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Dortmund: Nach Deutschland gelockt - Afrikanischer Junge in den Fängen eines Kinderschänders
Ein Fußgänger wird von einem etwa 14-jährigen afrikanischen Jungen angesprochen. Das Kind spricht kein Deutsch - und stammelt 'Asyl, Asyl'. Der Fremde nimmt sich des Jungen an - und bringt ihn zum nächsten Jugendamt. Dort erzählt der Junge seinen schrecklichen Leidensweg. Eine Geschichte, die mit dem Tod seiner Eltern in Afrika beginnt und in Deutschland bei einem Kinderschänder endet.
Frankfurt/Main: Tot im Fluss - Mord an einem 16-jährigen Mädchen
Es ist ein Schicksal, das unter die Haut geht. Ein etwa 16-jähriges Mädchen wird tot aufgefunden. Ihr Körper ist übersät mit alten und neuen Verletzungen. Verbrennungen, Narben, Brüche. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck - doch die Identität des Mädchens bleibt rätselhaft.
Qickborn: Die Masche mit dem Telefon - Enkeltrickbetrüger auf dem Vormarsch
Allein 100 000 Euro erbeuten die Täter pro Woche mit dem so genannten 'Enkeltrick'. Die Opfer sind ahnungslose Rentner, die auf die geschickten Methoden der Betrüger hereinfallen. 'XY' blickt hinter die Kulissen des Enkeltrick-Betrugs und zeigt, wie man sich vor den Betrügern schützen kann. Außerdem stellt Rudi Cerne einen aktuellen Fall aus Norddeutschland vor.
Magdeburg: Handtaschenraub mit bösen Folgen - Tod einer Rentnerin
Eine 86-jährige Dame wird auf offener Straße von zwei jungen Männern attackiert. Die beiden Räuber haben es auf ihre Handtasche abgesehen. Es kommt zum Gerangel - die Rentnerin stürzt und verletzt sich. Wie schwer, wird sich erst Wochen später herausstellen.
Dortmund: Überfall brutal - Räuber ermorden Juwelier
Nicht nur die Beute ist in diesem Fall ungewöhnlich hoch - auch das Vorgehen der Täter. Denn die vier Räuber zeigen keine Scheu und stürmen völlig unmaskiert in den Schmuckladen der zwei italienischen Besitzer. Ihre Absicht ist eindeutig - doch die Männer sind unbewaffnet. Mit bloßer Hand gehen sie auf ihre Opfer los.
Nürnberg: Auf der Lauer - Vergewaltiger überfällt Frauen an der Wohnungstür
Endlich zu Hause. Nach einer anstrengenden Einkaufstour kommt eine 53-Jährige nach Hause. Erschöpft schließt sie die Wohnungstür auf - als sie plötzlich lautes Fußgetrappel hört. Ein Mann rennt die Treppe herunter, direkt auf sie zu. Erschrocken will sich die Frau in ihre Wohnung retten. Doch der Unbekannte ist schneller.
Quelle: tvinfo.de
Ein Fußgänger wird von einem etwa 14-jährigen afrikanischen Jungen angesprochen. Das Kind spricht kein Deutsch - und stammelt 'Asyl, Asyl'. Der Fremde nimmt sich des Jungen an - und bringt ihn zum nächsten Jugendamt. Dort erzählt der Junge seinen schrecklichen Leidensweg. Eine Geschichte, die mit dem Tod seiner Eltern in Afrika beginnt und in Deutschland bei einem Kinderschänder endet.
Frankfurt/Main: Tot im Fluss - Mord an einem 16-jährigen Mädchen
Es ist ein Schicksal, das unter die Haut geht. Ein etwa 16-jähriges Mädchen wird tot aufgefunden. Ihr Körper ist übersät mit alten und neuen Verletzungen. Verbrennungen, Narben, Brüche. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck - doch die Identität des Mädchens bleibt rätselhaft.
Qickborn: Die Masche mit dem Telefon - Enkeltrickbetrüger auf dem Vormarsch
Allein 100 000 Euro erbeuten die Täter pro Woche mit dem so genannten 'Enkeltrick'. Die Opfer sind ahnungslose Rentner, die auf die geschickten Methoden der Betrüger hereinfallen. 'XY' blickt hinter die Kulissen des Enkeltrick-Betrugs und zeigt, wie man sich vor den Betrügern schützen kann. Außerdem stellt Rudi Cerne einen aktuellen Fall aus Norddeutschland vor.
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Eine 86-jährige Dame wird auf offener Straße von zwei jungen Männern attackiert. Die beiden Räuber haben es auf ihre Handtasche abgesehen. Es kommt zum Gerangel - die Rentnerin stürzt und verletzt sich. Wie schwer, wird sich erst Wochen später herausstellen.
