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#91
von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
Re[2]: Vermisstenfälle in xy
in Filmfälle 28.06.2010 11:29von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
Astrid>In weiteren 4 Fällen wurde die gesuchte Person tot aufgefunden, ein Fremdverschulden ausgeschlossen, Unfall oder Selbstmord angenommen:
Astrid>1 25.02.2004 Eva-Maria Bornhäuser
Hier ein Auszug aus der Presse über die Klärung dieses Falls (tödlicher Unfall bei einer Bergtour):
2004 kam sogar ein Fall in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY . . . ungelöst". Frau B. aus Stuttgart war mit einer Reisegruppe in Südtirol unterwegs. Am letzten Tag wollte sie noch mal alleine eine Tour machen - und kehrte nicht mehr wieder. Alle Suchmaßnahmen hatten keinen Erfolg. Erst Monate später wurde sie gefunden. "Vermutlich war sie abgestürzt."
Quelle: http://www.swp.de/goeppingen/lokales/stuttgart_und_region/print/art5592,535739
Astrid>1 25.02.2004 Eva-Maria Bornhäuser
Hier ein Auszug aus der Presse über die Klärung dieses Falls (tödlicher Unfall bei einer Bergtour):
2004 kam sogar ein Fall in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY . . . ungelöst". Frau B. aus Stuttgart war mit einer Reisegruppe in Südtirol unterwegs. Am letzten Tag wollte sie noch mal alleine eine Tour machen - und kehrte nicht mehr wieder. Alle Suchmaßnahmen hatten keinen Erfolg. Erst Monate später wurde sie gefunden. "Vermutlich war sie abgestürzt."
Quelle: http://www.swp.de/goeppingen/lokales/stuttgart_und_region/print/art5592,535739
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#92
von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
Re[2]: Vermisstenfälle in xy
in Filmfälle 04.07.2010 20:01von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
xyzuschauerseit72>Hier ein weiterer Fall für Astrids Liste: ein nach wie vor vermisstes Geschwisterpaar aus Österreich (2007 in xy), nähere Infos:
xyzuschauerseit72>http://derstandard.at/1271374749351/Steirisches-Geschwisterpaar-nach-Jahren-noch-immer-vermisst
Zu diesem Doppel-Vermisstenfall hier noch ein Link:
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2337617/geschwisterpaar-nach-sechs-jahren-weiter-vermisst.story
xyzuschauerseit72>http://derstandard.at/1271374749351/Steirisches-Geschwisterpaar-nach-Jahren-noch-immer-vermisst
Zu diesem Doppel-Vermisstenfall hier noch ein Link:
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2337617/geschwisterpaar-nach-sechs-jahren-weiter-vermisst.story
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xyzuschauerseit72>>Hier ein weiterer Fall für Astrids Liste: ein nach wie vor vermisstes Geschwisterpaar aus Österreich (2007 in xy), nähere Infos:
xyzuschauerseit72>>http://derstandard.at/1271374749351/Steirisches-Geschwisterpaar-nach-Jahren-noch-immer-vermisst
xyzuschauerseit72>Zu diesem Doppel-Vermisstenfall hier noch ein Link:
xyzuschauerseit72>http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2337617/geschwisterpaar-nach-sechs-jahren-weiter-vermisst.story
In welcher Sendung kam es ?
xyzuschauerseit72>>http://derstandard.at/1271374749351/Steirisches-Geschwisterpaar-nach-Jahren-noch-immer-vermisst
xyzuschauerseit72>Zu diesem Doppel-Vermisstenfall hier noch ein Link:
xyzuschauerseit72>http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2337617/geschwisterpaar-nach-sechs-jahren-weiter-vermisst.story
In welcher Sendung kam es ?
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Es war die Sendung am 13.12.2007:
http://www.presse-partner.de/start.cfm?pageid=515&articleid=2967&type=detail&archive=1
Hier die polizeiliche Fahndungsseite:
http://www.bmi.gv.at/cms/BK/fahndung/pers_fahndung/Johann_Ehmann.aspx
http://www.presse-partner.de/start.cfm?pageid=515&articleid=2967&type=detail&archive=1
Hier die polizeiliche Fahndungsseite:
http://www.bmi.gv.at/cms/BK/fahndung/pers_fahndung/Johann_Ehmann.aspx
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Hier noch ein weiterer bis heute ungeklärter XY-Vermisstenfall aus Österreich: der Fall Friedrich Heisler (verschwunden in Südafrika).
