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  • Soweit ich weiss war das Buch als Jahresschrift bei der Berliner Polizei normal erhältlich. Es liegt aber noch bei manchen Stadtämtern aus. Der Verlag war der Motorbuchverlag und als Autoren stehen Meyer-Bennzin-Scholz darauf. Es ist ne Art Paperback Verzeichnis mit fast 700 Seiten. Auf der ersten Seite steht "ABHANDLUNG ÜBER KRIMINALFÄLLE BERLIN / BERLIN-BRANDENBURG".

  • Sorry dass ich jetzt erst antworte-
    Der Fall ist ausgiebig im Buch "Polizeireport- Kriminalfälle der Berliner Polizei" beschrieben. Die Mutter von meiner Freundin hat das damals unter anderem mit illustriert.
    Auf Seite 241 ist ein Bild mit Balken von dem Verdächtigen. Der Text daneben " PIK Bild- Tatverdächtiger. Mord ZN nicht nachgewiesen"

  • An den Fall kann ich mich noch erinnern weil einer der Täter im schweizer Fernsehen noch als Zeuge ein Statement abgegeben hatte. Kann man so mit der Stellungnahme vom Holzklotz-Fall vergleichen. Da wurde auch gefragt ob er nicht vorher etwas verdächtiges gesehen hätte. Kurios war auch dass die AK74 aus mehreren verschiedenen Systemteilen zusammengestzt war. Die Montage für den Schalldämpfer war selbstgefertigt und der Schalldämpfer selbst gehörte nicht zu dieser Waffe. Es wurden nicht einmal Subsonic Patronen benutzt- scheinbar musste es sehr schnell gehen. Das Gehäuse stammte im übrigen von einer SU Ausführung die damals in der Schweiz noch relativ frei zu erwerben war. Im IWM waren häufig Angebote dafür.

  • Thema von Joss im Forum Studiofälle

    hab vorhin in meinen alten vhs sachen den fall wolfgang r. entdeckt. ein bankdirektor der seine eigene bank "ausgenommen hat" / haben soll. der fall war am 23.10.1998 als studiofall von wien in der sendung. in der zib vom 17.12.1998 wird der fall etwas anders dargestellt. demnach hatte wolfgang r. mit den unterschlagungen nichts zu tun und hat sich erst mit dem restkapital abgesetzt. ausserdem hatte seine frau bei der abgängigkeitsmeldung offenbar falsche angaben gemacht. die vertriebsorganisation der "r....bank" war von einem ungarischen investor aufgekauft worden und wolfgang r. hatte keinen überblick mehr über die auslandsgeschäfte. der anteilseigner gehörte übrigens Luscia B. die schon vorher in xy gesucht wurde.

  • Ich habe gesehen dass der Fall nicht in XY war. Die HR Sache war aber wie ein XY Fall gemacht. Der Fall ist offenbar gelöst. Der Mörder war ein Verwandter der seine "Nichte" Jahre lang "gestalked" hat. Gegen Karl F. wird ausserdem wegen Notzuchtverbrechen ermittelt. Gießener Anzeiger: "...Der Fernfahrer hat mehrfach versucht Mädchen und junge Frauen anzulocken... Die Polizei kam dem 61 jährigen auf die Spur als sie wegen häuslicher Gewalt gerufen wurde. Ob er sich auch an seinen Töchtern vergangen ist ist nicht bekannt."

    Ich sage sowas nicht gerne- aber in dem Fall scheint das wirklich eine kranke Familie zu sein.

  • Hallo,
    kann es sein dass du den Studiofall meinst der 1971 in der ZR vorgetragen wurde? Da ging es um Hagen F. der die Inhaber einer Gärtnerei ermordet haben und mit dem Wagen der Opfer geflohen sein soll. Erst Jahre später kam raus dass der Täter nicht Hagen F. war. In "Fehlerhafte Spuren" wird der Fall in einem Kapitel behandelt. Die Namen der Opfer sind da auch angegeben. Der Mörder war ein Nachbar und hatte Hagen F. (einen Angestellten der Gärtnerei) der Tat beschuldigt.

  • Hallo,
    Der Fall Nannt hat mich auch immer fasziniert. In Fahndungsakte wurde mal angedeutet dass es eine Gruppe von Tatverdächtigen aus dem engen Bekanntenkreis gab.Unter anderem hatten die 1996 in Hannover versucht eine Frau zu ermorden weil sie sie in einem Drogengeschäft betrogen haben soll (Ham. Anzg. August 1997) . Ob die tatsächlich in den Mord an Nicole Nannt verwickelt waren wurde aber glaube ich nicht bewiesen. Der Mordversuch wurde 1997 in Fahndungsakte gezeigt (muss das mal raussuchen- ich glaube in einer Folge im Frühling- Name des Opfers war geändert- war als "Vermittlerin" in Rauschgiftgeschäften tätig und kam ursprünglich aus Holzminden- Ärger mit Ex-Freund- zieht zu Freundin in Penthouse) . Interessant ist der Umstand dass sich die Biographien von Nicole Nannt und dem anderen Opfer sehr ähneln.