Dortmund: Überfall brutal - Räuber ermorden Juwelier
Nicht nur die Beute ist in diesem Fall ungewöhnlich hoch - auch das Vorgehen der Täter. Denn die vier Räuber zeigen keine Scheu und stürmen völlig unmaskiert in den Schmuckladen der zwei italienischen Besitzer. Ihre Absicht ist eindeutig - doch die Männer sind unbewaffnet. Mit bloßer Hand gehen sie auf ihre Opfer los.
Nürnberg: Auf der Lauer - Vergewaltiger überfällt Frauen an der Wohnungstür
Endlich zu Hause. Nach einer anstrengenden Einkaufstour kommt eine 53-Jährige nach Hause. Erschöpft schließt sie die Wohnungstür auf - als sie plötzlich lautes Fußgetrappel hört. Ein Mann rennt die Treppe herunter, direkt auf sie zu. Erschrocken will sich die Frau in ihre Wohnung retten. Doch der Unbekannte ist schneller.
Quelle: tvinfo.de
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Heute Abend wird es wieder eine "Spätsendung" mit Rudi bei Markus Lanz geben:
"Der "Enkeltrick"
Experten der Kriminalpolizei gehen davon aus, dass Täter mit dem so genannten "Enkeltrick" wöchentlich 100.000 Euro erbeuten. Die Opfer sind Senioren, deren Hilfsbereitschaft schamlos ausgenutzt wird. In einem Telefonanruf geben sich die Täter als Verwandte oder Bekannte aus und erzählen von einer angeblichen finanziellen Notlage, für die sie dringend Geld benötigen.
Auch Rentnerin Charlotte Gerlach (85) bekam einen solchen Anruf. 10.000 Euro sollte sie für eine Nichte bereithalten. Statt jedoch Geld zu holen, schaltete Gerlach geistesgegenwärtig Kriminalhauptkommissar Martin Ploch ein, der später den Täter überführen konnte. Weniger Glück hatte die Mutter von Michael Dietz. Sie verlor ihre gesamten Ersparnisse. Aktenzeichen-XY-Moderator Rudi Cerne hatte einen ähnlichen Fall in seiner aktuellen Sendung und berichtet über den Stand der Ermittlungen."
http://markuslanz.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,7243009_idDispatch:8729828,00.html
"Der "Enkeltrick"
Experten der Kriminalpolizei gehen davon aus, dass Täter mit dem so genannten "Enkeltrick" wöchentlich 100.000 Euro erbeuten. Die Opfer sind Senioren, deren Hilfsbereitschaft schamlos ausgenutzt wird. In einem Telefonanruf geben sich die Täter als Verwandte oder Bekannte aus und erzählen von einer angeblichen finanziellen Notlage, für die sie dringend Geld benötigen.
Auch Rentnerin Charlotte Gerlach (85) bekam einen solchen Anruf. 10.000 Euro sollte sie für eine Nichte bereithalten. Statt jedoch Geld zu holen, schaltete Gerlach geistesgegenwärtig Kriminalhauptkommissar Martin Ploch ein, der später den Täter überführen konnte. Weniger Glück hatte die Mutter von Michael Dietz. Sie verlor ihre gesamten Ersparnisse. Aktenzeichen-XY-Moderator Rudi Cerne hatte einen ähnlichen Fall in seiner aktuellen Sendung und berichtet über den Stand der Ermittlungen."
http://markuslanz.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,7243009_idDispatch:8729828,00.html
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Es gibt bereits das erste Ergebnis zum Vermisstenfall Rudolf Petrul:
"Schnelle Festnahme nach "XY"
Vermisstenfall vor der Aufklärung?
Der Festgenommene gab seinen Besuch am Geldautomaten zu. Allerdings will er die EC-Karte gefunden haben. Kriminalhauptkommissar Dieter Feldmeier dazu: "Mit so einer Erklärung haben wir schon gerechnet. Mal sehen, wie es weiter geht. Auf jeden Fall zunächst ein Super-Erfolg dank XY."
Viele Anrufe gingen bereits vor Ende der jüngsten "XY"-Sendung zum Fall des missbrauchten Jungen aus Kenia ein. Sogar einige Hilfsorganisationen baten spontan ihre Hilfe bei der Suche nach dem Täter an. Das Schicksal des 14-Jährigen bewegte. Vielleicht gelingt es, mit Hilfe der Zuschauer dem Peiniger des Jungen auf die Spur zu kommen.