Hier ein Presseartikel
http://search.salzburg.com/articles/2026867?highligh
und die polizeiliche Fahndungsseite
http://www.bmi.gv.at/cms/BK/fahndung/abgaengige_pers/Heisler_Friedrich.aspx
Hier ein Presseartikel
http://search.salzburg.com/articles/2026867?highligh
und die polizeiliche Fahndungsseite
http://www.bmi.gv.at/cms/BK/fahndung/abgaengige_pers/Heisler_Friedrich.aspx
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Zum Fall Heisler hier noch ein interessanter Bericht aus den Salzburger Nachrichten vom 10. Juni 2010:
Fall „Heisler“: Haftstrafe für Ex-Stasi-Mitarbeiterin erhöht
Eine 56-jährige Ex-Stasi-Mitarbeiterin aus Deutschland ist am Donnerstag zu fünf Jahren und zwei Monate unbedingte Freiheitsstrafe verurteilt worden. Sie soll einen Pinzgauer Juwelier um 835.000 Euro erleichtert haben.
(SN/APA). In der Berufungsverhandlung hat die „Freifrau“ am Donnerstag am Salzburger Landesgericht erneut ihre Schuldlosigkeit beteuert, doch das Strafmaß des Ersturteils eines Salzburger Schöffensenates vom 10. September 2009 ist sogar um zwei Jahre auf fünf Jahre und zehn Monate erhöht worden. Die 56-jährige Ex-Stasi-Mitarbeiterin aus Deutschland soll den Juwelier Friedrich Heisler (67) aus Zell am See, der seit Sommer 2007 in Südafrika verschollen ist, um 835.000 Euro erleichtert haben.
Vorsitzender spricht von hoher Skrupellosigkeit
„Die Skrupellosigkeit, wie die Tat begangen wurde, sucht ihresgleichen“, begründete der Vorsitzende des Berufungssenates des Oberlandesgerichtes Linz, Georg Wiesinger, den Urteilsspruch. Das „dichte Netz über das Vermögen“ des Juweliers, das die Angeklagte gespannt habe, um es auf ihre Seite zu bringen, „zeigt von hoher Schuld“.
Porsche um 99.000 Euro herausgelockt
Die bisher unbescholtene Frau, die von Zeugen und Medien auch als „Baronin“ bezeichnet wird, wurde vom Erstgericht wegen schweren, gewerbsmäßigen Betruges, schweren Einbruchsdiebstahls und wegen Urkundenfälschung verurteilt. Im Falle des Diebstahls von Gemälden, Schmuck, Edelsteinen und Uhren aus Heislers Haus wurde der 56-Jährigen ein Schaden von rund 498.000 Euro angelastet, im Falle des Betruges eine Schadenshöhe von rund 271.500 Euro. Diese Gelder soll sie dem Juwelier mittels Vollmacht und Blankounterschriften herausgelockt und von seinen Konten behoben haben. In die Gesamt-Schadenssumme von 835.000 Euro inkludiert ist auch ein Porsche um 99.000 Euro und ein Toyota im Wert von 52.000 Euro.
Mit dem rechtskräftigen Urteil von Donnerstag hat der Berufungssenat den Antrag der Staatsanwaltschaft Salzburg, das Strafmaß aus generalpräventiven Erwägungen zu erhöhen, auch stattgegeben. Verteidiger Peter Lechenauer ist mit seinem Wunsch, die Strafe herabzusetzen, abgeblitzt. Der Oberste Gerichtshof hatte seine Nichtigkeitsbeschwerde zurückgewiesen.
„Baronin“ soll nach Deutschland ausgeliefert werden
Nach dem Abschluss des österreichischen Verfahrens soll die Freifrau nach Deutschland ausgeliefert werden, wo ein Verfahren wegen Untreue im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch ihrer Hausverwaltungsfirma anhängig ist. „Das Überstellungsverfahren ist bereits rechtskräftig“, sagte der Verteidiger. Das deutsche Ermittlungsverfahren gegen die 56-Jährige wegen des Verdachtes der Tötung des Juweliers wurde ruhend gestellt, erklärte Lechenauer.
Fall „Heisler“: Haftstrafe für Ex-Stasi-Mitarbeiterin erhöht
Eine 56-jährige Ex-Stasi-Mitarbeiterin aus Deutschland ist am Donnerstag zu fünf Jahren und zwei Monate unbedingte Freiheitsstrafe verurteilt worden. Sie soll einen Pinzgauer Juwelier um 835.000 Euro erleichtert haben.
