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Astrid>>-Tanja Gräff durch die ganz andere Umsetzung als Vortrag des Kriminalisten vor studentischen Publikum (weiß jemand ob die Polizei tatsächlich so an der Uni war oder ob es ein Kunstgriff der xy-Macher war?)
Astrid>>- Nancy Köhn als überraschendes Highlight in zuletzt davor abflachenden Sendungsteilen,
Astrid>>(Kann es sein das auf Grund des Gewichts des wahrscheinlichen Opfers ein Einzeltäter quasi ausscheidet?)
xyzuschauerseit72>Zu Tanja: Ich meine gelesen zu haben, dass der Kommissar wirklich im Hörsaal stand!
xyzuschauerseit72>Zu Nancy: Wenn ich mich so an meinen Wehrdienst erinnere: Man kann als Einzelperson einen 100kg-Menschen durchaus an den Füßen ziehen und auch z.B. in einen Kofferraum legen (erst Oberkörper, dann die Beine).
Dann beschränkt sich die Einzeltätersuche auf einen jungen fiten Wehrpflichtige, aber lassen wir diesen Unsinn...,
ermittlungstechnisch der größte Gau in diesem Fall ist ohnehin das Verschrotten Ihres Autos.
Ist das auch auf den Zeithorizont gesehen ein normales
Verhalten für ein Amt?
Astrid>>- Nancy Köhn als überraschendes Highlight in zuletzt davor abflachenden Sendungsteilen,
Astrid>>(Kann es sein das auf Grund des Gewichts des wahrscheinlichen Opfers ein Einzeltäter quasi ausscheidet?)
xyzuschauerseit72>Zu Tanja: Ich meine gelesen zu haben, dass der Kommissar wirklich im Hörsaal stand!
xyzuschauerseit72>Zu Nancy: Wenn ich mich so an meinen Wehrdienst erinnere: Man kann als Einzelperson einen 100kg-Menschen durchaus an den Füßen ziehen und auch z.B. in einen Kofferraum legen (erst Oberkörper, dann die Beine).
Dann beschränkt sich die Einzeltätersuche auf einen jungen fiten Wehrpflichtige, aber lassen wir diesen Unsinn...,
ermittlungstechnisch der größte Gau in diesem Fall ist ohnehin das Verschrotten Ihres Autos.
Ist das auch auf den Zeithorizont gesehen ein normales
Verhalten für ein Amt?
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Astrid>>Gut umgesetzt in der neueren Zeit waren auch die
Astrid>>Vermisstenfälle
Astrid>>-Angela Yanez (hier gefiel mir die Szene des "Verlobten" in der Vermisstenstelle der Kantonspolizei; auch wenn der Optimismus des Beamten kaum echt sein kann...,
Astrid>>-Tanja Gräff durch die ganz andere Umsetzung als Vortrag des Kriminalisten vor studentischen Publikum (weiß jemand ob die Polizei tatsächlich so an der Uni war oder ob es ein Kunstgriff der xy-Macher war?)
Astrid>>- Nancy Köhn als überraschendes Highlight in zuletzt davor abflachenden Sendungsteilen,
Astrid>>(Kann es sein das auf Grund des Gewichts des wahrscheinlichen Opfers ein Einzeltäter quasi ausscheidet?)
Astrid>>Grüße
Astrid>>A.
bastian2410>xyZS1972 hat recht. Kurz nach dem Verschwinden wurde im Audimax solch ein Treffen abgehalten, um möglichst viele Studenten auf Fotos von diesem Sommerfest anzusprechen mit der Bitte, diese der Polizei zu übergeben.
Dann wurde es ja realistisch nachgestellt.
Hat man denn nun Fotos mit Tanja gefunden?
(Ich denke auch mit dieser Frage an einen Querulanten derim Internet sein Unwesen treibt...)
Astrid>>Vermisstenfälle
Astrid>>-Angela Yanez (hier gefiel mir die Szene des "Verlobten" in der Vermisstenstelle der Kantonspolizei; auch wenn der Optimismus des Beamten kaum echt sein kann...,
Astrid>>-Tanja Gräff durch die ganz andere Umsetzung als Vortrag des Kriminalisten vor studentischen Publikum (weiß jemand ob die Polizei tatsächlich so an der Uni war oder ob es ein Kunstgriff der xy-Macher war?)
