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  • Besuch bei Ernst-August QuelleDatum24.11.2016 02:19

    Da fällt mir einer meiner liebsten Musiker-Witze ein: "Wie nennt man die Typen, die immer mit Musikern abhängen?" - "Bassisten"

    Der andere ist: "Gehen zwei Musiker an einer Kneipe vorbei"

    Danke für den Link!

  • XY - Der RätselthreadDatum24.11.2016 02:10
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    Wer issn die Blonde?

  • XY - Der RätselthreadDatum22.11.2016 23:05
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    132 c müsste der Mord am Supermarkt-Inhaber Karl-Josef G. aus Dülmen sein (Sendung vom 07.09.1979), nach dessen Tod es zu reichlich Kleinstadt-Gerüchten kam.

  • XY - Der RätselthreadDatum22.11.2016 17:26
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    Hallo Uli,

    isso! Damit ist auch das letzte Detail von Rätsel 61 geklärt, ein ganz großes Kompliment an die SOKO für die anstrengende Kleinarbeit! Und dann kann ich auch gleich mal versprechen, dass ich mich von vergleichbar sperrigen Einfällen demnächst fernhalten werde.

    Gruß
    OT

  • XY - Der RätselthreadDatum22.11.2016 12:06
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    Hallo Uli,

    Rätsel 61 ist zu drei Vierteln geknackt: Beide Fälle sind identifiziert, beim Supermarkt-Raub in Frankfurt/M. (14.12.2011, Arbeitstitel "Pickup-Bello") wurde statt Marcel Dittrich der Rollenname "Julian Ritzkowski" gelistet, das hast du ja bereits bildlich "korrigiert" :-)

    Auch der zweite Fall ist gefunden, nämlich der Raubüberfall auf den Swingerclub-Besitzer, gleichfalls in Frankfurt. Hier fehlt nur noch das letzte Mosaiksteinchen, nämlich Rollen- und Darstellername. Kleiner Tipp: Der Rollenname wird im Filmfall genannt, ist also nicht ausschließlich über Schauspieler-Webseiten zu finden. Also ein kleiner Schritt noch, und dann hat die SOKO das zähe alte Luder namens "Rätsel 61" erledigt,

    Oma grüßt

  • XY - Der RätselthreadDatum20.11.2016 11:34
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    Zitat von ug68 im Beitrag #869
    Sollte das ominöse XY-Rätsel-Rätsel Nr. 61 also tatsächlich für immer ungelöst bleiben...? Oder hat die SOKO vielleicht nur etwas entscheidendes übersehen...?



    Hallo Uli,

    nach all deiner formidablen inhaltlichen Arbeit trau ich mich kaum, es zu sagen, so kurz vor dem Etappenziel: Die SOKO 61 hat schlampig gegoogelt ...

    Gruß OT

  • XY - Der RätselthreadDatum18.11.2016 22:33
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    Das Netz zieht sich zu, die Rasterfahndung läuft, der gesuchte Name aus dem Jahr 2011 findet sich auf deiner Liste mit den 19 "Verdächtigen"!
    Bin übrigens schwer beeindruckt, anders gesagt: Wie bist du denn drauf?!
    Oma grüßt

  • Ich suche eine SendungDatum18.11.2016 20:47
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema Ich suche eine Sendung

    Das könnte FF 4 aus der Sendung vom 10.03.2010 sein: Die Tat fand am 17.05.1995 in Nürnberg statt.

  • XY - Der RätselthreadDatum18.11.2016 11:49
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    Starke SOKO-Arbeit, Uli!
    Zunächst einmal stimmt deine Grundannahme, einer der Fälle ist aus dem Jahr 2010, der andere aus dem Jahr 2011. Der 2011-er Fall findet sich in deiner Liste, der 2010-er ist dir durchgerutscht; gleichzeitig ist das ein filmisch prägnanter und genau deswegen der Fall mit dem juristischen Nachspiel.
    Auch die Idee, Banküberfälle auszuschließen, ist genau richtig.
    Noch ein weiterer Tipp: Beide Darsteller sind männlich und Opfer bzw. Mit-Opfer des jeweiligen Raubs, für beide war es nicht der einzige XY-Auftritt.
    Die Stadt ist eine der fünf größten in Deutschland.
    Schließlich: Die 2011-er Sendung ist inclusive Abspann online, die 2010-er ist online, aber leider mit verkleinertem Bildausschnitt, sodass der Abspann nicht sichtbar ist.