(SN/APA). In der Berufungsverhandlung hat die „Freifrau“ am Donnerstag am Salzburger Landesgericht erneut ihre Schuldlosigkeit beteuert, doch das Strafmaß des Ersturteils eines Salzburger Schöffensenates vom 10. September 2009 ist sogar um zwei Jahre auf fünf Jahre und zehn Monate erhöht worden. Die 56-jährige Ex-Stasi-Mitarbeiterin aus Deutschland soll den Juwelier Friedrich Heisler (67) aus Zell am See, der seit Sommer 2007 in Südafrika verschollen ist, um 835.000 Euro erleichtert haben.
Vorsitzender spricht von hoher Skrupellosigkeit
„Die Skrupellosigkeit, wie die Tat begangen wurde, sucht ihresgleichen“, begründete der Vorsitzende des Berufungssenates des Oberlandesgerichtes Linz, Georg Wiesinger, den Urteilsspruch. Das „dichte Netz über das Vermögen“ des Juweliers, das die Angeklagte gespannt habe, um es auf ihre Seite zu bringen, „zeigt von hoher Schuld“.
Porsche um 99.000 Euro herausgelockt
Die bisher unbescholtene Frau, die von Zeugen und Medien auch als „Baronin“ bezeichnet wird, wurde vom Erstgericht wegen schweren, gewerbsmäßigen Betruges, schweren Einbruchsdiebstahls und wegen Urkundenfälschung verurteilt. Im Falle des Diebstahls von Gemälden, Schmuck, Edelsteinen und Uhren aus Heislers Haus wurde der 56-Jährigen ein Schaden von rund 498.000 Euro angelastet, im Falle des Betruges eine Schadenshöhe von rund 271.500 Euro. Diese Gelder soll sie dem Juwelier mittels Vollmacht und Blankounterschriften herausgelockt und von seinen Konten behoben haben. In die Gesamt-Schadenssumme von 835.000 Euro inkludiert ist auch ein Porsche um 99.000 Euro und ein Toyota im Wert von 52.000 Euro.
Mit dem rechtskräftigen Urteil von Donnerstag hat der Berufungssenat den Antrag der Staatsanwaltschaft Salzburg, das Strafmaß aus generalpräventiven Erwägungen zu erhöhen, auch stattgegeben. Verteidiger Peter Lechenauer ist mit seinem Wunsch, die Strafe herabzusetzen, abgeblitzt. Der Oberste Gerichtshof hatte seine Nichtigkeitsbeschwerde zurückgewiesen.
„Baronin“ soll nach Deutschland ausgeliefert werden
Nach dem Abschluss des österreichischen Verfahrens soll die Freifrau nach Deutschland ausgeliefert werden, wo ein Verfahren wegen Untreue im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch ihrer Hausverwaltungsfirma anhängig ist. „Das Überstellungsverfahren ist bereits rechtskräftig“, sagte der Verteidiger. Das deutsche Ermittlungsverfahren gegen die 56-Jährige wegen des Verdachtes der Tötung des Juweliers wurde ruhend gestellt, erklärte Lechenauer.
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Hier noch ein weiterer XY-Vermisstenfall: SF vom 14.01.2009: Andrea Kunz (verschwundene Prostituierte). Infos zum Fall hier:
Kripo fragt seit einem Jahr: Wo ist Andrea Kunz? - Bad
Orb/Main-Kinzig-Kreis
(hf) Seit fast genau einem Jahr suchen die Beamten der Kriminalpolizei in Gelnhausen nach der 47-jährigen Andrea Kunz. Frau Kunz, die auch unter dem Pseudonym "Andrea König" der Prostitution nachging, wird seit dem 5. Dezember 2008 vermisst. Sie hatte an jenem Tag einen Termin mit einem noch unbekannten Freier. Gegen 22.30 Uhr meldete sie sich damals telefonisch bei ihrem Mann. Dabei berichtete sie von Schwierigkeiten und bat um Hilfe; das Gespräch endete dann sehr abrupt. Seither fehlt von Frau Kunz jede Spur. Die Ermittler gehen zwischenzeitlich davon aus, dass sie Opfer einer Straftat geworden ist. Der Kriminalpolizei liegen derzeit keine Hinweise zum Aufenthalt der Frau Kunz vor; auch ein entsprechender Fahndungsbeitrag in der bekannten Fernseh-Sendung "XY ungelöst" brachte keine neuen Erkenntnisse. Daher wenden sich die Ermittler am Jahrestag des Verschwindens von Andrea Kunz nochmals mit einem Foto der Vermissten an die Öffentlichkeit und fragen:
- Wer hat Frau Kunz am Abend des 5. Dezember 2008 (Nikolaustag) gesehen oder kann Angaben zu ihrem möglichen Aufenthaltsort machen? - Wer kann Angaben zu Freiern von Frau Kunz, insbesondere im Zeitraum November/Dezember 2008, machen? - Wer war der Freier, den Frau Kunz am Abend des 5. Dezember 2008 aufsuchte?