Astrid>>- Nancy Köhn als überraschendes Highlight in zuletzt davor abflachenden Sendungsteilen,
Astrid>>(Kann es sein das auf Grund des Gewichts des wahrscheinlichen Opfers ein Einzeltäter quasi ausscheidet?)
Astrid>>Grüße
Astrid>>A.
bastian2410>xyZS1972 hat recht. Kurz nach dem Verschwinden wurde im Audimax solch ein Treffen abgehalten, um möglichst viele Studenten auf Fotos von diesem Sommerfest anzusprechen mit der Bitte, diese der Polizei zu übergeben.
Dann wurde es ja realistisch nachgestellt.
Hat man denn nun Fotos mit Tanja gefunden?
(Ich denke auch mit dieser Frage an einen Querulanten derim Internet sein Unwesen treibt...)
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Astrid>Dann wurde es ja realistisch nachgestellt.
Astrid>Hat man denn nun Fotos mit Tanja gefunden?
Astrid>(Ich denke auch mit dieser Frage an einen Querulanten derim Internet sein Unwesen treibt...)
Hallo Astrid,
Ziel war es, etwas über den letzten unbekannten Begleiter von Tanja herauszufinden. Man hatte die Hoffnung, auf einen Foto Tanja zusammen mit diesem Mann zu sehen. Dies war leider nicht der Fall. Das ist auch ein Hauptargument des Querulanten, der meint, dass Tanja nicht auf dem Fest war. (was natürlich Blödsinn ist)
Astrid>Hat man denn nun Fotos mit Tanja gefunden?
Astrid>(Ich denke auch mit dieser Frage an einen Querulanten derim Internet sein Unwesen treibt...)
Hallo Astrid,
Ziel war es, etwas über den letzten unbekannten Begleiter von Tanja herauszufinden. Man hatte die Hoffnung, auf einen Foto Tanja zusammen mit diesem Mann zu sehen. Dies war leider nicht der Fall. Das ist auch ein Hauptargument des Querulanten, der meint, dass Tanja nicht auf dem Fest war. (was natürlich Blödsinn ist)
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#65
von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
Re[2]: Vermisstenfälle in xy
in Filmfälle 01.05.2010 13:42von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
xyzuschauerseit72>@Maicrit: Schau auch nochmal hier (am Ende):
xyzuschauerseit72>http://azxy.communityhost.de/thread/?thread__mid=610457658
xyzuschauerseit72>http://azxy.communityhost.de/thread/?thread__mid=610457658
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#66
von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
Re[2]: Vermisstenfälle in xy
in Filmfälle 09.05.2010 23:18von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
bastian2410>Wenn wir in einem Thread über Vermisstenfälle reden, müssen wir natürlich auch über die vielen ungeklärten Fälle verschwundener Kinder aus den 80igern in der Schweiz etwas sagen.
bastian2410>Annika Hutter (1981); Peter Roth (1984); Sarah Oberson (1985); Edith Trittenbass (1986);
bastian2410>Bis heute alle 4 nicht gefunden. Da Mord in der Schweiz nach 30 Jahren verjährt, werden diese Fälle wohl auch nie vor Gericht verhandelt werden.
Zum ja auch bei xy aufgegriffenen Fall Sarah Oberson gibt es eine Stiftung mit Webseite:
http://www.sarahoberson.org/presseschau-der-letzten-20-jahre,de,7,pa.html
bastian2410>Annika Hutter (1981); Peter Roth (1984); Sarah Oberson (1985); Edith Trittenbass (1986);
bastian2410>Bis heute alle 4 nicht gefunden. Da Mord in der Schweiz nach 30 Jahren verjährt, werden diese Fälle wohl auch nie vor Gericht verhandelt werden.