Zwei gute Hinweise erhielt die Kripo in Frankfurt/Main auf die mögliche Identität des vor einigen Jahren am Mainufer gefundenen toten Mädchens. Die Beamten werden diese Hinweise in den kommenden Tagen überprüfen. Kriminaloberkommissar David Seil zuversichtlich: "Dafür, dass der Fall so lange zurück liegt, sind das Super-Hinweise."
Ebenfalls einen Namen notierte man bei der Kripo in Magdeburg. Kriminalhauptmeister Jens-Uwe Hoffmann: "Ich bin begeistert. Der Anrufer klang absolut seriös, wir sind guten Mutes, die Täter bald zu fassen." Damit meint er zwei junge Männer, die einer älteren Dame die Handtasche raubten. Besonders tragisch: Das Opfer starb kurz danach an den Folgen der Tat."
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=96279
Klingt ja alles recht vielversprechend.
"Schnelle Festnahme nach "XY"
Vermisstenfall vor der Aufklärung?
Der Festgenommene gab seinen Besuch am Geldautomaten zu. Allerdings will er die EC-Karte gefunden haben. Kriminalhauptkommissar Dieter Feldmeier dazu: "Mit so einer Erklärung haben wir schon gerechnet. Mal sehen, wie es weiter geht. Auf jeden Fall zunächst ein Super-Erfolg dank XY."
Viele Anrufe gingen bereits vor Ende der jüngsten "XY"-Sendung zum Fall des missbrauchten Jungen aus Kenia ein. Sogar einige Hilfsorganisationen baten spontan ihre Hilfe bei der Suche nach dem Täter an. Das Schicksal des 14-Jährigen bewegte. Vielleicht gelingt es, mit Hilfe der Zuschauer dem Peiniger des Jungen auf die Spur zu kommen.
Zwei gute Hinweise erhielt die Kripo in Frankfurt/Main auf die mögliche Identität des vor einigen Jahren am Mainufer gefundenen toten Mädchens. Die Beamten werden diese Hinweise in den kommenden Tagen überprüfen. Kriminaloberkommissar David Seil zuversichtlich: "Dafür, dass der Fall so lange zurück liegt, sind das Super-Hinweise."
Ebenfalls einen Namen notierte man bei der Kripo in Magdeburg. Kriminalhauptmeister Jens-Uwe Hoffmann: "Ich bin begeistert. Der Anrufer klang absolut seriös, wir sind guten Mutes, die Täter bald zu fassen." Damit meint er zwei junge Männer, die einer älteren Dame die Handtasche raubten. Besonders tragisch: Das Opfer starb kurz danach an den Folgen der Tat."
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=96279
Klingt ja alles recht vielversprechend.
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Hallo,
ja, auf der Basis könnte man weiterarbeiten
Negativ ist mir FF 1 aufgefallen: Hier verirrt sich die Regie zu sehr in irrelevanten Nebenhandlungen! Mit wem die Tochter der ermittelnden Kommissar nun ihre Nachmittage verbringt, tut doch nun wirklich absolut nix zur Sache (auch wenn mir die Intension dieser Parallelhandlung durchaus bewusst ist, halte ich sie für falsch). Ausserdem: das echte Gesichtsrekonstruktionsbild (in Farbe) war irgendwann kurz im Hintergrund zu sehen, zur Fahndung eingeblendet wurde nur ein ziemlich bescheidenes Schwarz-Weiss-Phantombild...
Der Rest war ganz ordentlich gemacht. Cerne, wie immer, etwas flapsig, na gut. Bei Asylasyl-Kito kam kurz die Erinnerung an Kaspar "Horst" Hauser aus ´77 hoch...
Sehr gut finde ich die stärkere Betonung der Vorbeugung, so lebt VF in der XL-Version von AZ weiter.
JB
ja, auf der Basis könnte man weiterarbeiten
Negativ ist mir FF 1 aufgefallen: Hier verirrt sich die Regie zu sehr in irrelevanten Nebenhandlungen! Mit wem die Tochter der ermittelnden Kommissar nun ihre Nachmittage verbringt, tut doch nun wirklich absolut nix zur Sache (auch wenn mir die Intension dieser Parallelhandlung durchaus bewusst ist, halte ich sie für falsch). Ausserdem: das echte Gesichtsrekonstruktionsbild (in Farbe) war irgendwann kurz im Hintergrund zu sehen, zur Fahndung eingeblendet wurde nur ein ziemlich bescheidenes Schwarz-Weiss-Phantombild...
Der Rest war ganz ordentlich gemacht. Cerne, wie immer, etwas flapsig, na gut. Bei Asylasyl-Kito kam kurz die Erinnerung an Kaspar "Horst" Hauser aus ´77 hoch...