Andrea Kunz war etwa 1,65 Meter groß, von schlanker Gestalt und altersgemäßem Aussehen. Sie trug zum Zeitpunkt ihres Verschwindens schulterlanges, gelocktes schwarzes Haar mit roten Strähnen und sprach Frankfurter Dialekt. Am linken Unterarm trug sie eine Tätowierung (verwaschener Name). Zuletzt war sie mit einer Blue-Jeans und einer schwarzen Winter-Langjacke aus synthetischem Material bekleidet, das Innenfutter dieser Jacke ist schwarz/braun gemustert. Frau Kunz führte vermutlich eine schwarze kleine Reisetasche aus weichem Material bei sich, in der sich rote sogenannte Overknee-Stiefel mit hohem Absatz befanden. Außerdem hatte sie eine kleine schwarze Damenhandtasche mit lilafarbenem Anhänger, Herzform, etwa fünf Zentimeter Durchmesser, bei sich.
Hinweise, die auch diskret behandelt werden können, nimmt die Kriminalpolizei in Gelnhausen, Telefon 06051/8270, entgegen.
Quelle (mit Foto):
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1524543/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach
Kripo fragt seit einem Jahr: Wo ist Andrea Kunz? - Bad
Orb/Main-Kinzig-Kreis
(hf) Seit fast genau einem Jahr suchen die Beamten der Kriminalpolizei in Gelnhausen nach der 47-jährigen Andrea Kunz. Frau Kunz, die auch unter dem Pseudonym "Andrea König" der Prostitution nachging, wird seit dem 5. Dezember 2008 vermisst. Sie hatte an jenem Tag einen Termin mit einem noch unbekannten Freier. Gegen 22.30 Uhr meldete sie sich damals telefonisch bei ihrem Mann. Dabei berichtete sie von Schwierigkeiten und bat um Hilfe; das Gespräch endete dann sehr abrupt. Seither fehlt von Frau Kunz jede Spur. Die Ermittler gehen zwischenzeitlich davon aus, dass sie Opfer einer Straftat geworden ist. Der Kriminalpolizei liegen derzeit keine Hinweise zum Aufenthalt der Frau Kunz vor; auch ein entsprechender Fahndungsbeitrag in der bekannten Fernseh-Sendung "XY ungelöst" brachte keine neuen Erkenntnisse. Daher wenden sich die Ermittler am Jahrestag des Verschwindens von Andrea Kunz nochmals mit einem Foto der Vermissten an die Öffentlichkeit und fragen:
- Wer hat Frau Kunz am Abend des 5. Dezember 2008 (Nikolaustag) gesehen oder kann Angaben zu ihrem möglichen Aufenthaltsort machen? - Wer kann Angaben zu Freiern von Frau Kunz, insbesondere im Zeitraum November/Dezember 2008, machen? - Wer war der Freier, den Frau Kunz am Abend des 5. Dezember 2008 aufsuchte?
Andrea Kunz war etwa 1,65 Meter groß, von schlanker Gestalt und altersgemäßem Aussehen. Sie trug zum Zeitpunkt ihres Verschwindens schulterlanges, gelocktes schwarzes Haar mit roten Strähnen und sprach Frankfurter Dialekt. Am linken Unterarm trug sie eine Tätowierung (verwaschener Name). Zuletzt war sie mit einer Blue-Jeans und einer schwarzen Winter-Langjacke aus synthetischem Material bekleidet, das Innenfutter dieser Jacke ist schwarz/braun gemustert. Frau Kunz führte vermutlich eine schwarze kleine Reisetasche aus weichem Material bei sich, in der sich rote sogenannte Overknee-Stiefel mit hohem Absatz befanden. Außerdem hatte sie eine kleine schwarze Damenhandtasche mit lilafarbenem Anhänger, Herzform, etwa fünf Zentimeter Durchmesser, bei sich.
Hinweise, die auch diskret behandelt werden können, nimmt die Kriminalpolizei in Gelnhausen, Telefon 06051/8270, entgegen.
