|
|
Fall Thomas Wolf:
Wir hatten in diesem Forum an anderer Stelle die Diskussion über die reißerische Berichterstattung der Boulevardpresse, speziell der Zeitung mit den 4 Buchstaben.
In diesem Bericht zeigt diese Zeitung, daß es auch anders geht. Er entspricht voll und ganz den Tatsachen. Ein Lob an die Redakteurin Pilar May und meine Bewunderung für das unglaublich mutige und tapfere Opfer.
http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/meine-10-stunden-todesangst-17525842.bild.html
Wir hatten in diesem Forum an anderer Stelle die Diskussion über die reißerische Berichterstattung der Boulevardpresse, speziell der Zeitung mit den 4 Buchstaben.
In diesem Bericht zeigt diese Zeitung, daß es auch anders geht. Er entspricht voll und ganz den Tatsachen. Ein Lob an die Redakteurin Pilar May und meine Bewunderung für das unglaublich mutige und tapfere Opfer.
http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/meine-10-stunden-todesangst-17525842.bild.html
nach oben springen
Raubmord Gerhard Kreiner am 9.8.02 - Sendung vom 17.01.03
Hier die Links über die Festnahme der litauischen Schwerverbrecher und über deren Verurteilung vor dem Wiesbadener Landgericht. Der 4. Täter, der erst später gefasst wurde, bekam auch lebenslänglich.
http://www.seiten.faz-archiv.de/rmo/20040122/fab200401222181502.html
http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~EB08D0045ACB245028B4C46FBC6D8F260~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Hier die Links über die Festnahme der litauischen Schwerverbrecher und über deren Verurteilung vor dem Wiesbadener Landgericht. Der 4. Täter, der erst später gefasst wurde, bekam auch lebenslänglich.
http://www.seiten.faz-archiv.de/rmo/20040122/fab200401222181502.html
http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~EB08D0045ACB245028B4C46FBC6D8F260~ATpl~Ecommon~Scontent.html
nach oben springen
es gab in der letzten Woche eine Festnahme in einem Studiofall aus einer neueren Sendung. Das Fahnungsfoto - trotz Balken- sagt mir zwar etwas, leider fehlt mir das Datum der Sendung. Gesucht wurde nach dem Serienbetrüger Oliver S., der jetzt in Köln festgenommen wurde. In München konnte sich der Gesuchte nach einer rasanten Verfolgungsjagd der Festnahme noch entziehen.
Vielleicht kann einer der Forumsmitglieder das Sendungsdatum ergänzen.
http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-prozesse/falscher-spanier-geschnappt/-/7169126/8475052/-/
http://www.express.de/regional/koeln/sek-fasst-grossbetrueger-in-ehrenfeld/-/2856/8452590/-/index.html
Vielleicht kann einer der Forumsmitglieder das Sendungsdatum ergänzen.
http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-prozesse/falscher-spanier-geschnappt/-/7169126/8475052/-/
http://www.express.de/regional/koeln/sek-fasst-grossbetrueger-in-ehrenfeld/-/2856/8452590/-/index.html
nach oben springen
bin im Internet auf den unten verlinkten Artikel der Stuttgarter Zeitung gestoßen. Die Zeitung schreibt, dass 35-jähriger Ukrainer in Stuttgart vor dem Landgericht steht, weil er seinen Arbeitgeber in einem Malergeschäft bei Fellbach im Dezember 2000 getötet haben soll. Er wurde im Sommer 2011 in Polen festgenommen und im September nach Deutschland ausgeliefert. Weiter schreibt die Zeitung, dass der Fall in der Juni Sendung 2001 in der Aktenzeichen xy vorgestellt wurde.
Mir sagt der Fall ehrlich gesagt nichts, ein FF kann es nach einen Abgleich mit der Netakte von Heimo nicht gewesen sein. Aus diesem Artikel läßt sich jedoch hineininterpretieren, dass Gesuchte damals namentlich bekannt gewesen sein dürfte- daher war es wohl evt. ein Studiofall.
Wie gesagt, ich kann den Fall nicht einordnen, online ist diese Sendung auch nicht vorhanden. Vielleicht weiß ja einer der Experten, welcher Fall hier behandelt wird. Von einer Mitteilung in der Sendung im letzten Jahr ist mir auch nichts bekannt, ich hoffe, ich poste hier nichts doppelt.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fellbach-ein-alter-fall-wird-aufgerollt.ae010ef8-1812-4333-8272-2625323b0a10.html
Den Angaben in der Zeitung traue ich sowieso nicht ganz. Die Stuttgarter Zeitung nämlich, dass der Fall 2001 von Eduard Zimmermann vorgestellt wurde. Und wir alle wissen, kann dies nicht so gewesen sein- die Sendung fällt an das Ende der Ära Butz Peters.
Mir sagt der Fall ehrlich gesagt nichts, ein FF kann es nach einen Abgleich mit der Netakte von Heimo nicht gewesen sein. Aus diesem Artikel läßt sich jedoch hineininterpretieren, dass Gesuchte damals namentlich bekannt gewesen sein dürfte- daher war es wohl evt. ein Studiofall.