Sehr gut finde ich die stärkere Betonung der Vorbeugung, so lebt VF in der XL-Version von AZ weiter.
JB
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Auf alle Fälle eine ganz ordentliche Sendung. Wenn ich etwas zu kritisieren habe, dann vielleicht beim Fall mit dem Handtaschenraub. Hier hätte man nicht unbedingt das weitere Schicksal der alten Dame bis zu ihrem Tod so detailliert darstellen müssen.
Beim Fall der unbekannten Toten aus dem Main habe ich leider einen ganz schrecklichen Verdacht. Da das Mädchen offenbar keine sozialen Kontakte (Schulbesuche etc.) hatte, gleichzeitig aber schon ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, würde es mich nicht wundern, wenn hierfür ein oder mehrere Familienangehörige(r) verantwortlich war(en). Dies könnte eine Erklärung dafür sein, dass bis heute niemand einen Hinweis geben konnte oder wollte wer das Mädchen ist. Evtl. müsste man hierbei davon ausgehen, dass es außerhalb der Familie noch mehr Leute gab, die entweder etwas geahnt, gewusst oder gar aktiv mitgemacht hatten. Denn ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass niemand das Mädchen je gesehen hatte.
Wie gesagt, dass sind nur Spekulationen meinerseits.
Beim Fall der unbekannten Toten aus dem Main habe ich leider einen ganz schrecklichen Verdacht. Da das Mädchen offenbar keine sozialen Kontakte (Schulbesuche etc.) hatte, gleichzeitig aber schon ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, würde es mich nicht wundern, wenn hierfür ein oder mehrere Familienangehörige(r) verantwortlich war(en). Dies könnte eine Erklärung dafür sein, dass bis heute niemand einen Hinweis geben konnte oder wollte wer das Mädchen ist. Evtl. müsste man hierbei davon ausgehen, dass es außerhalb der Familie noch mehr Leute gab, die entweder etwas geahnt, gewusst oder gar aktiv mitgemacht hatten. Denn ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass niemand das Mädchen je gesehen hatte.
Wie gesagt, dass sind nur Spekulationen meinerseits.
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#8
von Peter Poppy Köhler • 244 Beiträge
Re: Sendung vom 24.06.09
in XY-Hauptsendungen 27.06.2009 11:33von Peter Poppy Köhler • 244 Beiträge
Hallo zusammen,
auch ich fand die vergangene XY-Folge spannend. Der Fall "Kito" wird, und da stimme ich Vorrednern ebenfalls zu, einer sein, der lange im Gedächtnis bleiben wird.
Der erste, äußerst brutale Fall (er wurde übrigens bereits als Studiofall behandelt, und zwar in der Sendung vom 07.09.2001; damals sprach man von einem Radfahrer, der das Bündel entdeckte; man zeigte damals auch ein farbiges Foto des Kopfs der Toten) ging mir ebenso an die Nieren. Mich nervte jedoch die teilweise absolut unnötige Parallelhandlung zur Tochter des Kommissars. Sorry, aber ich glaube zum einen nicht, dass der ermittelnde Kommissar tatsächlich eine Tochter im gleichen Alter hat (der Gast in der vergangenen Sendung aufgrund seines jugendlichen Alters sowieso nicht, aber auch nicht der Kommissar von 2001)), sondern gehe hier von einem "genialen" Einfall des Regisseurs aus. Sollte ich jemandem damit unrecht tun, entschuldige ich mich hierfür.
Jedenfalls nahm diese Parallelhandlung dem eigentlichen Fall seine Brisanz. Man bekam so immer wieder "Verschnaufpausen" angeboten, die einen insofern beruhigten, als man sehen konnte: Aha, es gibt also auch noch die "heile Welt". Vielleicht wollte man dem Zuschauer die Nerven nicht überstrapazieren.
Völlig daneben war für mich allerdings der letzte FF (Handtaschenraub mit Todesfolge), denn hier stand für mich das Opferschicksal dermaßen im Vordergrund, dass ich von einem Fahndungsfilm gar nicht mehr sprechen würde, zumal die Ansätze doch recht dürftig waren. Es ist sicher legitim, darauf hinzuweisen, dass es wahrscheinlich zu Wiederholungstaten kommen kann und man die offenbar jungendlichen Täter davor bewahren möchte. Dennoch hätte mir hier die Fahndung im Rahmen eines Studiofalls gereicht.
Dass Handtaschenraub mit Todesfolge ein durchaus filmrelevantes Delikt sein kann, bewies bereits Ede mit der Überfallserie auf ältere Berliner Damen (FF1 vom 07.02.1992).