Quelle (mit Foto):
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1524543/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach
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xyzuschauerseit72>Hier noch ein weiterer bis heute ungeklärter XY-Vermisstenfall aus Österreich: der Fall Friedrich Heisler (verschwunden in Südafrika).
xyzuschauerseit72>Hier ein Presseartikel
xyzuschauerseit72>http://search.salzburg.com/articles/2026867?highligh
xyzuschauerseit72>und die polizeiliche Fahndungsseite
xyzuschauerseit72>http://www.bmi.gv.at/cms/BK/fahndung/abgaengige_pers/Heisler_Friedrich.aspx
In welcher xy -Sendung kam es?
xyzuschauerseit72>Hier ein Presseartikel
xyzuschauerseit72>http://search.salzburg.com/articles/2026867?highligh
xyzuschauerseit72>und die polizeiliche Fahndungsseite
xyzuschauerseit72>http://www.bmi.gv.at/cms/BK/fahndung/abgaengige_pers/Heisler_Friedrich.aspx
In welcher xy -Sendung kam es?
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05.10.1990 Lorenz Riegler: Auch hier fehlt von den sterblichen Überresten jede Spur. Er soll von Freunden samt Auto in der Donau versenkt worden sein. Wir haben also drei Fälle mit einen rechtskräftigen Urteil, bei denen jedoch eine Leiche fehlt.
26.11.1982 Käthe Rattermann
11.04.1986 Heinz Weirich
05.10.1990 Lorenz Riegler
26.11.1982 Käthe Rattermann
11.04.1986 Heinz Weirich
05.10.1990 Lorenz Riegler
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Hier die Vermisstenfälle, bei denen ein Täter ermittelt werden konnte und rechtskräftig verurteilt wurde.
1 26.11.1982 Käthe Rattermann
s.o-
2 11.04.1986 Heinz Weirich
Hugo. L. wird 1994 zu lebenslanger Haft verurteilt, 1999 ist das Urteil erst rechtskräftig.
http://www.sol.de/titelseite/topnews/-Hugo-Lacour-Rotlicht-Affaere-Saarland-Gericht-Haft-Mord-Hugo-Lacour-wird-aus-Haft-entlassen;art26205,2977550
3 05.10.1990 Lorenz Riegler
Lorenz bleibt bis heute verschwunden. Das Opfer wurde von den Tätern nach einer Kneipentour betrunken in seinem Wagen in einem Wald zurückgelassen. Zwölf Jahre lang hatte das Schicksal Lorenz im Dunkeln gelegen. 2002 sagen zwei Bekannte aus, Lorenz sei am nächsten Tag tot gewesen. Aus Panik "entsorgten" sie Auto und Leiche in der Donau. Riegler wird nicht gefunden. Beide Bekannten erhalten wegen Aussetzung mit Todesfolge Bewährungsstrafen.
Mord konnte nicht bewiesen werden, obwohl das Opfer wegen eines Gewinns viel Geld bei sich hatte.
4 08.01.2004 Mareike Goszczak
ein halbes Jahr später wird Mareike tot aufgefunden, in einem Waldtück an der B 85. Kurz darauf nimmt die Polizei einen 30-jähriger Arbeitskollege fest. Er gesteht die Tat. Motiv: Er wurde vom Opfer bei einem Einbruch in ihre Wohnung überrascht. Er wollte Unterwäsche klauen. Im Juni 2005 verurteilt das LG Regensburg Stephan B. zu lebenslanger Haft.
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/734626-100,1,0.html
5 25.02.2004 Simone Sukowski
Im April 2003 wird Simone Sukowski als vermisst gemeldet, ein Jahr später wird sie südlich von Berlin in einem Waldstück tot aufgefunden. 3 Wochen vor Weihnachten 2004wird der Freund des Opfer, Manfred B. (58 ), verhaftet. Er soll seine Freundin bei einem Streit in der gemeinsamen Wohnung getötet haben. Im Wagen eines Bekannten transportierte er den Leichnam zum späteren Fundort.
Ein Urteil ist z.Zt. noch nicht bekannt, aber ich bin dran.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article383989/Kripo_klaert_zwei_Morde_auf.html
6 04.08.2005 Alexandra Ryll
18 Monate nach dem Verschwinden wird Alexandra vergraben im Keller des Nachbarhauses gefunden. Sie wurde regelrecht einbetoniert. Beim Nachbar wurde das Handy der Toten gefunden. Jens S., 31 jähriger Teilfacharbeiter, wird im April 2007 wegen Mordes zur Befriedigung seines Sexualtriebes zur lebenslanger Haft verurteilt. Zudem wird Sicherungsverwahrung angeordnet.