  • XY - Der RätselthreadDatum10.11.2016 12:11
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    2010-2016 ist gemeint, die Fälle befinden sich beide in der Frühzeit des Zeitraums, sind Raubüberfälle und ereigneten sich in derselben Stadt. Einer der Filme führte nach der Ausstrahlung noch zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, allerdings nicht wegen der Tat.

  • XY - Der RätselthreadDatum09.11.2016 12:28
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    In Ermangelung einer frischen Idee hole ich mal eine ungelöste Altlast aus der Mottenkiste:

    Nr. 61:
    In diesem Jahrzehnt kam es in zwei Sendungen zu einem kuriosen Fehler: Statt des Darstellernamens wurde im Abspann der Rollenname aufgeführt. Welche Sendungen und welche Namen waren das?


    Zugegeben, etwas speziell; aber mal sehen, vielleicht hat ja jemand eine Idee.

  • Mit dieser Stellungnahme war nur gemeint, dass eine etwaige Verunreinigung nicht "in Jena", nämlich am untersuchenden Institut, stattgefunden haben kann (weil der Spurenträger, also das Stückchen Stoff, nie in diesem Institut war). Grundsätzlich wurde eine Verunreinigung nicht ausgeschlossen.

  • Kommissare bei XYDatum05.11.2016 12:43
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema Kommissare bei XY

    Hallo Uli,

    bin der Meinung, dass Ortlauf sich im Film selbst spielt. Die Stimme ist ziemlich prägnant, und der "Darsteller" ist mir auch aus keiner anderen XY-Folge geläufig. Danke für den Hinweis auf dieses Kuriosum.

    Gruß
    OT

  • XY - Der RätselthreadDatum03.11.2016 12:14
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    127-1: Völlig überraschend nehme ich die Steilvorlage auf: Das ist der Fall der unbekannten Toten bei Kaiserslautern (Sendung vom 05.09.1980). Leon Rainer spielt einen Fischteich-Pächter, der mit seinem Sohn nach dem Forellenfüttern die verbrannte Leiche entdeckt, sie aber für einen Tierkadaver hält.

  • Super-RecognizerDatum02.11.2016 11:29
    Thema von Oma Thürmann im Forum Kriminalität

    Spannendes Beispiel dafür, wie in High-Tech-Zeiten menschliche Fähigkeiten bei Ermittlungen der Technik (noch) überlegen sein können:

    Wie Super-Recognizer Gesichter wiedererkennen
    Die Metropolitan Police in London hat eine besondere Einheit. Dort arbeiten Super-Recognizer: Menschen, die sich Gesichter ungewöhnlich gut merken können. Was können sie leisten?
    Zeigt man ihnen Fotos von Unbekannten, prägen sie sich Gesichtszüge, Ausdruck und Proportionen innerhalb von Sekunden ein. Selbst Jahre später würden sie die Gesichter in einer Menschenmenge wiedererkennen. Seit es die Einheit gibt, habe sich die Zahl der Identifizierungen verdreifacht, sagt Scotland-Yard-Kommissar Mick Neville, der die Abteilung leitet.

    Zwei dieser Spezialermittler, Eliot Porritt und Andy Eyle, halfen der Kölner Polizei Anfang des Jahres, die Täter zu ermitteln, die in der Silvesternacht Frauen sexuell belästigt hatten. Die beiden prägten sich zunächst die Gesichter jener Frauen ein, die Anzeige erstattet hatten. Dann durchsuchten sie die Videoaufzeichnungen der Überwachungskameras am Kölner Hauptbahnhof nach ihnen. Erkannten sie die Frauen im Gewusel, verfolgten sie ihren Weg durch den Hauptbahnhof, bis die Täter sich ihnen näherten. Diese Bilder nahmen sie als Ausgangspunkt, um sie mit den Fahndungsfotos zu vergleichen. Innerhalb von zwei Wochen identifizierten sie so mehrere Verdächtige.

