in XY-Hauptsendungen
16.09.2008 17:50
von
Meffert
• 92 Beiträge
andyrandy>Geständnis/Tathergang:
andyrandy>Die Frau aus Rissen (51 Jahre und Hausfrau) hat die Tat nun auch endgültig gestanden. Demnach ist sie mit Ihrem Opfer in ihrem Auto, einem japanischen Kleinwagen mit Hamburger Kennzeichen, zum Maisfeld nach Kakerbeck gefahren, wo sie das Opfer brutal erdrosselt hat.
andyrandy>Quelle: TV, gerade eben. Gibt es schon Infos über das Motiv?
BTW: Der Fall und seine erdrutschartige Aufklärung nach der Ausstrahlung bei XY beweist, dass diese Sendereihe absolut nicht wegzudenken ist, auch wenn ihre Umsetzung in der letzten Folge extrem dürftig war.
in XY-Hauptsendungen
16.09.2008 18:42
von
andyrandy
andyrandy>>Geständnis/Tathergang:
andyrandy>>Die Frau aus Rissen (51 Jahre und Hausfrau) hat die Tat nun auch endgültig gestanden. Demnach ist sie mit Ihrem Opfer in ihrem Auto, einem japanischen Kleinwagen mit Hamburger Kennzeichen, zum Maisfeld nach Kakerbeck gefahren, wo sie das Opfer brutal erdrosselt hat.
andyrandy>>Quelle: TV, gerade eben. Meffert>Gibt es schon Infos über das Motiv?
Meffert>BTW: Der Fall und seine erdrutschartige Aufklärung nach der Ausstrahlung bei XY beweist, dass diese Sendereihe absolut nicht wegzudenken ist, auch wenn ihre Umsetzung in der letzten Folge extrem dürftig war.
Laut der Rekonstruktion und dem Geständnis: Die alte Frau war sehr sehr einsam - aber kontaktfreudig. Angeblich sprach sie auch sehr häufig fremde Menschen an, ob sie Ihr nicht etwas aus dem Supermarkt mitbringen könnten. Dies sagten Zeugen.
Dabei hat sie wohl die 51-Jährige kennen gelernt. Diese hat Ihr dann im täglichen Leben geholfen. In der Wohnung der Dame sollen angeblich viele Antike Stücke gewesen sein; sie wollte nun ins Altenheim.
Zum genauen Motiv: Habgier wahrscheinlich, so die Kripo. Vielleicht wollte sie einen Selbstmord täuschen und dann in aller Ruhe die Wohnung leer räumen?!
Derzeit wird nach Zeugen gesucht, die die beiden im Auto gesehen haben, um auszuschließen, dass die 51-Jährige jemand anderen noch deckt.
in XY-Hauptsendungen
17.09.2008 01:10
von
bdvogel (gelöscht)
@Meffert: Ja genau, ein erstklassiges Beispiel dafür, wie wichtig XY nach wie vor ist und warum eine Einstellung der Sendung auch in ihrem jetzigen 'Zustand' keine Option sein kann/darf.
Auszug in puncto nähere Tatumstände und Motiv (beides demnach derzeit noch NICHT geklärt):
"Zum Motiv der mutmaßlichen Täterin können noch keine genaueren Angaben gemacht werden, hier ist nach dem momentanen Stand der Ermittlungen zwischen Habgier und Unterstützung bei der Selbsttötung noch alles denkbar", so Rainer Bohmbach von der Kripo Stade. Ob sich die auch Tat tatsächlich so abgespielt hat, wie die 51-Jährige in ihrer Vernehmung schilderte, wird momentan von den Fahndern noch überprüft und mit den bisher vorliegenden Ermittlungsergebnissen abgeglichen. Die Ermittlungen werden noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Auszug: Warum die derzeit in Untersuchungshaft sitzende Frau ihre "Freundin" umbrachte, ist noch unklar. Die bislang in Betracht kommenden Tatmotive gehen weit auseinander. "Nach dem momentanen Stand der Ermittlungen ist zwischen Habgier und Unterstützung einer Selbsttötung alles denkbar", sagte Polizeisprecher Rainer Bohmbach
Augenscheinlich spricht (für Außenstehende wie uns) vieles für Mord und weniges für die Selbstmord-Assistenz-These, aber der Polizeisprecher wird schon wissen, warum er das so sagt.