  • Die AGMS Spur wurde bis 2003 verfolgt. Es scheint tatsächlich so zu sein dass Karl-Heinz W. sich nicht nur mit der Republikflucht jenseits des eisernen Vorhangs Feinde gemacht hatte. Vielmehr war er auch (SZ 1207-1988) an aktiver Fl Hi beteiligt. Zuständig war daher (un)mittelbar bei Mauerfall die ZERV. Da die AGMS in den 80ern häufig Entführungen und Tötungen auf BRD Gebiet ausgeführt hat fällt der Vorgang in der Art sicher in ein solches G2 Schema.

  • Betrugsmanöver aus den 70ernDatum28.08.2013 11:56
    Thema von Joss im Forum Kriminalität

    Es gab 1978 eine Gruppe die in Süddeutschland einen größeren Betrug begangen hat. Mein Dad hat mir erzählt dass er damals auch fast Opfer geworden ist. Sachlage: Vier Männer und zwei Frauen hatten ein Büro betrieben von dem sie Werbematerial für Kleinunternehmer versenden sollten. Tatsächlich haben die aber nur über einen Monat kassiert und waren dann verschwunden. Der Schaden betrug knapp 50.000,- DM . Mein Dad hat immer noch das Anschreiben von der Firma. Soweit ich weiss war eine der Täterinnen Elke F. - ihr Mann wurde später bei XY wegen Betrugs gesucht. Ich habe noch die Zeitungsausschnitte und darin steht dass die anderen Täter den gleichen Betrug mehrfach wiederholt haben. Als mein Dad damals kurz davor war einen Vertrag mit denen zu machen sind die dann untergetaucht. Kann es sein dass dieser Prospektivbetrug auch etwas mit dem zutun hat den Annette Judt mal vorgestellt hat? Die Vorgehensweise ist offenbar die selbe gewesen.

  • Der Fall fällt in vielen Punkten aus dem Rahmen. Bei Fahndungsakte war die Sache mit dem Fahrrad anders dargestellt als in der XY Sendung (in XY natürlich besser) . Immer wieder wurde auf diesen Golf hingewiesen der offenbar nicht existiert hat. Und dann die Kennzeichen- das ist ein Kapitel für sich. Was mich aber am meisten schockiert hat ("anekelt" falls es den Ausdruck gibt) - der Verweis auf diesen Zeitungsartikel bezüglich der Menge.... Sollte das ein Versuch sein den Täter aus der Reserve zu locken? Inzwischen ist das Täterprofil ja überall breit getreten worden. .......... (Vermutlich lesen auch die Eltern dieses Forum).
    Ich habe den Fall 1996 in einem Hotelzimmer in Berlin gesehen. Der Fall ist mir absolut gespenstisch in Erinnerung geblieben. Dunkelheit- ein Gesicht- und plötzlich die normale Umgebung im Haus. Diese schockierende Wende- in der man schon wusste was passiert war- das war eine gute Inszenierung von Kurt Grimm.
    2007 oder 2008- bin mir nicht mehr sicher- kam der Fall mal in einer MDR Sendung- da hiess es dass der "Täter" möglicherweise aus Westdeutschland stammt. Da gab´s auch Anspielungen auch den Fall Claudia R. aus Grevenbroich.

  • Thema von Joss im Forum Filmfälle

    Soweit ich weiss ist der Fall nicht geklärt worden. Hat da irgendjemand nähere Infos dazu? Im Gießener Anzeiger von damals steht nur dass die Polizei damals zwei Personen der Tat verdächtigt hat die in Arztpraxen und Büroräume eingebrochen sind. Aber ob die was damit zu tun hatten steht da nicht.

  • Thema von Joss im Forum Filmfälle

    Aus heutiger Sicht kommt mir das vor wie der Fall Fridolin P. . Ob das ein Verbrechen war ist eher fraglich. Aber was auffällig ist: Metalic Vipern Grün war damals eine Farbe die von einem Apotheken-Kurierdienst in Bremen und Hamburg benutzt wurde.

  • Thema von Joss im Forum Kriminalität

    Weiss jemand ob der Mordfall Juliane G aus Ohmen/VB mal in XY behandelt wurde? Müsste Anfang 2009 gewesen sein. Ich habe zwar bei Youtube geschaut aber nichts gefunden.

    Das Opfer war wegen psychischer Probleme in Behandlung und wurde von ihren Eltern als Dummchen dargestellt. Der Fall war im Januar 2009 in Maintower ein Thema (Mord im Zug).