Ebenso zeigte der zweite Fall (Enkeltrick), dass vergleichsweise "harmlose" Fälle auch spannend inszeniert werden können.
Positiv möchte ich für diese Sendung hervorheben, dass man sich für die einzelnen Fälle sehr viel Zeit nahm (FF2 inkl. Nachgespräch wurde in der 40. Sendeminute beendet). Auch die Zwischenabfrage erhielt geringfügig mehr Relevanz, da Alfred Hettmer hier nicht seine zwei Standardsätze sagen durfte, sondern ein Kommissar (zu FF1) gezielt gefragt wurde. Dass er jedoch nur wenig sagen konnte und Rudi dann zwangsläufig von einem Hoffnungsschimmer (oder ähnlichem) sprach, stellt die Zwischenabfrage weiterhin in Frage.
Rudi wirkte auf mich eher unkonzentriert oder nervös. Auch die Maske hatte zu Beginn der Sendung wohl zu wenig Zeit gehabt, oder waren die zwei Strähnchen ins Gesicht beabsichtigt?
auch ich fand die vergangene XY-Folge spannend. Der Fall "Kito" wird, und da stimme ich Vorrednern ebenfalls zu, einer sein, der lange im Gedächtnis bleiben wird.
Der erste, äußerst brutale Fall (er wurde übrigens bereits als Studiofall behandelt, und zwar in der Sendung vom 07.09.2001; damals sprach man von einem Radfahrer, der das Bündel entdeckte; man zeigte damals auch ein farbiges Foto des Kopfs der Toten) ging mir ebenso an die Nieren. Mich nervte jedoch die teilweise absolut unnötige Parallelhandlung zur Tochter des Kommissars. Sorry, aber ich glaube zum einen nicht, dass der ermittelnde Kommissar tatsächlich eine Tochter im gleichen Alter hat (der Gast in der vergangenen Sendung aufgrund seines jugendlichen Alters sowieso nicht, aber auch nicht der Kommissar von 2001)), sondern gehe hier von einem "genialen" Einfall des Regisseurs aus. Sollte ich jemandem damit unrecht tun, entschuldige ich mich hierfür.
Jedenfalls nahm diese Parallelhandlung dem eigentlichen Fall seine Brisanz. Man bekam so immer wieder "Verschnaufpausen" angeboten, die einen insofern beruhigten, als man sehen konnte: Aha, es gibt also auch noch die "heile Welt". Vielleicht wollte man dem Zuschauer die Nerven nicht überstrapazieren.
Völlig daneben war für mich allerdings der letzte FF (Handtaschenraub mit Todesfolge), denn hier stand für mich das Opferschicksal dermaßen im Vordergrund, dass ich von einem Fahndungsfilm gar nicht mehr sprechen würde, zumal die Ansätze doch recht dürftig waren. Es ist sicher legitim, darauf hinzuweisen, dass es wahrscheinlich zu Wiederholungstaten kommen kann und man die offenbar jungendlichen Täter davor bewahren möchte. Dennoch hätte mir hier die Fahndung im Rahmen eines Studiofalls gereicht.
Dass Handtaschenraub mit Todesfolge ein durchaus filmrelevantes Delikt sein kann, bewies bereits Ede mit der Überfallserie auf ältere Berliner Damen (FF1 vom 07.02.1992).
Ebenso zeigte der zweite Fall (Enkeltrick), dass vergleichsweise "harmlose" Fälle auch spannend inszeniert werden können.
Positiv möchte ich für diese Sendung hervorheben, dass man sich für die einzelnen Fälle sehr viel Zeit nahm (FF2 inkl. Nachgespräch wurde in der 40. Sendeminute beendet). Auch die Zwischenabfrage erhielt geringfügig mehr Relevanz, da Alfred Hettmer hier nicht seine zwei Standardsätze sagen durfte, sondern ein Kommissar (zu FF1) gezielt gefragt wurde. Dass er jedoch nur wenig sagen konnte und Rudi dann zwangsläufig von einem Hoffnungsschimmer (oder ähnlichem) sprach, stellt die Zwischenabfrage weiterhin in Frage.
Rudi wirkte auf mich eher unkonzentriert oder nervös. Auch die Maske hatte zu Beginn der Sendung wohl zu wenig Zeit gehabt, oder waren die zwei Strähnchen ins Gesicht beabsichtigt?