Wie gesagt, ich kann den Fall nicht einordnen, online ist diese Sendung auch nicht vorhanden. Vielleicht weiß ja einer der Experten, welcher Fall hier behandelt wird. Von einer Mitteilung in der Sendung im letzten Jahr ist mir auch nichts bekannt, ich hoffe, ich poste hier nichts doppelt.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fellbach-ein-alter-fall-wird-aufgerollt.ae010ef8-1812-4333-8272-2625323b0a10.html
Den Angaben in der Zeitung traue ich sowieso nicht ganz. Die Stuttgarter Zeitung nämlich, dass der Fall 2001 von Eduard Zimmermann vorgestellt wurde. Und wir alle wissen, kann dies nicht so gewesen sein- die Sendung fällt an das Ende der Ära Butz Peters.
nach oben springen
bastian2410>bin im Internet auf den unten verlinkten Artikel der Stuttgarter Zeitung gestoßen. Die Zeitung schreibt, dass 35-jähriger Ukrainer in Stuttgart vor dem Landgericht steht, weil er seinen Arbeitgeber in einem Malergeschäft bei Fellbach im Dezember 2000 getötet haben soll. Er wurde im Sommer 2011 in Polen festgenommen und im September nach Deutschland ausgeliefert. Weiter schreibt die Zeitung, dass der Fall in der Juni Sendung 2001 in der Aktenzeichen xy vorgestellt wurde.
bastian2410>Mir sagt der Fall ehrlich gesagt nichts, ein FF kann es nach einen Abgleich mit der Netakte von Heimo nicht gewesen sein. Aus diesem Artikel läßt sich jedoch hineininterpretieren, dass Gesuchte damals namentlich bekannt gewesen sein dürfte- daher war es wohl evt. ein Studiofall.
bastian2410>Wie gesagt, ich kann den Fall nicht einordnen, online ist diese Sendung auch nicht vorhanden. Vielleicht weiß ja einer der Experten, welcher Fall hier behandelt wird. Von einer Mitteilung in der Sendung im letzten Jahr ist mir auch nichts bekannt, ich hoffe, ich poste hier nichts doppelt.
bastian2410>http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fellbach-ein-alter-fall-wird-aufgerollt.ae010ef8-1812-4333-8272-2625323b0a10.html
bastian2410>Den Angaben in der Zeitung traue ich sowieso nicht ganz. Die Stuttgarter Zeitung nämlich, dass der Fall 2001 von Eduard Zimmermann vorgestellt wurde. Und wir alle wissen, kann dies nicht so gewesen sein- die Sendung fällt an das Ende der Ära Butz Peters.
Hallo Bastian!
Dieser Fall wurde als Studiofall in der XY-Sendung vom 01.06.2001 von Sabine Zimmermann vorgestellt. 3 Männer-Vater, Sohn und Schwiegersohn standen im dringenden Tatverdacht im Streit den Inhaber eines Malereibetriebes getötet zu haben. Danach hätten sie sich vermutlich in ihre Heimat (Ukraine) abgesetzt. Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Informationen weiterhelfen.
So denn, einen schönen Gruß von schildi
PS.: Bastian hat Recht! Leider ist die Folge vom 01.06.2001 nicht online ansehbar.
bastian2410>Mir sagt der Fall ehrlich gesagt nichts, ein FF kann es nach einen Abgleich mit der Netakte von Heimo nicht gewesen sein. Aus diesem Artikel läßt sich jedoch hineininterpretieren, dass Gesuchte damals namentlich bekannt gewesen sein dürfte- daher war es wohl evt. ein Studiofall.
bastian2410>Wie gesagt, ich kann den Fall nicht einordnen, online ist diese Sendung auch nicht vorhanden. Vielleicht weiß ja einer der Experten, welcher Fall hier behandelt wird. Von einer Mitteilung in der Sendung im letzten Jahr ist mir auch nichts bekannt, ich hoffe, ich poste hier nichts doppelt.
bastian2410>http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fellbach-ein-alter-fall-wird-aufgerollt.ae010ef8-1812-4333-8272-2625323b0a10.html
bastian2410>Den Angaben in der Zeitung traue ich sowieso nicht ganz. Die Stuttgarter Zeitung nämlich, dass der Fall 2001 von Eduard Zimmermann vorgestellt wurde. Und wir alle wissen, kann dies nicht so gewesen sein- die Sendung fällt an das Ende der Ära Butz Peters.
Hallo Bastian!
Dieser Fall wurde als Studiofall in der XY-Sendung vom 01.06.2001 von Sabine Zimmermann vorgestellt. 3 Männer-Vater, Sohn und Schwiegersohn standen im dringenden Tatverdacht im Streit den Inhaber eines Malereibetriebes getötet zu haben. Danach hätten sie sich vermutlich in ihre Heimat (Ukraine) abgesetzt. Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Informationen weiterhelfen.
So denn, einen schönen Gruß von schildi
PS.: Bastian hat Recht! Leider ist die Folge vom 01.06.2001 nicht online ansehbar.
nach oben springen
#6
von bastian2410 • 1.677 Beiträge
Re[3]: Projekt Studiofall-Netakte
in Studiofälle 29.03.2012 20:18von bastian2410 • 1.677 Beiträge
schildi>Hallo Bastian!
schildi>Dieser Fall wurde als Studiofall in der XY-Sendung vom 01.06.2001 von Sabine Zimmermann vorgestellt. 3 Männer-Vater, Sohn und Schwiegersohn standen im dringenden Tatverdacht im Streit den Inhaber eines Malereibetriebes getötet zu haben. Danach hätten sie sich vermutlich in ihre Heimat (Ukraine) abgesetzt. Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Informationen weiterhelfen.
schildi>So denn, einen schönen Gruß von schildi
schildi>PS.: Bastian hat Recht! Leider ist die Folge vom 01.06.2001 nicht online ansehbar.