    Doch wieso fällt es Super-Recognizern so leicht – und anderen Menschen so schwer, Gesichter zu erkennen? Mit dieser Frage beschäftigte sich als Erster der amerikanische Wahrnehmungspsychologe Richard Russell. Eigentlich untersuchte er Gesichtsblindheit – sogenannte Prosopagnosie. Dabei handelt es sich um ein Leiden, das es Menschen erschwert, selbst nahestehende Personen wiederzuerkennen. Wenn es Menschen gibt, die Gesichter besonders schlecht erkennen können, müsste es auch das andere Extrem geben, vermutete Russel.

    Super-Recognizer nehmen die Nase in den Blick
    Um das Phänomen zu erforschen, suchte Russel über eine Anzeige Menschen, die sich Gesichter besonders gut merken können. Vier Probanden meldeten sich. Russel unterzog sie mehreren Tests, zeigte ihnen Kinderfotos von Prominenten und bat sie anzugeben, um wen es sich handelte. Die Tests wurden immer schwieriger – die Bilder kleiner, die Qualität schlechter. Doch selbst dann lagen die Super-Recognizer weit über den Ergebnissen normaler Personen.

    Anna Bobak von der britischen Bournemouth University konnte zeigen, wohin Super-Recognizer blicken, wenn sie sich Gesichter merken. "Während die meisten Menschen ihrem Gegenüber in die Augen schauen, blicken Super-Recognizer auf die Nase. Sie orientieren sich also stärker an der Gesichtsmitte", sagt sie. Die Psychologin glaubt, dass die Konzentration auf die Mitte des Gesichts eine Analyse mehrerer Gesichtsbereiche erlaubt. "Schaut man nur auf die Augen, entgeht einem der untere Gesichtsteil. Geht man von der Gesichtsmitte als Blickfixpunkt aus, kann man die Form, Größe und Position von Nase, Mund und Augen von diesem zentralen Punkt aus besser miteinander vergleichen."

    Drei Hirnregionen sind wahrscheinlich an der Gesichtserkennung beteiligt: Die sogenannten unteren Okzipitallappen an der Rückseite des Gehirns analysieren das Gesicht. Der vordere Schläfenlappen versorgt sie mit Informationen wie etwa dem Namen der Person. Und der sogenannte rechte Gyrus fusiformis, eine Gehirnwindung des Schläfenlappens, ist für das Erkennen zuständig.

    Menschen benutzten in der Regel ganzheitliche Verarbeitungsstrategien, um ein Gesicht zu erkennen, sagt Anna Bobak. Dabei glichen sie innerhalb von Millisekunden die Gesichtsproportionen ab und berechneten die Abstände der einzelnen Gesichtszüge. Die dafür erforderlichen Augenbewegungen und die Bearbeitung der Infos laufen bei Super-Recognizern wohl besonders effizient ab.

    Das primäre Sehzentrum im Gehirn liegt weit hinten im Hinterhauptlappen. Dort werden die Informationen, die über den Sehnerv vom Auge kommen, aufgearbeitet und dann an die sekundären Sehzentren weitergeleitet. Diese sorgen dafür, dass aus dem einfachen Bild ein dreidimensionaler Eindruck mit erkennbar unterschiedlichen Strukturen wird. Hier werden Gesichter erkannt und dann auf eine Weise weiterbearbeitet, die kleinste Unterschiede identifizierbar und Gesichter auch aus anderen Winkeln und bei unterschiedlicher Beleuchtung wiedererkennbar macht. In diesem Areal muss die Fähigkeit der Super-Recognizer verborgen liegen.