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Wie hätte man FF1 denn anders darstellen sollen? Vor zwei Jahren hätte man daraus noch einen 4-Minuten-Film gemacht, der mit lästigen Kommentaren des ermittelnden Kripobeamten gestreckt worden wäre. Also mir gefielt die Darstellung des Filmfalls sehr gut. Da man über den Tathergang und die Tote nicht viel wußte, konnte sich der FF sowieso nur um die Ermittlungen drehen und wie die Ermittler zu ihren einzelnen Erkenntnissen gekommen sind. Die Parallelhandlung mit der Tochter fand ich eine gute Idee. Also wenn ihr den FF kritisiert würde mich mal interessieren, wie ihr alternativ diesen Fall filmisch dargestellt hättet.
FF2 mit dem Enkeltrick hätte früher ja eher zu Vorsicht Falle gepaßt, aber ich finds gut solche Fälle in Sachen Prävention bei XY einzubringen. Der FFwar auch sehr gut gemacht für so ein eher "harmloses" Verbrechen (im Gegensatz zu den anderen)
Über den Handtaschenraub kann man natürlich diskutieren. Ich finde es gut einen solchen Fall mal aufzunehmen, weil es einfach mal zeigt, wie selbst so ein vermeintlich harmloser Handtaschenraub (die Täter haben die Handtasche ja sogar noch zurückgelassen) ein Leben zerstören kann. Ich denke mal die Darstellung zielt auch eindeutig daraufhin, dass die Täter sich "aus schlechtem Gewissen" stellen, weil die wohl die Dame nicht umbringen wollte. Der Kommissar erwähnte ja auch nochmal, dass derzeit nicht davon ausgegangen wird, dass der Tod beachsichtigt war.
Also alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit der Sendung. Ich hoffe es geht so weiter.
Weiss eigentlich jemand, ob eventuell inzwischen mal geplant ist neben Michael noch eine Sprecherin einzusetzen? Das wurde hier doch auch irgendwann schomal diskutiert.
FF2 mit dem Enkeltrick hätte früher ja eher zu Vorsicht Falle gepaßt, aber ich finds gut solche Fälle in Sachen Prävention bei XY einzubringen. Der FFwar auch sehr gut gemacht für so ein eher "harmloses" Verbrechen (im Gegensatz zu den anderen)
Über den Handtaschenraub kann man natürlich diskutieren. Ich finde es gut einen solchen Fall mal aufzunehmen, weil es einfach mal zeigt, wie selbst so ein vermeintlich harmloser Handtaschenraub (die Täter haben die Handtasche ja sogar noch zurückgelassen) ein Leben zerstören kann. Ich denke mal die Darstellung zielt auch eindeutig daraufhin, dass die Täter sich "aus schlechtem Gewissen" stellen, weil die wohl die Dame nicht umbringen wollte. Der Kommissar erwähnte ja auch nochmal, dass derzeit nicht davon ausgegangen wird, dass der Tod beachsichtigt war.
Also alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit der Sendung. Ich hoffe es geht so weiter.
Weiss eigentlich jemand, ob eventuell inzwischen mal geplant ist neben Michael noch eine Sprecherin einzusetzen? Das wurde hier doch auch irgendwann schomal diskutiert.
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Also ich fand FF1 auch gut gemacht. Man hat sich da mal Zeit für den Fall genommen, und die kleine Paralellhandlung (war eigentlich keine, da es nur sekündchen waren) störte nicht. Im Gegenteil, das gab dem Fall noch mehr Authenzität.
Nur wundert es, dass der Fall erst nach 8 Jahren als Filmfall in die Sendung Einlass erhält.
Der Enkeltrick dagegen gehört eher in die Kategorie Vorsicht Falle. Ist auch nicht wirklich neu, sondern eher ein alter Hut.
Der Handtaschenraub ist auch eher ein banaler Fall gewesen. Das die alte Dame davon so in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass sie irgendwann starb, ist natürlich tragisch. Aber es ist bekannt, daß einschneidene Erlebnisse im Leben von alten Menschen, den Sterbeprozeß beschleunigen können.
Der Fall xy-Preis war okay. Hier erwartet man keine groß angelegten Handlungen.
Eine schöne Sendung.
Nur wundert es, dass der Fall erst nach 8 Jahren als Filmfall in die Sendung Einlass erhält.
Der Enkeltrick dagegen gehört eher in die Kategorie Vorsicht Falle. Ist auch nicht wirklich neu, sondern eher ein alter Hut.
Der Handtaschenraub ist auch eher ein banaler Fall gewesen. Das die alte Dame davon so in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass sie irgendwann starb, ist natürlich tragisch. Aber es ist bekannt, daß einschneidene Erlebnisse im Leben von alten Menschen, den Sterbeprozeß beschleunigen können.