    Der Fall interessiert mich weil meine Freundin das Opfer aus der Schule kannte. Das muss eine etwas "seltsame" Familie gewesen sein. Der Vater war aggressiv und die Mutter hat ihre Tochter mit Trampel angeredet. Als die Tochter (24) verschwunden war haben sich die Eltern nicht weiter drum gekümmert. Im Alsfelder Anzeiger steht (04.01.2009) "Ein Onkel der Studentin erstattete an Heiligabend eine Vermisstenazeige". Die Eltern hatten ihr Kind offenbar nicht einmal an Weihnachten vermisst. Der Fall erinnert total an den Lolita Brieger Fall. Der ganze Ort hüllt sich in diesem Zusammenhang in Schweigen.

  • Der Fall Yasmin Stieler wurde in verschiedenen Sendungen behandelt- bei Aktenzeichen XY ungelöst- Fahndungsakte- Im Netz der Mordkommission- Ungeklärte Mordfälle.....Kurioserweise sind die Hintergründe des Diskobesuchs und der nächtlichen Bahnfahrt immer anders:
    XY: Yasmin fährt alleine los weil sie ins Atlantis will und trifft eine Freudnin vorm Steakhouse (übrigens gedreht am Laimer Asado in München;
    Fahndungsakte: Yasmin bekommt das Bahnticket von ihrem Freund der mit seinen Kumpels eine Motorradtour macht- sie trifft am Bahnhof ihre Clique und redet noch lange mit ihren Freunden;
    Im Netz der Mordkommission: Yasmin scheint bereits im Zug nach Braunschweig verschwunden zu sein- keine Zeugen für weitere Kontakte;
    Spiegel TV: Yasmin hat das Bahnticket- wird aber per Anhalter fahren und verkauft das Ticket einer Freundin die sie am Bahnhof trifft (bei der Recherche für die Doku von 1999 scheint es entweder Missverständnisse gegeben zu haben oder man hat einfach mit Vorsatz Provokationen heraus gegeben) ;
    Stern TV: Yasmin wollte nicht in die Disco sondern zu ihrem Freund der in Braunschweig mit seinen Motorradkumpels übernachten wollte;


    Welche Version auch stimmen mag- offenbar hat Yasmin Stieler Atlantis nie erreicht- Auch wenn´s verrückt klingen mag- Das soll kein Angriff auf irgendwen sein- aber die Tatbegehung deutet doch nicht auf einen Sexualtäter, sondern auf eine Tätergruppe aus einem ganz anderen Bereich hin (z.B. : Frankfurter Hoteltote aus ...)

  • XY-Täterinnen in FilmfällenDatum18.07.2013 16:35
    Foren-Beitrag von Joss im Thema XY-Täterinnen in Filmfällen

    Zitat von bastian2410 im Beitrag #2
    da fällt mir spontan der mysteriöse Hammer- Überfall in einer S-Bahn einer jungen Frau ein. (FF2 11.04.1986)


    Der Fall erinnert extrem an den Vorgang Claudia Martin (bis heute weiss ja niemand ob der Name stimmt) - sie hatte 1988 eine Frau in einer Straßenbahn in München mit einem Hammer grundlos angegriffen und war dann geflohen- zuvor hatte sie sich einer anderen Frau als Claudia Martin vorgestellt.

  • Ob der Fall gelöst wurde weiss ich zwar nicht- aber im Mai 1997 wurde der Fall neben anderen Mordfällen auch bei Fahndungsakte gezeigt- allerdings war er als Bestandteil einer Mordserie dargestellt- (Britta Schneider- Rosita Cardella- Ilka Fietsch) - Die Opfer sahen sich absolut ähnlich und waren alle als Anhalter unterwegs- in zwei Fällen war ein grünes Fahrzeug im Spiel-

    auch interssant- in Fahndungsakte war das Opfer diejenige die die Beziehung mit ihrem Freund beendet hatte- in der XY Folge wird es anders dargestellt

  • Thema von Joss im Forum Kriminalität

    ich habe beim durchhören alter mc kassetten eine kurze hr nachrichtenmeldung zum mordfall Manuela Tellisch entdeckt- ermordet im vorgarten einer villa in der nähe von wiesbaden- ist der fall tatsächlich aufgeklärt worden? es hiess immer dass man einen dringend tatverdächtigen verhaftet habe- aber genaueres habe ich danach nie mehr gehört-
    sachverhalt kurz zusammengefasst:
    das opfer manuela tellisch- damals 24-arbeitet für eine angesehene familie in wiesbaden als wirtschafterin/hausmädchen - kommt nachts von einer freundin und wird vor dem haus des arbeitgebers erschossen

    ich habe schon im internet gesucht- leider nichts gefunden- im hr ist der fall ein paar mal vorgestellt worden

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