in Studiofälle
01.02.2013 06:29
von
bd-vogel
• 570 Beiträge
Lieber Bastian, mit diesem Review, so möchte ich doch mal (ich denke auch im Namen aller anderen Mitglieder unseres XY-Forums) behaupten, hast Du Dich selbst übertroffen - VIELEN DANK für dieses spannende und aufschlußreiche Review, das gerade durch die juristischen Erläuterungen für "Laienleser" wie mich besonders interessant wird.
in Studiofälle
16.10.2013 15:41
von
Joss
• 28 Beiträge
Vielen Dank für die ausführliche Darstellung. Der Fall Bilkei war im IWM 1997/2 mit der Frage nach der Waffe abgedruckt. Als Beweismittel galt später nur das eine Projektil das offenbar unbeschädigt aus dem Schädel entfernt werden konnte. Die anderen Geschosse waren zu sehr deformiert. Eine Hülsenbestimmung war nicht möglich. Die Spuren der 21A in der Bobcat Ausführung sind aber extrem auffällig. Daher wundert es mich dass Gabor Bilkei ausgerechnet diese Waffe benutzt hat. Er hätte nach den damaligen Bestimmungen praktisch jede Waffe bis zum Kaliber 6,35 benutzen können ohne dass man ihm etwas hätte beweisen können. Mehrere Revolver im Kaliber .22 Lfb besaß er ja auch. Vermutlich war er in der Tatsituation zu panisch.
Auch die neuen Blumen wird Heidi B. mit sich herumtragen, bis sie verwelkt sind. Sie besitzt keine Vase und auch keinen Platz, wohin sie die Blumen stellen könnte. (19.06.1970, FF 2)