Der Fall xy-Preis war okay. Hier erwartet man keine groß angelegten Handlungen.
Eine schöne Sendung.
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Obwohl ich schon mal meinen Senf dazugegeben habe, melde
ich mich jetzt noch mal detallierter zu Wort.
Also ich fand den FF1 auch in Ordnung. Mit Kritik ist man leicht
und schnell zur Hand. Mit der kleinen Parallelhandlung wollte
der Regisseur sicherlich zeigen, wie ein intaktes Vater-Tochter
Verhältnis aussehen kann und sollte. Das damit die Tragödie
des toten Mädchens irgendwie hervorgehoben wird, finde ich
ganz legitim. Läßt auch vermuten, was für Unmenschen
die Täter sein müssen.
Erschrocken hat mich im Enkeltrick die hohe Professionalität
mit der da vorgegangen wird. Wahrscheinlich existieren da ganze
Call-Center um ältere Leute um ihr Geld zu bringen.
Schöne Grüße an alle...
bis demnächst,
Tom
ich mich jetzt noch mal detallierter zu Wort.
Also ich fand den FF1 auch in Ordnung. Mit Kritik ist man leicht
und schnell zur Hand. Mit der kleinen Parallelhandlung wollte
der Regisseur sicherlich zeigen, wie ein intaktes Vater-Tochter
Verhältnis aussehen kann und sollte. Das damit die Tragödie
des toten Mädchens irgendwie hervorgehoben wird, finde ich
ganz legitim. Läßt auch vermuten, was für Unmenschen
die Täter sein müssen.
Erschrocken hat mich im Enkeltrick die hohe Professionalität
mit der da vorgegangen wird. Wahrscheinlich existieren da ganze
Call-Center um ältere Leute um ihr Geld zu bringen.
Schöne Grüße an alle...
bis demnächst,
Tom
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Die Parallelhandlung mit der Tocher habe ich eher so verstanden, daß dadurch die Emotionalität solcher Fälle auch für die Ermittler dargestellt werden sollte, die selbst Kinder in dem Alter des Opfers haben. Da verabschiedest du dich morgens von deinem Kind am Frühstückstisch und wirst zu einem Tatort gerufen, wo du eine grausam zugerichtete Kinderleiche im selben Alter vorfindest.
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Da verabschiedest du dich morgens von deinem Kind am Frühstückstisch und wirst zu einem Tatort gerufen, wo du eine grausam zugerichtete Kinderleiche im selben Alter vorfindest.
Das natürlich auch, ja. Obwohl die Beamten von der MK sicherlich einiges gewohnt sind,
dürfte so ein Fall sicherlich auch altgediente Ermittler innerlich aufwühlen.
Das natürlich auch, ja. Obwohl die Beamten von der MK sicherlich einiges gewohnt sind,
dürfte so ein Fall sicherlich auch altgediente Ermittler innerlich aufwühlen.
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#15
von Peter Poppy Köhler • 244 Beiträge
Re: Sendung vom 24.06.09
in XY-Hauptsendungen 29.06.2009 13:47von Peter Poppy Köhler • 244 Beiträge
Mercutio:
Da man über den Tathergang und die Tote nicht viel wußte, konnte sich der FF sowieso nur um die Ermittlungen drehen und wie die Ermittler zu ihren einzelnen Erkenntnissen gekommen sind. Die Parallelhandlung mit der Tochter fand ich eine gute Idee. Also wenn ihr den FF kritisiert würde mich mal interessieren, wie ihr alternativ diesen Fall filmisch dargestellt hättet.
Die Idee mit der Tochter ist eigentlich ok, aber dass das Thema einen so breiten Raum einnimmt, ohne dass er der Lösung des Falls zuträglich ist (die Tochter könnte, wenn sie schon erfunden wird, auch einen Tipp geben; das tut sie allenfalls indirekt ("richtige Frau")), lenkt mich von den relevanten Aspekten ab. Der Fall wäre auch ohne die Vater-Tochter-Beziehung lang genug; man hätte, wenn der Film einer bestimmten Dauer genügen soll, mitunter noch Ermittlungsarbeit an Schulen oder mit Hilfe der Vermisstenkarteien thematisieren können, wie es im Nachgespräch erwähnt worden ist. Das hätte zum einen einen weiteren tatrelevanten Aspekt der Polizeiarbeit aufgezeigt und den Fall gleichzeitig noch brisanter, komplizierter erscheinen lassen.