Thx, schildi. Alter Freund, ein für Dich.
schildi>Dieser Fall wurde als Studiofall in der XY-Sendung vom 01.06.2001 von Sabine Zimmermann vorgestellt. 3 Männer-Vater, Sohn und Schwiegersohn standen im dringenden Tatverdacht im Streit den Inhaber eines Malereibetriebes getötet zu haben. Danach hätten sie sich vermutlich in ihre Heimat (Ukraine) abgesetzt. Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Informationen weiterhelfen.
schildi>So denn, einen schönen Gruß von schildi
schildi>PS.: Bastian hat Recht! Leider ist die Folge vom 01.06.2001 nicht online ansehbar.
Thx, schildi. Alter Freund, ein für Dich.
nach oben springen
Hallo Bastian!
Es hat mich sehr gefreut, das ich helfen konnte. Danke für das virtuelle -beim diesjährigen XY-Treffen können wir dann ein echtes trinken, fest versprochen!!!
So denn, einen schönen Gruß von schildi
Es hat mich sehr gefreut, das ich helfen konnte. Danke für das virtuelle -beim diesjährigen XY-Treffen können wir dann ein echtes trinken, fest versprochen!!!
So denn, einen schönen Gruß von schildi
nach oben springen
Vermisstenfall Herrman Varnhorn aus Witzenhausen:
Sicher erinnern sich manche von Euch noch an den Fall des Landwirtschaftsmaschinenvertreters aus Witzenhausen der vor den Leuen mit seiner dicken Brieftasche wedelte und eines Tages spurlos verschwand. Sein 7er BMW tauchte später in Italien auf. Die Papiere waren gefälscht. Nun wurde auf einer Baustelle in Eschwege ein Skelett gefunden. Vielleicht ist es der seit 20 Jahren vermisste Hermann Varnhorn. Bald weiß man vielleicht mehr.
http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/menschenknochen-bei-eschwege-gefunden_rmn01.c.9893261.de.html
Sicher erinnern sich manche von Euch noch an den Fall des Landwirtschaftsmaschinenvertreters aus Witzenhausen der vor den Leuen mit seiner dicken Brieftasche wedelte und eines Tages spurlos verschwand. Sein 7er BMW tauchte später in Italien auf. Die Papiere waren gefälscht. Nun wurde auf einer Baustelle in Eschwege ein Skelett gefunden. Vielleicht ist es der seit 20 Jahren vermisste Hermann Varnhorn. Bald weiß man vielleicht mehr.
http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/menschenknochen-bei-eschwege-gefunden_rmn01.c.9893261.de.html
nach oben springen
#9
von bastian2410 • 1.677 Beiträge
Re[3]: Projekt Studiofall-Netakte
in Studiofälle 26.06.2012 15:00von bastian2410 • 1.677 Beiträge
schildi>Hallo Bastian!
schildi>Dieser Fall wurde als Studiofall in der XY-Sendung vom 01.06.2001 von Sabine Zimmermann vorgestellt. 3 Männer-Vater, Sohn und Schwiegersohn standen im dringenden Tatverdacht im Streit den Inhaber eines Malereibetriebes getötet zu haben. Danach hätten sie sich vermutlich in ihre Heimat (Ukraine) abgesetzt. Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Informationen weiterhelfen.
schildi>So denn, einen schönen Gruß von schildi
schildi>PS.: Bastian hat Recht! Leider ist die Folge vom 01.06.2001 nicht online ansehbar.
Ende April 2012 wurde in Stuttgart das Urteil in diesem SF von 2001 gegen einen 35-jährigen Ukrainer gesprochen: Der Angeklagte muss für sechs Jahre wegen Totschlags in einem minder schweren Fall in Haft. Die damals ebenfalls gesuchten Angehörigen des Angeklagten (Vater und Schwager) wurden entlastet, der 35 jährige nahm die Schuld an der Tat an dem Malermeister aus Fellbach nahe Stuttgart auf sich. Die Tat stufte das Gericht als Totschlag eines minder schweren Falles ein, da der Ukrainer damals unter Stress stand, weil seine Frau hochschwanger war und er auch von dem Opfer kurz vor der Tat geschlagen worden sei.
Quelle: http://www.bkz-online.de/node/357530 Artikel vom 26.04.2012
35-Jähriger nahm Schuld auf sich
Ukrainer wegen Totschlags zu Freiheitsstrafe verurteilt
FELLBACH (wic). Der gewaltsame Tod eines 54-jährigen Malermeisters vor elf Jahren in seiner Werkstatt in Schmiden ist gerichtlich gesühnt. Gestern verurteilte die Schwurgerichtskammer des Stuttgarter Landgerichts einen jetzt 35-jährigen Ukrainer wegen Totschlags zu sechs Jahren Freiheitsstrafe.