http://archiv.mz-web.de/pasmz/articleShow.do?id=HC-04-13-2007-08200038BF37
7 05.10.2006 Anja Hieke
Anja wurde von ihrem Freund im Oktober 2005 getötet, weil sie sich von ihm trennen wollte. Er zerstückelte die Leiche wenig später mit einer Kettensäge und vergrub die Teile auf dem Grundstück seiner Eltern in der Nähe von Dresden. Ein eineinhalb Jahre lang wird sie vermisst. Als Beamte das Grundstüch seiner Eltern umgraben, gibt er ein Teilgeständnis ab. Er habe seine Frau tot in der Badewanne gefunden, danach habe er aus Panik die Leiche vergraben. Das Landgericht glaubt ihm nicht, das LG verurteilt den Täter im Okt. 2007 zu lebenslanger Haft.
Der BGH hebt das Urteil 2008 auf und verweist an LG Magdeburg. Im Januar 2009 spricht die Kammer das Urteil: 11 Jahre Haft wegen Totschlag.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/justiz/Taeter-muss-elf-Jahr-in-Haft_aid_661709.html
1 26.11.1982 Käthe Rattermann
s.o-
2 11.04.1986 Heinz Weirich
Hugo. L. wird 1994 zu lebenslanger Haft verurteilt, 1999 ist das Urteil erst rechtskräftig.
http://www.sol.de/titelseite/topnews/-Hugo-Lacour-Rotlicht-Affaere-Saarland-Gericht-Haft-Mord-Hugo-Lacour-wird-aus-Haft-entlassen;art26205,2977550
3 05.10.1990 Lorenz Riegler
Lorenz bleibt bis heute verschwunden. Das Opfer wurde von den Tätern nach einer Kneipentour betrunken in seinem Wagen in einem Wald zurückgelassen. Zwölf Jahre lang hatte das Schicksal Lorenz im Dunkeln gelegen. 2002 sagen zwei Bekannte aus, Lorenz sei am nächsten Tag tot gewesen. Aus Panik "entsorgten" sie Auto und Leiche in der Donau. Riegler wird nicht gefunden. Beide Bekannten erhalten wegen Aussetzung mit Todesfolge Bewährungsstrafen.
Mord konnte nicht bewiesen werden, obwohl das Opfer wegen eines Gewinns viel Geld bei sich hatte.
4 08.01.2004 Mareike Goszczak
ein halbes Jahr später wird Mareike tot aufgefunden, in einem Waldtück an der B 85. Kurz darauf nimmt die Polizei einen 30-jähriger Arbeitskollege fest. Er gesteht die Tat. Motiv: Er wurde vom Opfer bei einem Einbruch in ihre Wohnung überrascht. Er wollte Unterwäsche klauen. Im Juni 2005 verurteilt das LG Regensburg Stephan B. zu lebenslanger Haft.
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/734626-100,1,0.html
5 25.02.2004 Simone Sukowski
Im April 2003 wird Simone Sukowski als vermisst gemeldet, ein Jahr später wird sie südlich von Berlin in einem Waldstück tot aufgefunden. 3 Wochen vor Weihnachten 2004wird der Freund des Opfer, Manfred B. (58 ), verhaftet. Er soll seine Freundin bei einem Streit in der gemeinsamen Wohnung getötet haben. Im Wagen eines Bekannten transportierte er den Leichnam zum späteren Fundort.
Ein Urteil ist z.Zt. noch nicht bekannt, aber ich bin dran.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article383989/Kripo_klaert_zwei_Morde_auf.html
6 04.08.2005 Alexandra Ryll
18 Monate nach dem Verschwinden wird Alexandra vergraben im Keller des Nachbarhauses gefunden. Sie wurde regelrecht einbetoniert. Beim Nachbar wurde das Handy der Toten gefunden. Jens S., 31 jähriger Teilfacharbeiter, wird im April 2007 wegen Mordes zur Befriedigung seines Sexualtriebes zur lebenslanger Haft verurteilt. Zudem wird Sicherungsverwahrung angeordnet.
http://archiv.mz-web.de/pasmz/articleShow.do?id=HC-04-13-2007-08200038BF37
7 05.10.2006 Anja Hieke
Anja wurde von ihrem Freund im Oktober 2005 getötet, weil sie sich von ihm trennen wollte. Er zerstückelte die Leiche wenig später mit einer Kettensäge und vergrub die Teile auf dem Grundstück seiner Eltern in der Nähe von Dresden. Ein eineinhalb Jahre lang wird sie vermisst. Als Beamte das Grundstüch seiner Eltern umgraben, gibt er ein Teilgeständnis ab. Er habe seine Frau tot in der Badewanne gefunden, danach habe er aus Panik die Leiche vergraben. Das Landgericht glaubt ihm nicht, das LG verurteilt den Täter im Okt. 2007 zu lebenslanger Haft.