    Viele von ihnen sind sich ihrer besonderen Fähigkeiten lange nicht bewusst. Manche hätten dann beim Fernsehen ein Aha-Erlebnis, sagt der britische Psychologe Josh Davis, der mit der Londoner Super-Recognizer-Einheit zusammenarbeitet. Sie erkennen einen Schauspieler, den sie irgendwann in einer Nebenrolle gesehen haben, wieder und fragen den Kumpel auf dem Sofa: "Kennst du den?" Wenn der den Kopf schüttelt, merken sie allmählich, dass nicht jeder ein Personengedächtnis wie sie besitzt.

    Ein Anruf per Skype, und das eigene Gesicht ist für immer und ewig im Gehirn von Eliot Porritt registriert. Auch er wusste lange Zeit nichts von seinem Talent. Porritt grinst in die Kamera, wenn er von seinem Talent erzählt. Die anderen Kollegen bei Scotland Yard machten sich gerne mal lustig über seine Abteilung, sagt er. "Ah, die Superhelden-Bande kommt", sagen sie dann. Er räuspert sich. So viele Vorteile bringe es gar nicht, ein Super-Recognizer zu sein, meint er. "Also, wenn ich eine Frau anspreche und sage: ,Hey, ich kenne dich’, denkt sie doch einfach: ,Schon wieder so ein Trottel.’" Er zuckt mit den Schultern. "Selbst wenn ich versuche, ihr zu erklären, dass ich sie schon einmal gesehen habe und das meinetwegen vor ein paar Jahren in einer bestimmten Bar, hält sie mich garantiert für einen Stalker!"

    Erst kürzlich hat Porritts Schwester ein paar Super-Recognizer-Tests im Internet gemacht. Sie hat sehr gut abgeschnitten. Dass das Talent sich innerhalb der Familie vererbt, hält Anna Bobak für durchaus möglich. Demnach würde es sich um eine genetische Veranlagung handeln. Alle Versuche, Probanden ein besseres Personengedächtnis anzutrainieren, verliefen wenig erfolgreich. Schätzungsweise ein bis zwei Prozent der Bevölkerung besitzen diese Gabe, die bei Mann und Frau ähnlich häufig vorkommt. "Frauen sind einen Tick besser, doch der Unterschied ist so gering, dass er nicht ins Gewicht fällt", sagt Bobak. Noch ein anderer Faktor könnte eine Rolle spielen. Eine Studie der Psychologin Sarah Bate von der University of Exeter kam zu dem Schluss, dass Menschen mit hoher Empathiefähigkeit Gesichter leichter wiedererkennen als Probanden mit niedrigem Einfühlungsvermögen.

    Die Super-Recognizer sind besser als Software
    Das Potenzial der guten Gesichtserkenner scheinen Wissenschaftler und Sicherheitskräfte erst allmählich zu begreifen. "Wir wissen noch zu wenig über Super-Recognizer", sagt der Londoner Kommissar Mick Neville. "Da draußen müssen noch viel mehr sein, von denen wir nicht wissen, weil ihnen ihre Fähigkeit selbst nicht bewusst ist." Aus seiner Sicht ist das ein verschwendetes Potenzial. Seine Experten setzt er gezielt beim Grenzschutz und in der Forensik ein. Bewusst stellt er sie auch Kriminaldiensten anderer Ländern zur Verfügung, um zu zeigen, welche Vorteile es haben kann, bei der Personalauswahl auf diese Fähigkeit zu achten.

    Doch braucht man Super-Recognizer überhaupt – in Zeiten immer besser funktionierender Gesichtserkennungs-Software? Das russische Programm Find-Face braucht angeblich nur ein Foto von einem Menschen auf der Straße, um ihn auf dem russischen Facebook-Pendant VK unter Millionen Nutzern wiederzufinden. Der Algorithmus nennt sich Face N – er ist in der Lage, Strukturen zu analysieren, die gleichbleibend sind, unabhängig davon, ob jemand einen langen oder kürzeren Pony trägt, geschminkt ist oder nicht. Nach einem Bericht in der englischen Zeitung The Guardian plant die Stadtverwaltung von Moskau, Face N zu nutzen, um Bilder aus Überwachungskameras mit Datenbanken von Fahndungsfotos abzugleichen.

