel Wahrheit aus der abgelegenen Region haben die bekannten Autoren verarbeitet ...)
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#86
von bastian2410 • 1.678 Beiträge
Re[3]: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 30.09.2011 12:43von bastian2410 • 1.678 Beiträge
bd-vogel>Ungeborene sind (wenig überraschend) natürlich nicht erbberechtigt. Aber wie Du schon selbst schreibst, kann es bei Mord ja wohl sowieso kaum einen "Opferausgleich" geben. Den Angehörigen des Opfers (siehe das 1991 zehn Jahre nach dem Verschwinden aufgenommene kurze Statement der Mutter der Vermißten, zu sehen in oben verlinkten Medienbeiträgen) kann es allenfalls ein kleiner Trost sein, "abschließen" zu können, also zB die vermutlich Tote ordentlich beerdigen zu können.
bd-vogel>Bernhard.
Hall Ariana, herzlich Willkommen im Forum.
es gibt tatsächlich im BGB einen Schadensersatzanspruch für Angehörige, die durch eine Straftat ein Familienmitglied verloren haben. Das Zivilrecht unterscheidet nicht zwischen Fahrlässigkeit (Autounfall) oder Vorsatz (Mord) Hier kann dann ein Schadensersatz für z.B. Beerdigungskosten und Schmerzensgeld für eventuelle psychologische Folgeschäden eingeklagt werden. Auch Unterhaltszahlungen können unter Umständen geltend gemacht werden.
Ich finde auch, dass wir jetzt erst einmal die Leichenbergung abwarten, alles andere wäre rein spekulativ. Bis jetzt gibt es noch keinen Nachweis für eine Straftat, nur einen- wenn auch hinreichenden- Verdacht.
Was wir noch gar nicht bedacht haben, ist, dass die Kripo definitiv einen Mord nachweisen muss, ansonsten kann keiner zur strafrechtlichen Rechenschaft gezogen werden. Sämtliche andere Delikte wie Totschlag, fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge sind bereits verjährt.
Nach einer Leichenbergung und einer Obduktion in diesem Fall sind wir schlauer!
bd-vogel>Bernhard.
Hall Ariana, herzlich Willkommen im Forum.
es gibt tatsächlich im BGB einen Schadensersatzanspruch für Angehörige, die durch eine Straftat ein Familienmitglied verloren haben. Das Zivilrecht unterscheidet nicht zwischen Fahrlässigkeit (Autounfall) oder Vorsatz (Mord) Hier kann dann ein Schadensersatz für z.B. Beerdigungskosten und Schmerzensgeld für eventuelle psychologische Folgeschäden eingeklagt werden. Auch Unterhaltszahlungen können unter Umständen geltend gemacht werden.
Ich finde auch, dass wir jetzt erst einmal die Leichenbergung abwarten, alles andere wäre rein spekulativ. Bis jetzt gibt es noch keinen Nachweis für eine Straftat, nur einen- wenn auch hinreichenden- Verdacht.
Was wir noch gar nicht bedacht haben, ist, dass die Kripo definitiv einen Mord nachweisen muss, ansonsten kann keiner zur strafrechtlichen Rechenschaft gezogen werden. Sämtliche andere Delikte wie Totschlag, fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge sind bereits verjährt.
Nach einer Leichenbergung und einer Obduktion in diesem Fall sind wir schlauer!
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#87
von Punker • 605 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 04.10.2011 14:27von Punker • 605 Beiträge
Leichensuche am Donnerstag
Die intensive Suche der Leiche wird am Donnerstag, den 6. Oktober 2011, vollzogen. Das Waldgelände wurde heute gerodet.
Quelle: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/pruem/aktuell/Heute-in-der-Pruemer-Zeitung-Polizei-beginnt-am-Donnerstag-mit-Suche-nach-Lolita-Brieger;art8111,2926619
Lolita Brieger (geb. 04.10.1964) hat heute übrigens Geburtstag und wäre 47 Jahre alt geworden...