Der BGH hebt das Urteil 2008 auf und verweist an LG Magdeburg. Im Januar 2009 spricht die Kammer das Urteil: 11 Jahre Haft wegen Totschlag.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/justiz/Taeter-muss-elf-Jahr-in-Haft_aid_661709.html
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02.04.2008 Jenisa
Der Fall ging Anfang 2009 nochmal durch Presse, als Verbindungen zum Mordfall Kardelen aus Paderborn vermutet wurden.
Der Onkel von Jenisa wurde mit der Tat der kleinen Jenisa in Verbindung gebracht und wurde festgenommen. Nach 40 Tagen wurde er jedoch wieder freigelassen. Danach zog er mit seiner Familie nach Steinfurt/NRW, nicht weit weg von Paderborn.
Folgende Punkte haben die Fahnder alarmiert:
Beide Mädchen sind zum Zeitpunkt ihres Verschwindens acht Jahre alt.
Jenisa und Kardelen sehen sich sehr ähnlich.
In beiden Fällen werden die Kleidungsstücke der Opfer schnell gefunden. Der Täter hatte sie offenbar achtlos aus einem fahrenden Auto geworfen.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Neue-Ermittlungen-im-Fall-Jenisa
Jetzt, 1 1/2 Jahre später steht fest, dass er als Täter nicht in Betracht kommt. Kardelen´s Mörder wurde in Februar 2009 in der Türkei gefaßt und wurde Weihnachten 2009 wegen Mordes zu lebenslanger Haft, wg sexuellen Mißbrauchs zu zwölf Jahre Haft und weitere sechs Jahre Haft wegen Freiheitsberaubung verurteilt.
Der Fall ging Anfang 2009 nochmal durch Presse, als Verbindungen zum Mordfall Kardelen aus Paderborn vermutet wurden.
Der Onkel von Jenisa wurde mit der Tat der kleinen Jenisa in Verbindung gebracht und wurde festgenommen. Nach 40 Tagen wurde er jedoch wieder freigelassen. Danach zog er mit seiner Familie nach Steinfurt/NRW, nicht weit weg von Paderborn.
Folgende Punkte haben die Fahnder alarmiert:
Beide Mädchen sind zum Zeitpunkt ihres Verschwindens acht Jahre alt.
Jenisa und Kardelen sehen sich sehr ähnlich.
In beiden Fällen werden die Kleidungsstücke der Opfer schnell gefunden. Der Täter hatte sie offenbar achtlos aus einem fahrenden Auto geworfen.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Neue-Ermittlungen-im-Fall-Jenisa
Jetzt, 1 1/2 Jahre später steht fest, dass er als Täter nicht in Betracht kommt. Kardelen´s Mörder wurde in Februar 2009 in der Türkei gefaßt und wurde Weihnachten 2009 wegen Mordes zu lebenslanger Haft, wg sexuellen Mißbrauchs zu zwölf Jahre Haft und weitere sechs Jahre Haft wegen Freiheitsberaubung verurteilt.
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13.01.2005 Melanie Frank
Welt, April 2009:
Ein jahrelang ungelöster Vermisstenfall hat ein trauriges Ende genommen. Zehn Jahre nach dem Verschwinden der 13-jährigen Melanie Frank aus Wiesbaden gibt es Gewissheit, dass das Mädchen tot ist. Forstarbeiter fanden Teile ihres Skeletts. Die Ermittler gehen von einem Verbrechen aus.
An einem Juniabend vor zehn Jahren schickte eine Mutter in Wiesbaden ihre Tochter zum Zigarettenholen. Es war das letzte Mal, dass sich beide sahen, denn die 13-jährige Melanie Frank kehrte nie zurück. Ein Knochenfund in einem rheinland-pfälzischen Wald brachte nun die grausame Gewissheit: Die Schülerin ist tot. Ihre Eltern haben zehn Jahre vergeblich gehofft und gebangt.
.....