Aber den Film durch die uninteressanten, weil beliebigen Erfahrungen der Tochter in die Länge zu ziehen (sie hätte genauso gut Schulprobleme, Krankheiten oder Sporterfolge haben können) geht mir an der eigentlichen Sache zu sehr vorbei. Zwar mag der Fall für den Kommissar dadurch umso emotionaler sein, für mich als Zuschauer ist er es nicht, weil hier die Absicht des Regisseurs zu sehr durchschaubar und die "Illusion" damit durchbrochen wird.
Ich halte den Film dennoch für einen sehr an die Nerven gehenden.
Noch eine Kleinigkeit habe ich zu kritisieren: Der Beginn der Sendung beschäftigte sich mit der Entführung eines Jungen aus einer Jugendherberge. Das Thema nahm dafür, dass man keine Ermittlungsansätze vorlegen konnte, doch recht breiten Raum ein. Ich finde das einerseits in Ordnung, weil man auch erklärt hat, warum dieses Thema nicht in dieser Fahndungssendung vertieft wird. Dass aber gleichzeitig eine Filmszene des Falls "Dennis" gezeigt wird, obwohl weder ein Zusammenhang bewiesen ist noch neue Erkenntnisse angegeben werden, erschien mir dann eher übertrieben.
Außerdem frage ich mich, warum man selbst (Polizei-)Aufnahmen aus dem Park, in welchen der Junge entführt wurde, mit Spannungsmusik unterlegen muss, als wäre es ein Geisterpark.
Um aber kein Missverständnis zu schüren: Ich empfinde die vergangene Folge (außer FF5; die Erläuterungen von Mercutio haben meine komplette Ablehnung allerdings gemildert) auch nach dem zweiten Anschauen äußerst spannend und gelungen.
Da man über den Tathergang und die Tote nicht viel wußte, konnte sich der FF sowieso nur um die Ermittlungen drehen und wie die Ermittler zu ihren einzelnen Erkenntnissen gekommen sind. Die Parallelhandlung mit der Tochter fand ich eine gute Idee. Also wenn ihr den FF kritisiert würde mich mal interessieren, wie ihr alternativ diesen Fall filmisch dargestellt hättet.
Die Idee mit der Tochter ist eigentlich ok, aber dass das Thema einen so breiten Raum einnimmt, ohne dass er der Lösung des Falls zuträglich ist (die Tochter könnte, wenn sie schon erfunden wird, auch einen Tipp geben; das tut sie allenfalls indirekt ("richtige Frau")), lenkt mich von den relevanten Aspekten ab. Der Fall wäre auch ohne die Vater-Tochter-Beziehung lang genug; man hätte, wenn der Film einer bestimmten Dauer genügen soll, mitunter noch Ermittlungsarbeit an Schulen oder mit Hilfe der Vermisstenkarteien thematisieren können, wie es im Nachgespräch erwähnt worden ist. Das hätte zum einen einen weiteren tatrelevanten Aspekt der Polizeiarbeit aufgezeigt und den Fall gleichzeitig noch brisanter, komplizierter erscheinen lassen.
Aber den Film durch die uninteressanten, weil beliebigen Erfahrungen der Tochter in die Länge zu ziehen (sie hätte genauso gut Schulprobleme, Krankheiten oder Sporterfolge haben können) geht mir an der eigentlichen Sache zu sehr vorbei. Zwar mag der Fall für den Kommissar dadurch umso emotionaler sein, für mich als Zuschauer ist er es nicht, weil hier die Absicht des Regisseurs zu sehr durchschaubar und die "Illusion" damit durchbrochen wird.
Ich halte den Film dennoch für einen sehr an die Nerven gehenden.
Noch eine Kleinigkeit habe ich zu kritisieren: Der Beginn der Sendung beschäftigte sich mit der Entführung eines Jungen aus einer Jugendherberge. Das Thema nahm dafür, dass man keine Ermittlungsansätze vorlegen konnte, doch recht breiten Raum ein. Ich finde das einerseits in Ordnung, weil man auch erklärt hat, warum dieses Thema nicht in dieser Fahndungssendung vertieft wird. Dass aber gleichzeitig eine Filmszene des Falls "Dennis" gezeigt wird, obwohl weder ein Zusammenhang bewiesen ist noch neue Erkenntnisse angegeben werden, erschien mir dann eher übertrieben.
Außerdem frage ich mich, warum man selbst (Polizei-)Aufnahmen aus dem Park, in welchen der Junge entführt wurde, mit Spannungsmusik unterlegen muss, als wäre es ein Geisterpark.
Um aber kein Missverständnis zu schüren: Ich empfinde die vergangene Folge (außer FF5; die Erläuterungen von Mercutio haben meine komplette Ablehnung allerdings gemildert) auch nach dem zweiten Anschauen äußerst spannend und gelungen.
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