Der Verurteilte war damals zusammen mit seinem Vater und einem Schwager als Saisonkraft in dem Malerbetrieb des Opfers in Schmiden beschäftigt. Am 17. Dezember 2000 war es dann wegen eines umgestürzten Farbkübels zum Streit zwischen dem 35-Jährigen mit dem Chef gekommen, in dessen Verlauf der Angeklagte, wie er jetzt auch vor Gericht einräumte, ausgerastet war und den 54-Jährigen zuerst zu Boden warf und ihm dann mit einem harten Gegenstand mehrfach wuchtig auf den Kopf schlug und dem Opfer dabei den Schädel zertrümmerte. Der Getötete ist erst Tage danach von Nachbarn entdeckt worden.
Nach der Tat hatte der 35-Jährige mitsamt seinem Vater und dem Schwager fluchtartig die Bundesrepublik verlassen. Alle drei wurden zwar noch von Zeugen beobachtet, und selbst die Waiblinger Mordkommission war im Besitz ihrer Personalien, kam allerdings zu spät in die Unterkunft in Poppenweiler bei Ludwigsburg, um das Trio festzunehmen. Eine jahrelange internationale Fahndung blieb ohne Erfolg. Selbst nachdem die ZDF-Sendung „AktenzeichenXY“ den Fall im Juni 2001 ausstrahlte, blieben Erfolgsmeldungen aus.
Für die Polizei war das Tötungsdelikt auch deshalb so aufregend, weil gerade mal Tage später die Volksbankfiliale in Weiler zum Stein von drei maskierten Männern überfallen und um rund 200000 Mark erleichtert wurde. Eine Verbindung mit dem Fellbacher Mord konnte jedoch bis heute nicht hergestellt werden. Am 17. September letzten Jahres wurde der 35-Jährige von den polnischen Behörden nach Stuttgart ausgeliefert. Er war nach zehnjähriger Flucht von der Ukraine aus nach Polen eingereist, um Arbeit zu suchen. Dass sein Vater und sein Schwager überhaupt nicht an der Bluttat beteiligt waren, bekräftigte er jetzt gegenüber dem Gericht deutlich, und nahm die Schuld an der Tötung des Malermeisters auf sich. Die Tat, für die der Ankläger sieben Jahre Haft forderte, stufte das Gericht gestern als Totschlag eines minder schweren Falles ein, da der Ukrainer damals unter Stress stand, weil seine Frau hochschwanger war und er auch von dem Opfer kurz vor der Tat geschlagen worden sei.
schildi>Dieser Fall wurde als Studiofall in der XY-Sendung vom 01.06.2001 von Sabine Zimmermann vorgestellt. 3 Männer-Vater, Sohn und Schwiegersohn standen im dringenden Tatverdacht im Streit den Inhaber eines Malereibetriebes getötet zu haben. Danach hätten sie sich vermutlich in ihre Heimat (Ukraine) abgesetzt. Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Informationen weiterhelfen.
schildi>So denn, einen schönen Gruß von schildi
schildi>PS.: Bastian hat Recht! Leider ist die Folge vom 01.06.2001 nicht online ansehbar.
Ende April 2012 wurde in Stuttgart das Urteil in diesem SF von 2001 gegen einen 35-jährigen Ukrainer gesprochen: Der Angeklagte muss für sechs Jahre wegen Totschlags in einem minder schweren Fall in Haft. Die damals ebenfalls gesuchten Angehörigen des Angeklagten (Vater und Schwager) wurden entlastet, der 35 jährige nahm die Schuld an der Tat an dem Malermeister aus Fellbach nahe Stuttgart auf sich. Die Tat stufte das Gericht als Totschlag eines minder schweren Falles ein, da der Ukrainer damals unter Stress stand, weil seine Frau hochschwanger war und er auch von dem Opfer kurz vor der Tat geschlagen worden sei.
Quelle: http://www.bkz-online.de/node/357530 Artikel vom 26.04.2012
35-Jähriger nahm Schuld auf sich
Ukrainer wegen Totschlags zu Freiheitsstrafe verurteilt
FELLBACH (wic). Der gewaltsame Tod eines 54-jährigen Malermeisters vor elf Jahren in seiner Werkstatt in Schmiden ist gerichtlich gesühnt. Gestern verurteilte die Schwurgerichtskammer des Stuttgarter Landgerichts einen jetzt 35-jährigen Ukrainer wegen Totschlags zu sechs Jahren Freiheitsstrafe.
Der Verurteilte war damals zusammen mit seinem Vater und einem Schwager als Saisonkraft in dem Malerbetrieb des Opfers in Schmiden beschäftigt. Am 17. Dezember 2000 war es dann wegen eines umgestürzten Farbkübels zum Streit zwischen dem 35-Jährigen mit dem Chef gekommen, in dessen Verlauf der Angeklagte, wie er jetzt auch vor Gericht einräumte, ausgerastet war und den 54-Jährigen zuerst zu Boden warf und ihm dann mit einem harten Gegenstand mehrfach wuchtig auf den Kopf schlug und dem Opfer dabei den Schädel zertrümmerte. Der Getötete ist erst Tage danach von Nachbarn entdeckt worden.