Eine Klärung im XY-Sinne ists allemal, das stand ja hier auch nie zur Debatte.
in XY-Hauptsendungen
24.09.2008 14:42
von
Heimo
• 1.539 Beiträge
Im Haller Kreisblatt vom 05.09.2008 habe ich folgenden Text gefunden, den ich hierüber kopiere. Eine Verlinkung im Sinne, dass man gleich auf diesen Text stößt, gelang nicht.
Fünfter Brief im Mordfall Schürmann ¥ Bielefeld (jwl). Im Fall der 1962 ermordeten, damals 13-jährigen Lydia Schürmann gibt es mittlerweile ein fünftes Schreiben des mutmaßlichen Täters. Der Unbekannte hatte das nach einem Streit in Rheda-Wiedenbrück ausgerissene Mädchen getötet und im Wald bei Oerlinghausen abgelegt. Dort war das Opfer Monate später gefunden worden. Über den Inhalt des fünften Briefs wollte die Polizei in Bielefeld noch keine weiteren Angaben machen. Der Mörder des Kindes, so vermuten die Ermittler des Kriminalkommissariats 11, ist auch der Täter, der im Februar 1970 die Nürnberger Prostituierte Heiderose Berchner erstach. Auch in diesem Fall gibt es wie im Mordfall Schürmann ein Schreiben des Täters. Und an der Leiche des Opfers wurden auch Genspuren des Mörders entdeckt. Die Bielefelder Ermittler gehen davon aus, dass er sich im Großraum des saarländischen Weißkirchen aufhält. Dort gab es in der Vergangenheit einen Drohbrief, der in das Schema der bisherigen Bekennerschreiben passt. Die Bielefelder Ermittler werden voraussichtlich noch in diesem September ins Saarland reisen und dort bei mehreren Männern DNA-Proben nehmen. Der Täter, so die Schätzung, muss um die 70 Jahre alt sein.
Welle der Hilfsbereitschaft ZDF-Zuschauer wollen für betrogene Familie spenden ¥ Lübbecke (ddp/nw). Zuschauer der ZDF-Fahndungssendung ,,Aktenzeichen XY . . . ungelöst" wollen einer von Trickbetrügern beraubten Großfamilie aus Lübbecke helfen. Am Mittwochabend kündigte ein Anrufer aus Baden-Württemberg noch während der Sendung eine Spende von 3.000 Euro an. Inzwischen wurden weitere Spenden in Höhe von mehreren tausend Euro in Aussicht gestellt, wie die Redaktion der Sendung gestern in München mitteilte. Die Betrüger hatten sich Mitte Januar der 14-jährigen Tochter der syrischen Familie als Kripobeamte im Auftrag des Sozialamtes vorgestellt. Sie zeigten ihr einen täuschend echt aussehenden Durchsuchungsbefehl. Anschließend durchsuchten die Männer die Wohnung und fanden Ersparnisse der neunköpfigen Familie in Höhe von 7.600 Euro. Die Männer ließen sich den Erhalt des Geldes von der 14-Jährigen quittieren. Ehe sie verschwanden, entschuldigten sich die Täter für die entstandene Unordnung. Nach Angaben der Polizei sind fast 20 Anrufe zu dem Fall eingegangen. Einige Hinweise seien interessant, eine heiße Spur zeichne sich aber noch nicht ab. Fraglich ist, ob die Familie die Geldspenden überhaupt annehmen darf, da ihr Status unklar ist. Sollte es sich bei den Opfern um Sozialhilfeempfänger handeln, dürfte es mit der finanziellen Hilfe schwierig werden.
in XY-Hauptsendungen
31.05.2010 17:44
von
xyzuschauerseit72
• 1.079 Beiträge
Der WDR-Kriminalreport, Montag, 31. Mai 2010, 20.15 - 21.00 Uhr, beschäftigt sich gleich ebenfalls mit der Pink-Panther-Bande:
"Interpol bezeichnet sie als eine der berüchtigtsten kriminellen Banden weltweit: die „Pink Panther“. Die Gruppe serbischer Krimineller überfällt mit Vorliebe Juweliere mit einem hochpreisigen Sortiment. Erbeutete Ware im Wert von 43 Millionen Euro gehen inzwischen auf das Konto der „Pink Panther“. Das Ruhrgebiet ist dabei ein bevorzugtes Einsatzgebiet der Bande. Die letzten Überfälle ereigneten sich in Gelsenkirchen und Gladbeck."