Den entscheidenden Hinweis auf das Schicksal des Mädchens lieferte die Entdeckung von Waldarbeitern des Forstamtes Simmern. Sie fanden im vergangenen Sommer einen menschlichen Schädel. Die Ermittler entdeckten bei einer anschließenden Suche auch noch einen Oberschenkelknochen und ließen die beiden Skelett-Teile von der Rechtsmedizin in Mainz überprüfen. Nach monatelangen Untersuchungen und einer DNA-Analyse stand zweifelsfrei fest: Melanie ist tot, auch wenn sich mit den beiden Skelett-Teilen keine genaue Todesursache feststellen lässt. Die Polizei geht aber davon aus, dass die Schülerin umgebracht wurde. Am Mittwoch suchten die Ermittler daher noch einmal den Schädelfundort im Hunsrück ab.
http://www.welt.de/vermischtes/article3526517/Seit-zehn-Jahren-vermisstes-Maedchen-ist-tot.html
Welt, April 2009:
Ein jahrelang ungelöster Vermisstenfall hat ein trauriges Ende genommen. Zehn Jahre nach dem Verschwinden der 13-jährigen Melanie Frank aus Wiesbaden gibt es Gewissheit, dass das Mädchen tot ist. Forstarbeiter fanden Teile ihres Skeletts. Die Ermittler gehen von einem Verbrechen aus.
An einem Juniabend vor zehn Jahren schickte eine Mutter in Wiesbaden ihre Tochter zum Zigarettenholen. Es war das letzte Mal, dass sich beide sahen, denn die 13-jährige Melanie Frank kehrte nie zurück. Ein Knochenfund in einem rheinland-pfälzischen Wald brachte nun die grausame Gewissheit: Die Schülerin ist tot. Ihre Eltern haben zehn Jahre vergeblich gehofft und gebangt.
.....
Den entscheidenden Hinweis auf das Schicksal des Mädchens lieferte die Entdeckung von Waldarbeitern des Forstamtes Simmern. Sie fanden im vergangenen Sommer einen menschlichen Schädel. Die Ermittler entdeckten bei einer anschließenden Suche auch noch einen Oberschenkelknochen und ließen die beiden Skelett-Teile von der Rechtsmedizin in Mainz überprüfen. Nach monatelangen Untersuchungen und einer DNA-Analyse stand zweifelsfrei fest: Melanie ist tot, auch wenn sich mit den beiden Skelett-Teilen keine genaue Todesursache feststellen lässt. Die Polizei geht aber davon aus, dass die Schülerin umgebracht wurde. Am Mittwoch suchten die Ermittler daher noch einmal den Schädelfundort im Hunsrück ab.
http://www.welt.de/vermischtes/article3526517/Seit-zehn-Jahren-vermisstes-Maedchen-ist-tot.html
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05.05.2007 Lersak Noipha
3 Monate nach der Sendung wurde der Oberstedter Wald in Frankfurt- Oberursel umgegraben. Die Polizei spricht von einem Verdächtigen, jedoch fehlen die Beweise. Der Verdacht hat sich wohl nicht erhärtet.
Zur Suchaktion in Oberusel ein Bericht der FAZ:
http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~E87E4EA44C6994492828CA7F28B2FD0B9~ATpl~Ecommon~Scontent.html
3 Monate nach der Sendung wurde der Oberstedter Wald in Frankfurt- Oberursel umgegraben. Die Polizei spricht von einem Verdächtigen, jedoch fehlen die Beweise. Der Verdacht hat sich wohl nicht erhärtet.
Zur Suchaktion in Oberusel ein Bericht der FAZ:
http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~E87E4EA44C6994492828CA7F28B2FD0B9~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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06.12.2002 Louise Kerton
Aus dem Jahre 2006 gibt es einen Artikel zum Vermissten Louise Kerton in Kölnischen Rundschau. Die Eltern der Vermissten haben Privatdetektive auf den Fall angesetzt.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1152898569356.shtml
Im Februar 2010 berichtet der Südkurier über ungeklärte Mordfälle aus Deutschland. 4 xy- Fälle werden vorgestellt u.a. Tristan P., Dönermordserie und dem Mord an der 10jährigen Adelina P. Auch über den Fall der Britin Louise Kerton wird geschrieben.
http://www.suedkurier.de/news/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg/art417921,4160635
Aus dem Jahre 2006 gibt es einen Artikel zum Vermissten Louise Kerton in Kölnischen Rundschau. Die Eltern der Vermissten haben Privatdetektive auf den Fall angesetzt.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1152898569356.shtml
Im Februar 2010 berichtet der Südkurier über ungeklärte Mordfälle aus Deutschland. 4 xy- Fälle werden vorgestellt u.a. Tristan P., Dönermordserie und dem Mord an der 10jährigen Adelina P. Auch über den Fall der Britin Louise Kerton wird geschrieben.
http://www.suedkurier.de/news/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg/art417921,4160635
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