Nach der Tat hatte der 35-Jährige mitsamt seinem Vater und dem Schwager fluchtartig die Bundesrepublik verlassen. Alle drei wurden zwar noch von Zeugen beobachtet, und selbst die Waiblinger Mordkommission war im Besitz ihrer Personalien, kam allerdings zu spät in die Unterkunft in Poppenweiler bei Ludwigsburg, um das Trio festzunehmen. Eine jahrelange internationale Fahndung blieb ohne Erfolg. Selbst nachdem die ZDF-Sendung „AktenzeichenXY“ den Fall im Juni 2001 ausstrahlte, blieben Erfolgsmeldungen aus.
Für die Polizei war das Tötungsdelikt auch deshalb so aufregend, weil gerade mal Tage später die Volksbankfiliale in Weiler zum Stein von drei maskierten Männern überfallen und um rund 200000 Mark erleichtert wurde. Eine Verbindung mit dem Fellbacher Mord konnte jedoch bis heute nicht hergestellt werden. Am 17. September letzten Jahres wurde der 35-Jährige von den polnischen Behörden nach Stuttgart ausgeliefert. Er war nach zehnjähriger Flucht von der Ukraine aus nach Polen eingereist, um Arbeit zu suchen. Dass sein Vater und sein Schwager überhaupt nicht an der Bluttat beteiligt waren, bekräftigte er jetzt gegenüber dem Gericht deutlich, und nahm die Schuld an der Tötung des Malermeisters auf sich. Die Tat, für die der Ankläger sieben Jahre Haft forderte, stufte das Gericht gestern als Totschlag eines minder schweren Falles ein, da der Ukrainer damals unter Stress stand, weil seine Frau hochschwanger war und er auch von dem Opfer kurz vor der Tat geschlagen worden sei.
nach oben springen
#10
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Re: Projekt Studiofall-Netakte
in Studiofälle 27.06.2012 21:54von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Der letzte Studiofall der Sendung vom Juni 1999(Fahndung nach Darko R. nach einer Kneipenschiesserei in Taunusstein) kann als geklärt verbucht werden. Wir haben die Sendung ja bei unserem Treffen bei Schorsch zusammen gesehen. Der Täter(Serbe) wurde 9 Jahre später in Montenegro gefasst und nach Deutschland ausgeliefert. Ich habe den Prozess in Wiesbaden im Mai 2010 verfolgt(ein Review dazu gibts in den nächsten Wochen). Der Täter bekam vom 1. Vorsitzenden Richter des Wiesbadener Landgerichts Rolf Vogel meines Wissens 7 1/2 Jahre Haft wegen versuchten Totschlags. Zu Beginn des Prozesses wollten sich der Pflichtverteidiger Borowski und Staatsanwalt Hermann Trossien eigentlich auf 6 Jahre einigen und den Prozess direkt mit einem Urteil beenden. Bei diesem Kuhhandel wollte der Vorsitzende Richter aber nicht mitmachen.
nach oben springen
#11
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Re: Projekt Studiofall-Netakte
in Studiofälle 05.07.2012 11:59von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Auch der erste Studiofall der Sendung vom Februar 2005 - der versuchte Mord an einem Polizisten bei einer Polizeikontrolle an Weiberfastnacht - ist geklärt. 7 Jahre später wurde der mutmaßliche Täter festgenommen.
http://www.salue.de/nachrichten/message.phtml?id=31456&rubrik=regional
http://www.salue.de/nachrichten/message.phtml?id=31456&rubrik=regional
nach oben springen
#12
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Re: Projekt Studiofall-Netakte
in Studiofälle 05.07.2012 15:47von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Auch der vorletzte Studiofall der Sendung vom 31.03.2000 ist geklärt. Der polnische Schwerverbrecher Mariusz Wronski wurde einige Jahre später gefasst.
http://polskaweb.eu/mariusz-wronski-in-spanien-festgenommen-7486735672.html
http://polskaweb.eu/mariusz-wronski-in-spanien-festgenommen-7486735672.html
nach oben springen
Fall 9 (Studiofall) 18.2.2000 (LKA Brandenburg) Fahndung Axel L. wegen Mordes
Im Februar 2000 fahndet das LKA Brandenburg in Aktenzeichen xy nach dem Ex-Bordellkönig Axel L. aus Eberswalde. Er steht im Verdacht, am 10. Juni 1995 die 43 jährige Kosmetikerin Jutta S. aus Berlin- Rudow ermordet zu haben. Die Frau war zu Besuch bei Bekannten. Am Tag ihres Verschwindens wird sie gegen Mittag auf dem Marktplatz letztmalig gesehen. Passanten beobachten, wie sie dann in einen PKW der Marke Mercedes- Benz zu einem Mann einsteigt. Ihr eigenes Auto findet die Kripo später auf einen Parkplatz in der Nähe des Markplatzes. Die Tochter und Angestellte melden die 43 Jährige, nach dem sie längere Zeit nicht erreichbar war und auch nach dem geplanten Kurztrip nicht nach Berlin zurückgekehrt, bei Polizei als vermisst.
Die Polizei kommt schnell nach der Vermisstenanzeige auf Axel L., der ebenfalls zum Bekanntenkreis des Opfers gehörte und seit der Jugend mit der Kosmetikerin befreundet war. 6 Tage, nachdem Jutta S. das letzte Mal gesehen wurde, verschwindet Axel L. spurlos. Trotz aller Fahndungsmaßmahnen bleibt die Mutter einer 24jährigen Tochter 15 Monate verschwunden. Im September 1996 werden die sterblichen Überresten von Jutta S. in einem Waldstück bei Finowfurt in der Nähe von Eberswalde von Pilssammlern gefunden. Sie wurde Opfer eines Verbrechens, der Leichnam weist Stichwunden aus.