Die intensive Suche der Leiche wird am Donnerstag, den 6. Oktober 2011, vollzogen. Das Waldgelände wurde heute gerodet.
Quelle: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/pruem/aktuell/Heute-in-der-Pruemer-Zeitung-Polizei-beginnt-am-Donnerstag-mit-Suche-nach-Lolita-Brieger;art8111,2926619
Lolita Brieger (geb. 04.10.1964) hat heute übrigens Geburtstag und wäre 47 Jahre alt geworden...
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#88
von Rickybaby1977 • 299 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 04.10.2011 19:43von Rickybaby1977 • 299 Beiträge
Ihr Lieben!
Ich wollte eigentlich nur ganz kurz hier schreiben, um daran zu erinnern, dass Lolita heute Geburtstag hat.
Als ich grade gesehen habe,dass dies offensichtlich auch anderen Leuten so wichtig ist, dass sie das hier schon gepostet haben, habe ich mich sehr gefreut.
Ansonsten wollte ich ich bemerken, dass es ganz normal ist, dass bei diesem Fall die Emotionen hoch kochen. Da ist es auch normal, dass es möglicherweise auch Worte/Gedanken/Texte dazu gibt, mit denen nicht alle einverstanden sind. Die Nerven liegen sicher bei allen blank, und die Warterei auf die Ergebnisse der Grabungen ist wirklich hart.
Mir fällt dazu nur ein: Manchmal mahlen Gottes Mühlen eben langsam. Langsamer, als wir Menschen es ertragen möchten. Aber sie mahlen!!!
Love & Peace Ricky & Lotty
Ich wollte eigentlich nur ganz kurz hier schreiben, um daran zu erinnern, dass Lolita heute Geburtstag hat.
Als ich grade gesehen habe,dass dies offensichtlich auch anderen Leuten so wichtig ist, dass sie das hier schon gepostet haben, habe ich mich sehr gefreut.
Ansonsten wollte ich ich bemerken, dass es ganz normal ist, dass bei diesem Fall die Emotionen hoch kochen. Da ist es auch normal, dass es möglicherweise auch Worte/Gedanken/Texte dazu gibt, mit denen nicht alle einverstanden sind. Die Nerven liegen sicher bei allen blank, und die Warterei auf die Ergebnisse der Grabungen ist wirklich hart.
Mir fällt dazu nur ein: Manchmal mahlen Gottes Mühlen eben langsam. Langsamer, als wir Menschen es ertragen möchten. Aber sie mahlen!!!
Love & Peace Ricky & Lotty
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#89
von bastian2410 • 1.678 Beiträge
Re: 24.08.2011 FF2 (Kripo Trier) Vermisstenfall Lolita Brieger (von 1982)
in Filmfälle 06.10.2011 10:27von bastian2410 • 1.678 Beiträge
so, seit heute 9 Uhr rollen die Bagger über eine ehemalige Mülldeponie bei Dahlem-Frauenkron im Kreis Euskirchen, um nach der Leiche der damals 18-Jährigen zu graben. Bereits Anfang der Woche war das inzwischen bewachsene Waldstück gerodet und für die Suche vorbereitet worden. Experten hatten zudem untersucht, ob der Boden verseucht ist und Gefahr für die Ermittler besteht. Die Behörden gaben nach einer Probebohrung aber grünes Licht für die Suche.
Wann mit einen Ergebnis oder Erfolg zu rechnen ist, ist natürlich schwer vorherzusagen. Etwa 600 Quadratmeter umfasst die Deponie. Die Erde wird schichtweise mit einem kleinen Bagger abgetragen und jede Ladung genau untersucht.
http://www.ksta.de/html/artikel/1317623401426.shtml
Wann mit einen Ergebnis oder Erfolg zu rechnen ist, ist natürlich schwer vorherzusagen. Etwa 600 Quadratmeter umfasst die Deponie. Die Erde wird schichtweise mit einem kleinen Bagger abgetragen und jede Ladung genau untersucht.
http://www.ksta.de/html/artikel/1317623401426.shtml
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