Zum ja auch bei xy aufgegriffenen Fall Sarah Oberson gibt es eine Stiftung mit Webseite:
http://www.sarahoberson.org/presseschau-der-letzten-20-jahre,de,7,pa.html
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bastian2410>In der Sendung vom Okt. 1982 wurde der Fall Käthe Rattermann behandelt. Sie galt als vermisst, jedoch wurde die Möglichkeit eines Verbrechen schon sehr ins Auge gefaßt. Zum Zeitpunkt der Ausstrahlung saß bereits ein Tatverdächtiger in U- Haft. 6 Monate nach der Sendung wird der Angeklagte zu lebenslanger Haft verurteilt, obwohl die Leiche bis dahin nicht gefunden wurde. Nach dem Urteil verriet der Mörder dass Versteck, die Frau ist trotzdem bis heute nicht gefunden.
Hat da jemand nähere Informationen oder Zeitungsartikel o.ä. zur Verfügung stehen? Der Fall spielte sich in meiner Heimat ab, der Täter kam aus meinem Heimat-Landkreis. Da täten mich Hintergründe und weiteres schon interessieren. Danke im Voraus!
Hat da jemand nähere Informationen oder Zeitungsartikel o.ä. zur Verfügung stehen? Der Fall spielte sich in meiner Heimat ab, der Täter kam aus meinem Heimat-Landkreis. Da täten mich Hintergründe und weiteres schon interessieren. Danke im Voraus!
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Vermisstenfall Angela Yanez (20.02.200
Nach der Sendung hatte sich ein Anrufer gemeldet der
die Vermisste im November 2007 gesehen haben will:
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1203606109771.shtml

Nach der Sendung hatte sich ein Anrufer gemeldet der
die Vermisste im November 2007 gesehen haben will:
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1203606109771.shtml
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Blättel>Hat da jemand nähere Informationen oder Zeitungsartikel o.ä. zur Verfügung stehen? Der Fall spielte sich in meiner Heimat ab, der Täter kam aus meinem Heimat-Landkreis. Da täten mich Hintergründe und weiteres schon interessieren. Danke im Voraus!
Ein Kurz- Review des Falls:
Am 23.10.82 um 6.30 Uhr wird der Aldi- Markt im Hamburger Stadtteil Stellingen überfallen. Als die Angestellten ca. 45min später zum Supermarkt kommen, stehen sie vor verschlossenen Türen. Als sie merken, dass der Schlüssel von innen steckte, alarmierten sie die Pollzei. Die Beamten brechen die Eingangstür auf und entdecken im Büro den geöffneten Tresor. Es fehlen 30000 DM. Bei der Spurensuche entdecken die Beamten eine Blutlache vor dem Lieferanteneingang. Von der stellvertretende Filialleiterin Käthe Rattermann fehlt jede Spur.
Noch am selben Abend wird der Verkaufsfahrer Harry M. (35) festgenommen. Er hatte den Aldi Markt mit Brotwaren versorgt. Sein Wagen, ein grüner Audi 100 mit Ratzeburger Kennzeichen, wurde von einem Zeugen zur Tatzeit auf den Parkplatz vor dem Lieferanteneingang gesehen. Er beschreibt den Wagen detailgenau (kaputte Antenne etc.) Dabei wurde von diesem Zeugen beobachtet, wie der 35 Jährige etwas in Kofferraum einlud. Die Personenbeschreibung passt nahezu perfekt auf den Verkaufsfahrer.
Bei der weiteren Untersuchung wird in dem Wagen Blut der gleichen Blutgruppe von Käthe R. gefunden, weniger als 1,5 Prozent aller Bundesbürger haben diese Blutgruppe.
90 Minuten nach der Tat fährt der Täter an eine Tankstelle in Trittau (Schleswig-Holstein) und bittet den Tankwart, den Kofferraum von Blut zu säubern, da er angeblich Wild geladen hatte.
Tatmotiv war Habgier. Harry M. hatte über 20000 DM Schulden. Er setzte sich mit dem Opfer 24 Stunden vor der Tat in Verbindung und sagte, er werde am Samstag- wie gewohnt- den Supermarkt mit Brot und Brötchen versorgen. Er hatte jedoch an diesem Tag frei.
Käthe R. wird bis zum Prozeßauftakt nicht gefunden. Auch fehlt von der Beute (ca. 30000 DM) jede Spur.
Am 20.4.1983 wird Harry M. wegen Mordes und schweren Raubes vom Schwurgericht Hamburg zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe nach drei Prozeßtagen verurteilt. Ein Urteil wegen Mordes ohne Leiche. Die Revision vor dem BGH wird verworfen.