Nach Axel L., der vor dem Verschwinden schon von der Polizei wegen Rauschgifthandels gesucht wurde, wird international gefahndet. Allerdings ist sich die Polizei zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob L. überhaupt noch lebt oder ebenfalls Opfer eines Verbrechens wurde.
Aber Totgesagte leben länger. Im November 1997 wird der Gesuchte von einer Berlinerin in einer Diskothek in der dänischen Stadt Kolding gesehen. Axel L. hatte die Zeugin in der Disco“ Gög og Gokke“ zum Tanz aufgefordert. Die Disco-Besucherin geht sofort am nächsten Tag zur Polizei, schaut sich Fahndungsfotos an. Der Verdacht erhärtet sich. Sofort sucht die dänische Kripo mit Hilfe von Beamten des LKA Hotels und Lokale ab - vergebens.
Erst im März 2001 wird L. dann in Rostock- Lichtenhagen festgenommen. Die Flucht von L. erstreckte sich über den ganzen Globus. Zielfahnder hatten ua in Sri Lanka, Thailand, Schweiz, Türkei, USA, Spanien und Dänemark nach ihm gesucht. Im Sommer 1995 war er für eine kurze Zeit in Kroatien. Die Wohnung hatte L. 1998 unter einem falschen italienischen Namen angemietet. Seitdem war er auch als Kellner in einem Eiscafé in Warnemünde tätig. Auf L´s Spur waren die Ermittler offenbar durch dessen Bekannte gekommen. Die Frau aus Eberswalde hatte sich bei ihm aufgehalten, seinen 53. Geburtstag gefeiert. In Rostock ließ sich der Gesuchte widerstandslos festnehmen.
Nach seiner Festnahme schwieg Axel L. jedoch zu den Vorwürfen. Zeugen, die gesehen hatten, wie Jutta S. in den Wagen ihres Mörders einstieg, konnten Axel L. nicht als Fahrer identifizieren. Das LG Frankfurt/O. s sprach L. deshalb vom Mordvorwurf frei, der Mord konnte ihm die Anklage im Prozess nicht nachweisen.
In einen zweiten Prozeß in Berlin musste sich L. wegen Rauschgifthandels verantworten. Er hatte 600 Gramm Heroin an einem verdeckten Ermittler verkauft. Der Prozess war bereits 1993 schon einmal angesetzt worden. Doch damals setzte sich L. vor dem Termin in die Uckermark ab. Er gestand die Tat wurde zu 2,5 Jahren verurteilt.
Der Mordfall Jutta S. ist bis heute ungeklärt.
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/vermisste-frau-aus-neukoelln-ist-tot,10810590,9176446.html
http://www.berliner-kurier.de/archiv/puffbesitzer-muss-doch-in-den-knast,8259702,4299356.html
Im Februar 2000 fahndet das LKA Brandenburg in Aktenzeichen xy nach dem Ex-Bordellkönig Axel L. aus Eberswalde. Er steht im Verdacht, am 10. Juni 1995 die 43 jährige Kosmetikerin Jutta S. aus Berlin- Rudow ermordet zu haben. Die Frau war zu Besuch bei Bekannten. Am Tag ihres Verschwindens wird sie gegen Mittag auf dem Marktplatz letztmalig gesehen. Passanten beobachten, wie sie dann in einen PKW der Marke Mercedes- Benz zu einem Mann einsteigt. Ihr eigenes Auto findet die Kripo später auf einen Parkplatz in der Nähe des Markplatzes. Die Tochter und Angestellte melden die 43 Jährige, nach dem sie längere Zeit nicht erreichbar war und auch nach dem geplanten Kurztrip nicht nach Berlin zurückgekehrt, bei Polizei als vermisst.
Die Polizei kommt schnell nach der Vermisstenanzeige auf Axel L., der ebenfalls zum Bekanntenkreis des Opfers gehörte und seit der Jugend mit der Kosmetikerin befreundet war. 6 Tage, nachdem Jutta S. das letzte Mal gesehen wurde, verschwindet Axel L. spurlos. Trotz aller Fahndungsmaßmahnen bleibt die Mutter einer 24jährigen Tochter 15 Monate verschwunden. Im September 1996 werden die sterblichen Überresten von Jutta S. in einem Waldstück bei Finowfurt in der Nähe von Eberswalde von Pilssammlern gefunden. Sie wurde Opfer eines Verbrechens, der Leichnam weist Stichwunden aus.
Nach Axel L., der vor dem Verschwinden schon von der Polizei wegen Rauschgifthandels gesucht wurde, wird international gefahndet. Allerdings ist sich die Polizei zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob L. überhaupt noch lebt oder ebenfalls Opfer eines Verbrechens wurde.
Aber Totgesagte leben länger. Im November 1997 wird der Gesuchte von einer Berlinerin in einer Diskothek in der dänischen Stadt Kolding gesehen. Axel L. hatte die Zeugin in der Disco“ Gög og Gokke“ zum Tanz aufgefordert. Die Disco-Besucherin geht sofort am nächsten Tag zur Polizei, schaut sich Fahndungsfotos an. Der Verdacht erhärtet sich. Sofort sucht die dänische Kripo mit Hilfe von Beamten des LKA Hotels und Lokale ab - vergebens.