    Auch Facebook hat mit Facebook Moments einen Dienst zum Teilen von Bildern entwickelt, der diese sofort nach Zeitpunkt und Ort sortiert und Personen wiedererkennt. Doch diese Programme arbeiten meist nur dann richtig gut, wenn die Bilder aus einer idealen Perspektive aufgenommen wurden. Frontal, mit neutralem Gesichtsausdruck. Die Super-Recognizer erkennen dagegen auch Menschen auf den oft unscharfen Schwarz-Weiß-Bildern der Überwachungskameras – auch aus ungünstigen Perspektiven.

    Als es 2011 in London zu Unruhen kam, identifizierte die Gesichtserkennungs-Software von Scotland Yard unter 4000 Verdächtigen, die von Überwachungskameras aufgenommen worden waren, gerade mal eine Person. Porritts Kollege Gary Collins hingegen erkannte 180. Ein kleiner Erfolg – Mensch schlägt Maschine.


    http://www.badische-zeitung.de/bildung-w...-124849973.html

  • XY - Der RätselthreadDatum01.11.2016 23:09
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    Nach dem Tipp mit dem Hineinstecken hab ich den zweiten Felix: Der kleine Kerl landete in einem Postsack - bei einem Postraub mit Mordversuch in Hamburg (Sendung vom 14.01.1994).

  • XY - Der RätselthreadDatum29.10.2016 13:53
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    Dann noch meine Vermutung für "Seniorchef": Mord am Getränkegroßhändler Gerhard K. in Flörsheim (Sendung vom 17.01.2003).

  • XY - Der RätselthreadDatum29.10.2016 13:15
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY - Der Rätselthread

    Bei "Juniorchef" kommt mir der Raubmord am Tabakwaren-Großhändler Peter W. in Mainz in den Sinn (Sendung vom 03.07.1992).

  • Zitat von Jiri Brei im Beitrag #7
    Das war "Vorsicht Falle" in seiner ursprünglichsten Form, denn bevor es die Sendung gab, wurden anfangs immer wieder mal bei XY Betrügereien in Verbindung mit Personen-Fahndungen ausgestrahlt. Meist ging es dabei um alte Leute, denen man unter irgendwelchen Vorwänden die Bargeldreserven aus den Zuckerdosen entlockte...

    JB



    "Vorsicht Falle" ist allerdings gut dreieinhalb Jahre älter als Aktenzeichen. Natürlich stimmt es, dass auch in der frühen Aktenzeichen-Zeit gelegentlich Vorbeuge-Aspekte behandelt wurden.

    Ansonsten: Sinnvolle Sendung. Was mir wenig gefallen hat, war die Ankündigung der nächsten Hauptsendung als "Motto-Sendung: Raubüberfälle". Darauf wurde ja an anderer Stelle im Forum bereits eingegangen: Es besteht die Gefahr, dass die Fälle in der Wahrnehmung der Zuschauer verschwimmen und sich vermischen. Ein Mix aus verschiedenen Delikten scheint mir sinnvoller.

  • XY-RekordeDatum07.10.2016 09:34
    Foren-Beitrag von Oma Thürmann im Thema XY-Rekorde

    Neuer Rekordhalter in dieser Kategorie ist Günter Clemens. Sein Auftritt als Opa im Mordfall Daniela G. bescherte ihm eine Zeitspanne von 48 Jahren und drei Monaten zwischen der ersten und der bislang letzten XY-Rolle. Zuvor hatte man ihn fast 22 Jahre bei Aktenzeichen vermissen müssen. Insgesamt stehen für Clemens jetzt 31 Rollen zu Buche.



    Günter Clemens' erster XY-Auftritt als "Kasernen-Schleicher" Leo M. (05.07.1968), dann eine typische 70er-Jahre-Kommissar-Rolle (Falschgeld, 08.10.1976) und der aktuelle Opa-Auftritt (05.10.2016).

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