Gut eine Woche nach dem Urteil gibt der Täter das Versteck der Leiche preis. Er habe Käthe R. nicht erschlagen, sondern es sei Unglücksfall gewesen. So gibt er an, das er das Opfer zuerst von den Elbbrücken in die Elbe werfen wollte. Dies sei mißlungen, weil er die Leiche nicht aus dem Kofferraum herausbekam. Ledigllch die Beute und seinen blutigen Kittel will er in die Elbe geworfen haben. Schließlich hat er die Leiche auf eine Mülldeponie in Breitenfeld abgelegt.
Das ganze Gelände wird abgesucht, das Opfer wurde jedoch nicht gefunden. Die Staatsanwaltschaft stellt daraufhin die Suche ein.
Käthe Rattermann wurde bis heute nicht gefunden (nach meinem Kenntnisstand)
Ein Kurz- Review des Falls:
Am 23.10.82 um 6.30 Uhr wird der Aldi- Markt im Hamburger Stadtteil Stellingen überfallen. Als die Angestellten ca. 45min später zum Supermarkt kommen, stehen sie vor verschlossenen Türen. Als sie merken, dass der Schlüssel von innen steckte, alarmierten sie die Pollzei. Die Beamten brechen die Eingangstür auf und entdecken im Büro den geöffneten Tresor. Es fehlen 30000 DM. Bei der Spurensuche entdecken die Beamten eine Blutlache vor dem Lieferanteneingang. Von der stellvertretende Filialleiterin Käthe Rattermann fehlt jede Spur.
Noch am selben Abend wird der Verkaufsfahrer Harry M. (35) festgenommen. Er hatte den Aldi Markt mit Brotwaren versorgt. Sein Wagen, ein grüner Audi 100 mit Ratzeburger Kennzeichen, wurde von einem Zeugen zur Tatzeit auf den Parkplatz vor dem Lieferanteneingang gesehen. Er beschreibt den Wagen detailgenau (kaputte Antenne etc.) Dabei wurde von diesem Zeugen beobachtet, wie der 35 Jährige etwas in Kofferraum einlud. Die Personenbeschreibung passt nahezu perfekt auf den Verkaufsfahrer.
Bei der weiteren Untersuchung wird in dem Wagen Blut der gleichen Blutgruppe von Käthe R. gefunden, weniger als 1,5 Prozent aller Bundesbürger haben diese Blutgruppe.
90 Minuten nach der Tat fährt der Täter an eine Tankstelle in Trittau (Schleswig-Holstein) und bittet den Tankwart, den Kofferraum von Blut zu säubern, da er angeblich Wild geladen hatte.
Tatmotiv war Habgier. Harry M. hatte über 20000 DM Schulden. Er setzte sich mit dem Opfer 24 Stunden vor der Tat in Verbindung und sagte, er werde am Samstag- wie gewohnt- den Supermarkt mit Brot und Brötchen versorgen. Er hatte jedoch an diesem Tag frei.
Käthe R. wird bis zum Prozeßauftakt nicht gefunden. Auch fehlt von der Beute (ca. 30000 DM) jede Spur.
Am 20.4.1983 wird Harry M. wegen Mordes und schweren Raubes vom Schwurgericht Hamburg zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe nach drei Prozeßtagen verurteilt. Ein Urteil wegen Mordes ohne Leiche. Die Revision vor dem BGH wird verworfen.
Gut eine Woche nach dem Urteil gibt der Täter das Versteck der Leiche preis. Er habe Käthe R. nicht erschlagen, sondern es sei Unglücksfall gewesen. So gibt er an, das er das Opfer zuerst von den Elbbrücken in die Elbe werfen wollte. Dies sei mißlungen, weil er die Leiche nicht aus dem Kofferraum herausbekam. Ledigllch die Beute und seinen blutigen Kittel will er in die Elbe geworfen haben. Schließlich hat er die Leiche auf eine Mülldeponie in Breitenfeld abgelegt.
Das ganze Gelände wird abgesucht, das Opfer wurde jedoch nicht gefunden. Die Staatsanwaltschaft stellt daraufhin die Suche ein.
Käthe Rattermann wurde bis heute nicht gefunden (nach meinem Kenntnisstand)
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