Erst im März 2001 wird L. dann in Rostock- Lichtenhagen festgenommen. Die Flucht von L. erstreckte sich über den ganzen Globus. Zielfahnder hatten ua in Sri Lanka, Thailand, Schweiz, Türkei, USA, Spanien und Dänemark nach ihm gesucht. Im Sommer 1995 war er für eine kurze Zeit in Kroatien. Die Wohnung hatte L. 1998 unter einem falschen italienischen Namen angemietet. Seitdem war er auch als Kellner in einem Eiscafé in Warnemünde tätig. Auf L´s Spur waren die Ermittler offenbar durch dessen Bekannte gekommen. Die Frau aus Eberswalde hatte sich bei ihm aufgehalten, seinen 53. Geburtstag gefeiert. In Rostock ließ sich der Gesuchte widerstandslos festnehmen.
Nach seiner Festnahme schwieg Axel L. jedoch zu den Vorwürfen. Zeugen, die gesehen hatten, wie Jutta S. in den Wagen ihres Mörders einstieg, konnten Axel L. nicht als Fahrer identifizieren. Das LG Frankfurt/O. s sprach L. deshalb vom Mordvorwurf frei, der Mord konnte ihm die Anklage im Prozess nicht nachweisen.
In einen zweiten Prozeß in Berlin musste sich L. wegen Rauschgifthandels verantworten. Er hatte 600 Gramm Heroin an einem verdeckten Ermittler verkauft. Der Prozess war bereits 1993 schon einmal angesetzt worden. Doch damals setzte sich L. vor dem Termin in die Uckermark ab. Er gestand die Tat wurde zu 2,5 Jahren verurteilt.
Der Mordfall Jutta S. ist bis heute ungeklärt.
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/vermisste-frau-aus-neukoelln-ist-tot,10810590,9176446.html
http://www.berliner-kurier.de/archiv/puffbesitzer-muss-doch-in-den-knast,8259702,4299356.html
nach oben springen
eine unbekannte Leiche, die am 9. Januar 2005 neben der Südautobahn A2 bei Pirka (Bezirk Graz-Umgebung) gefunden worden war, ist identifiziert.
Das Bundeskriminalamt Österreich in Wien konnte anhand eines Fingerabdrucks die Leiche als die 23 jährige Olha T. aus der Ukraine identifiziert. Die Frau hatte mit ihrem Mann in Venedig gelebt und war seit Januar 2005 spurlos verschwunden.
Die unbekannte Frau war durch mehrere wuchtige Schläge mit einem stumpfen Gegenstand auf den Kopf erschlagen worden. Danach hatte der Täter sie mit Benzin oder Diesel übergossen und angezündet.
Zudem konnte die Kripo in Österreich eine weitere Leiche identifizieren. Die Leiche wurde am 4. Oktober 2008 in Kärnten – ebenfalls nahe der A2- entdeckt. Die unbekannte Tote ging als der sogenannte Mafia- Mord in die Boulevardpresse ein. Das Opfer war mit vier Schüssen aus einer Pistole getötet worden, danach wurde der Körper entkleidet, mit Benzin übergossen und angezündet. Gewitter mit Starkregen verhinderten aber, dass die Leiche vollständig verbrannte.
Ich kenne leider nicht das Ausstrahlungsdatum der Sendung, nur das rekonstruierte Gesicht kommt mir bekannt vor. Ich hoffe, die Experten (schildi!!!!) können diesen Fall einer Sendung zuteilen.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/art58,960574
Das Bundeskriminalamt Österreich in Wien konnte anhand eines Fingerabdrucks die Leiche als die 23 jährige Olha T. aus der Ukraine identifiziert. Die Frau hatte mit ihrem Mann in Venedig gelebt und war seit Januar 2005 spurlos verschwunden.
Die unbekannte Frau war durch mehrere wuchtige Schläge mit einem stumpfen Gegenstand auf den Kopf erschlagen worden. Danach hatte der Täter sie mit Benzin oder Diesel übergossen und angezündet.
Zudem konnte die Kripo in Österreich eine weitere Leiche identifizieren. Die Leiche wurde am 4. Oktober 2008 in Kärnten – ebenfalls nahe der A2- entdeckt. Die unbekannte Tote ging als der sogenannte Mafia- Mord in die Boulevardpresse ein. Das Opfer war mit vier Schüssen aus einer Pistole getötet worden, danach wurde der Körper entkleidet, mit Benzin übergossen und angezündet. Gewitter mit Starkregen verhinderten aber, dass die Leiche vollständig verbrannte.
Ich kenne leider nicht das Ausstrahlungsdatum der Sendung, nur das rekonstruierte Gesicht kommt mir bekannt vor. Ich hoffe, die Experten (schildi!!!!) können diesen Fall einer Sendung zuteilen.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/art58,960574
nach oben springen
bastian2410>eine unbekannte Leiche, die am 9. Januar 2005 neben der Südautobahn A2 bei Pirka (Bezirk Graz-Umgebung) gefunden worden war, ist identifiziert.
bastian2410>Das Bundeskriminalamt Österreich in Wien konnte anhand eines Fingerabdrucks die Leiche als die 23 jährige Olha T. aus der Ukraine identifiziert. Die Frau hatte mit ihrem Mann in Venedig gelebt und war seit Januar 2005 spurlos verschwunden.
bastian2410>Die unbekannte Frau war durch mehrere wuchtige Schläge mit einem stumpfen Gegenstand auf den Kopf erschlagen worden. Danach hatte der Täter sie mit Benzin oder Diesel übergossen und angezündet.
bastian2410>Zudem konnte die Kripo in Österreich eine weitere Leiche identifizieren. Die Leiche wurde am 4. Oktober 2008 in Kärnten – ebenfalls nahe der A2- entdeckt. Die unbekannte Tote ging als der sogenannte Mafia- Mord in die Boulevardpresse ein. Das Opfer war mit vier Schüssen aus einer Pistole getötet worden, danach wurde der Körper entkleidet, mit Benzin übergossen und angezündet. Gewitter mit Starkregen verhinderten aber, dass die Leiche vollständig verbrannte.
bastian2410>Ich kenne leider nicht das Ausstrahlungsdatum der Sendung, nur das rekonstruierte Gesicht kommt mir bekannt vor. Ich hoffe, die Experten (schildi!!!!) können diesen Fall einer Sendung zuteilen.
bastian2410>http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/art58,960574
Hallo!
Es ist klasse, das eine unbekannte Tote wieder einen Namen bekommt.
Zu der unbekannten Toten, die im Januar 2005 in Österreich am Autobahnkreuz A2/A9 aufgefunden wurde, könnte es sich um einen Studiofall aus dieser Sendung handeln: 28.04.2005.
Leider ist diese Sendung nicht mehr in dem bekannten Videoportal online ansehbar. Aber ich habe diese Sendung zum Glück als Aufzeichnung bei mir zu Hause und werde schauen, ob dieser Fall mit dem rekonstrukierten Gesicht in der Sendung auftaucht. Mir kommt, genauso wie Bastian, auch dieses rekonstruktuierte Gesicht bekannt vor. Wenn das stimmt, dann werde ich wieder in der Liste"Studiofälle: Unbekannte Tote" was zu berichtigen haben. Mal abwarten.
Zu dem zweiten Fall, die unbekannte Tote aus dem Mafia-Mord, kann ich leider nichts sagen, weil mir dieser Fall im Moment unbekannt ist.
So denn, einen schönen Gruß von schildi
bastian2410>Das Bundeskriminalamt Österreich in Wien konnte anhand eines Fingerabdrucks die Leiche als die 23 jährige Olha T. aus der Ukraine identifiziert. Die Frau hatte mit ihrem Mann in Venedig gelebt und war seit Januar 2005 spurlos verschwunden.
bastian2410>Die unbekannte Frau war durch mehrere wuchtige Schläge mit einem stumpfen Gegenstand auf den Kopf erschlagen worden. Danach hatte der Täter sie mit Benzin oder Diesel übergossen und angezündet.
bastian2410>Zudem konnte die Kripo in Österreich eine weitere Leiche identifizieren. Die Leiche wurde am 4. Oktober 2008 in Kärnten – ebenfalls nahe der A2- entdeckt. Die unbekannte Tote ging als der sogenannte Mafia- Mord in die Boulevardpresse ein. Das Opfer war mit vier Schüssen aus einer Pistole getötet worden, danach wurde der Körper entkleidet, mit Benzin übergossen und angezündet. Gewitter mit Starkregen verhinderten aber, dass die Leiche vollständig verbrannte.
bastian2410>Ich kenne leider nicht das Ausstrahlungsdatum der Sendung, nur das rekonstruierte Gesicht kommt mir bekannt vor. Ich hoffe, die Experten (schildi!!!!) können diesen Fall einer Sendung zuteilen.
bastian2410>http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/art58,960574
Hallo!
Es ist klasse, das eine unbekannte Tote wieder einen Namen bekommt.
Zu der unbekannten Toten, die im Januar 2005 in Österreich am Autobahnkreuz A2/A9 aufgefunden wurde, könnte es sich um einen Studiofall aus dieser Sendung handeln: 28.04.2005.
Leider ist diese Sendung nicht mehr in dem bekannten Videoportal online ansehbar. Aber ich habe diese Sendung zum Glück als Aufzeichnung bei mir zu Hause und werde schauen, ob dieser Fall mit dem rekonstrukierten Gesicht in der Sendung auftaucht. Mir kommt, genauso wie Bastian, auch dieses rekonstruktuierte Gesicht bekannt vor. Wenn das stimmt, dann werde ich wieder in der Liste"Studiofälle: Unbekannte Tote" was zu berichtigen haben. Mal abwarten.
Zu dem zweiten Fall, die unbekannte Tote aus dem Mafia-Mord, kann ich leider nichts sagen, weil mir dieser Fall im Moment unbekannt ist.
So denn, einen schönen Gruß von schildi
nach oben springen
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Beiträge, die IN GROSSBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind, bitte vermeiden.
Dieser Beitrag bzw. Angaben darin lassen sich nicht mit Quellen belegen und sind für uns somit spekulativ.
Dieser Beitrag beinhaltet beleidigende Aussagen. Bitte umformulieren oder löschen.
Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 4 Mal verwarnt.
Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
0 Mitglieder und 3 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 3 Gäste online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 1820
Themen
und
21086
Beiträge.
|
Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |