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#31
von Joerg • 194 Beiträge
Re: Sendung vom 21. September 2011
in XY-Hauptsendungen 23.09.2011 07:10von Joerg • 194 Beiträge
eine insgesamt solide Sendung mit einigen Anmerkungen. Wie schon vorher erwähnt, war die chronologische Reihenfolge im 1. Fall etwas verwirrend. Wieso kann man denn nicht alles von Anfang an zeigen. Das gilt auch für den 4. Fall. Da hätte man den Tagesablauf des Opfers darstellen können. Z.B wie er nach dem Frühstück zum Bahnhof fährt. Vielleicht ergaben sich schon dort wichtige Anhaltspunkte?! Handelte es sich um ein Zufallsopfer oder hatte man es gezielt auf ihn abgesehen? Ich meine, wäre der Aufwand nicht etwas zu groß, wenn es ein Zufallsopfer war. Es sei denn er wurde dabei beobachtet, wie er größe Summe Geld dabei hatte oder andere Wertgegenstände, wofür sich dieser Aufwand lohnen würde. Ich gehe hierbei eher an eine gezielte Tat, ob nun im persönlichen oder beruflichen Umfeld, dafür spricht der weitere Verlauf. Nach einem "normalen" Raub würde man doch das Opfer alleine im Zug zurücklassen.
Wenn man wie im 5. Fall nur mutmaßen kann, wie eine Tat abgelaufen sein könnte, wäre es doch sinnvoller, die Tat auch nicht als solche darzustellen. Dann lieber weniger zeigen, als evtl. unbewusst falsche Fährten zu legen.
Zum 1. Fall habe ich noch folgenden Artikel gefunden.
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/aktenzeichen-xy/manipulierte-opfer-foto-20101310.bild.html
Wobei es keine Rolle spielen sollte, wie ein Opfer aussieht.
Wenn man wie im 5. Fall nur mutmaßen kann, wie eine Tat abgelaufen sein könnte, wäre es doch sinnvoller, die Tat auch nicht als solche darzustellen. Dann lieber weniger zeigen, als evtl. unbewusst falsche Fährten zu legen.
Zum 1. Fall habe ich noch folgenden Artikel gefunden.
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/aktenzeichen-xy/manipulierte-opfer-foto-20101310.bild.html
Wobei es keine Rolle spielen sollte, wie ein Opfer aussieht.
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#32
von blofeld • 111 Beiträge
Re: Sendung vom 21. September 2011
in XY-Hauptsendungen 23.09.2011 10:26von blofeld • 111 Beiträge
Also was den Fall "Mann ohne Gedächtnis" angeht, so muß der einen weiten Weg zurückgelegt haben. Der Hanauer Hauptbahnhof liegt "jwd" und nicht in der Innenstadt.Die erreicht man von dort außer zu Fuß, nur per Linienbus oder Taxi. Wenn er von da aus Richtung Steinheim lief, muß er erst einmal bis zur Brücke laufen, um von da den Main nach Steinheim zu überqueren. Auch der Weg vom Hbf. nach Steinheim ist etwas lange. Ich bin gut zu Fuß und würde es in knapp 25 - 30 Minuten schaffen. Aber einer der so irre herumwandelt...
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#33
von Laniol • 130 Beiträge
Re: Sendung vom 21. September 2011
in XY-Hauptsendungen 23.09.2011 17:12von Laniol • 130 Beiträge
Ich fand es eine gute Sendung mit abwechslungsreichen Fällen, vielleicht eine der Besten der letzten Jahre.
Der Hanau-Fall gefiel mir sehr gut. Einzig bei den Außenaufnahmen hätte ich etwas mehr Korrektheit erwartet. Einen fahrenden ICE zu filmen sollte wohl nun wirklich nicht das große Problem sein.
Vom Parkhaus-Fall war ich etwas enttäuscht. Hier hätte mir eine chronologische Abfolge besser gefallen. Negativ außerdem, dass hier in einer Tiefgarage gedreht wurde. In Wirklichkeit handelt es sich um ein oberridisches Parkhaus. Heutzutage wird für Dreharbeiten oft um die ganze Welt geflogen, da sollte doch eine deutschlandweiter Dreh auch möglich sein.
Interessant würde ich auch die Fälle aus Großburgwedel und Essen einstufen. Diese waren gut gemacht.
Wie hier auch schon bemängelt, gibt es noch großes Potential im Bereich der Spannungsmusik. Das Level, das die Sendung schon vor 30 Jahren hatte, ist noch nicht erreicht.
Der Hanau-Fall gefiel mir sehr gut. Einzig bei den Außenaufnahmen hätte ich etwas mehr Korrektheit erwartet. Einen fahrenden ICE zu filmen sollte wohl nun wirklich nicht das große Problem sein.
Vom Parkhaus-Fall war ich etwas enttäuscht. Hier hätte mir eine chronologische Abfolge besser gefallen. Negativ außerdem, dass hier in einer Tiefgarage gedreht wurde. In Wirklichkeit handelt es sich um ein oberridisches Parkhaus. Heutzutage wird für Dreharbeiten oft um die ganze Welt geflogen, da sollte doch eine deutschlandweiter Dreh auch möglich sein.
Interessant würde ich auch die Fälle aus Großburgwedel und Essen einstufen. Diese waren gut gemacht.
Wie hier auch schon bemängelt, gibt es noch großes Potential im Bereich der Spannungsmusik. Das Level, das die Sendung schon vor 30 Jahren hatte, ist noch nicht erreicht.
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#35
von Litzelwalchen • 113 Beiträge
Re[3]: Sendung vom 21. September 2011
in XY-Hauptsendungen 24.09.2011 23:48von Litzelwalchen • 113 Beiträge
Meine Manöverkritik!
1. Mord im Parkhaus
Ich musste bei der Darstellung der afrikanischen Gemeinde ein wenig schmunzeln. Der Fall basiert wohl stark auf Vermutungen und das finde ich gar nicht schlimm. Die Problematik bei solchen Morden, wenn es denn so ist, dass der/die Täter das opfer gar nicht kannten, entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg, denn wenn keine Beziehung herzustellen ist, dann fehlen i.d.R. die Ermittlungsansätze. Tippe eher auf Konflikt der eskaliert oder auf Kriminelle, die bei irgendwas ertappt wurden! Guter Einstieg - FF jedoch etwas zu unruhig.
2. Vermisstenfall in Großburgwedel
Gut umgesetzt! Frag mich allerdings immer wieder, wie naiv junge Menschen denn heute sind. Ich denke, dass die junge türkische Frau Bekanntschaften pflegte, die sie entweder nicht führen durfte oder besser nicht hätte führen sollen. Eifersucht ist ja auch immer ein Motiv. Gerade in Anbetracht des Alters, kämen auch ein zu sorgloser Umgang mit Chat- Internetbekanntschaften in Frage.
3. Falscher Postbote
Na, wenn sie den nicht schnappen. Der FF wa solide. Man muss dem Täter lassen, dass er wirklich kreativ vorgegangen ist, da ich bei einem Postboten wirklich an nichts Schlimmes denken würde. Andererseits kennt man die Postboten, die in den Bezirken unterwegs sind.
4. Überfall im ICE
Sehr, sehr seltsamer FF. Da bleibe ich mit so vielen Fragen zurück, da mir daran nichts plausibel erscheint. Es muss doch jemandem aufgefallen sein, wenn da jemand so orientierungslos rumläuft. Andererseits kann es auch sein, dass Mitbürger wegsehen, wenn jemand torkelnd durch die Gegend läuft. Die Variante, dass die Täter das Opfer aus dem Zug schleppen, halte ich für krude - wenn auch möglich. Es soll ja auch Leute geben, die sich in einen Vollsuff manövrieren, dann alle Habseligkeiten verlieren und sich dann schämen. Dennoch gut gemacht!
5. Mordfall Müller
Noch so ein Mysterium! Halte die Thesen der Ermittler für gewagt. Da kann sich ja so ziemlich alles zugetragen haben. Einbrecher, Trickdiebe, Bekannte/Verwandte etc. - eine ekelhafte Sache. Die Tatsache, dass Wertsachen imensen Wertes zurück gelassen wurden, die läst bei mir die Alarmglocken schrillen. Jemand, der mit einer Intention Beute zu machen loszieht, der lässt nichts liegen. Auch wenn die Tat im Affekt begangen sein sollte, glaube ich nicht, dass den/die Killer eine übergroße Panik überkommt. Es ist aber traurig, dass Menschen trotz vermeintlich sicherer Verhältnisse und guten Kontakten zu ihren Nachbarn, dann soch so ein Schicksal ereilt. Ebenfalls seltsam - inhaltlich!
Ich muss hier ebenfalls zustimmen, wenn das Gros der Mitglieder, die Sendung als gelungen bezeichnen. Ich sehe mal großzügig von den kleinen Ungereimtheiten ab.
Ich denke, desto unpersönlicher und puristischer die Fälle dargstellt werden, desto besser ist die Wirkung. Ich könnte mir vorstellen, dass die Darstellung von Gesichtern, einen Nachteiligen psychischen Effekt haben könnten.
Der geklärter Mord an dem kleinen Jungen in der Eislandschaft, war extrem grausig. Ein fall, der das Blut in den Adern gefrieren ließ. Gut, dass sie die se Bestie aus dem Verkehr ziehen konnten.
LG Litzel
1. Mord im Parkhaus
Ich musste bei der Darstellung der afrikanischen Gemeinde ein wenig schmunzeln. Der Fall basiert wohl stark auf Vermutungen und das finde ich gar nicht schlimm. Die Problematik bei solchen Morden, wenn es denn so ist, dass der/die Täter das opfer gar nicht kannten, entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg, denn wenn keine Beziehung herzustellen ist, dann fehlen i.d.R. die Ermittlungsansätze. Tippe eher auf Konflikt der eskaliert oder auf Kriminelle, die bei irgendwas ertappt wurden! Guter Einstieg - FF jedoch etwas zu unruhig.
2. Vermisstenfall in Großburgwedel
Gut umgesetzt! Frag mich allerdings immer wieder, wie naiv junge Menschen denn heute sind. Ich denke, dass die junge türkische Frau Bekanntschaften pflegte, die sie entweder nicht führen durfte oder besser nicht hätte führen sollen. Eifersucht ist ja auch immer ein Motiv. Gerade in Anbetracht des Alters, kämen auch ein zu sorgloser Umgang mit Chat- Internetbekanntschaften in Frage.
3. Falscher Postbote
Na, wenn sie den nicht schnappen. Der FF wa solide. Man muss dem Täter lassen, dass er wirklich kreativ vorgegangen ist, da ich bei einem Postboten wirklich an nichts Schlimmes denken würde. Andererseits kennt man die Postboten, die in den Bezirken unterwegs sind.
4. Überfall im ICE
Sehr, sehr seltsamer FF. Da bleibe ich mit so vielen Fragen zurück, da mir daran nichts plausibel erscheint. Es muss doch jemandem aufgefallen sein, wenn da jemand so orientierungslos rumläuft. Andererseits kann es auch sein, dass Mitbürger wegsehen, wenn jemand torkelnd durch die Gegend läuft. Die Variante, dass die Täter das Opfer aus dem Zug schleppen, halte ich für krude - wenn auch möglich. Es soll ja auch Leute geben, die sich in einen Vollsuff manövrieren, dann alle Habseligkeiten verlieren und sich dann schämen. Dennoch gut gemacht!
5. Mordfall Müller
Noch so ein Mysterium! Halte die Thesen der Ermittler für gewagt. Da kann sich ja so ziemlich alles zugetragen haben. Einbrecher, Trickdiebe, Bekannte/Verwandte etc. - eine ekelhafte Sache. Die Tatsache, dass Wertsachen imensen Wertes zurück gelassen wurden, die läst bei mir die Alarmglocken schrillen. Jemand, der mit einer Intention Beute zu machen loszieht, der lässt nichts liegen. Auch wenn die Tat im Affekt begangen sein sollte, glaube ich nicht, dass den/die Killer eine übergroße Panik überkommt. Es ist aber traurig, dass Menschen trotz vermeintlich sicherer Verhältnisse und guten Kontakten zu ihren Nachbarn, dann soch so ein Schicksal ereilt. Ebenfalls seltsam - inhaltlich!
Ich muss hier ebenfalls zustimmen, wenn das Gros der Mitglieder, die Sendung als gelungen bezeichnen. Ich sehe mal großzügig von den kleinen Ungereimtheiten ab.
Ich denke, desto unpersönlicher und puristischer die Fälle dargstellt werden, desto besser ist die Wirkung. Ich könnte mir vorstellen, dass die Darstellung von Gesichtern, einen Nachteiligen psychischen Effekt haben könnten.
Der geklärter Mord an dem kleinen Jungen in der Eislandschaft, war extrem grausig. Ein fall, der das Blut in den Adern gefrieren ließ. Gut, dass sie die se Bestie aus dem Verkehr ziehen konnten.
LG Litzel
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#36
von blofeld • 111 Beiträge
Re: Sendung vom 21. September 2011
in XY-Hauptsendungen 25.09.2011 17:27von blofeld • 111 Beiträge
Mich hat bei dem Fall "ICE - Mann ohne Gedächtnis" natürlich das Jagdfieber gepackt, weil es in meiner Heimatstadt passierte. War heute im Bistro. Es handelt sich um das "Bistro Flair" auf der Ludwigstrasse, am Postberg. Na, diese Beschreibung ist nur was für Einheimische. Habe mich mit der Wirtin unterhalten. Sie war an dem Abend nicht da, aber ihre Tochter und Schwiegersohn. Dieser ist auch zu der Stelle gelaufen, die der Mann beschrieben hat. Dort am Main fanden sich Fußspuren. Der Mann ist wirklich regelrecht aus dem Wasser gekommen. Wenn ich neueres erfahre halte ich euch auf dem laufenden. Übrigens war die Ehefrau des Mannes dann auch in das Bistro gekommen und hat seine Jacke abgeholt.
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#37
von Hans Dampf • 1 Beitrag
Re[4]: Sendung vom 21. September 2011
in XY-Hauptsendungen 25.09.2011 21:06von Hans Dampf • 1 Beitrag
Drehort Parkhaus
KL>>>Zum Mordfall im Düsseldorfer Parkhaus möchte ich übrigens anmerken, das der Film zu dem Fall nicht am original Schauplatz gedreht wurde. An der angesprochenen Galerie Kaufhof, wo die Tat verübt wurde, gibt es nämlich keine doppelte Ein -und Ausfahrtsrampe in eine Tiefgarage sondern befinden sich die dortigen Kundenparkplätze oben im Haus. Das bedeutet, das es zwei einzelne Rampen dafür gibt die aufwärts und nicht abwärts führen. Die einzige dort befindliche Abfahrt ist eine Anlieferungsstelle für Zulieferer und sonst nichts. Das nur mal als Hinweis für Interessierte an dem Fall bevor Jemand sich ein falsches Bild von der Örtlichkeit macht.
bine>>Die Filme werden kaum an original Schauplätzen gedreht,in der Regel wird alles rund um München gedreht.
KL>Zwei frühere D´dorfer Fälle (Überfall früh morgens am rhein-Ruhr Flughafen, Vergewaltigung im Park nähe Altstadt) aber schon. Das hätte man dann auch ruhig dieses Mal machen können. Naja, vielleicht beim nächsten Mal wieder. Obwohl lieber nicht. Muss nicht schon wieder etwas in der Stadt passieren!
Die oben angesprochene Abfahrtsrampe des Parkhauses, an der die Szene gedreht wurde, befindet sich in München, Neubaugebiet Arnulfpark, Lilli-Palmer-Strasse. Es handelt sich um ein öffentliches Parkhaus eines Bürogebäudes, in dem auch ein Supermarkt untergebracht ist. Das Backsteingebäude, in dem das Licht eingeschaltet wird und aus dem die Zeugin aus der Tür tritt, ist der rückwärtige Teil der Freiheizhalle. Die Strassen, die kurz zu sehen sind, befinden sich ebenfalls in besagtem Neubaugebiet. Auf streetview kann man die Abfahrtsrampe und die Freiheizhalle sehen, allerdings fehlen die anderen Häuser, da die Bilder schon ein paar Jahre alt sind.
KL>>>Zum Mordfall im Düsseldorfer Parkhaus möchte ich übrigens anmerken, das der Film zu dem Fall nicht am original Schauplatz gedreht wurde. An der angesprochenen Galerie Kaufhof, wo die Tat verübt wurde, gibt es nämlich keine doppelte Ein -und Ausfahrtsrampe in eine Tiefgarage sondern befinden sich die dortigen Kundenparkplätze oben im Haus. Das bedeutet, das es zwei einzelne Rampen dafür gibt die aufwärts und nicht abwärts führen. Die einzige dort befindliche Abfahrt ist eine Anlieferungsstelle für Zulieferer und sonst nichts. Das nur mal als Hinweis für Interessierte an dem Fall bevor Jemand sich ein falsches Bild von der Örtlichkeit macht.
bine>>Die Filme werden kaum an original Schauplätzen gedreht,in der Regel wird alles rund um München gedreht.
KL>Zwei frühere D´dorfer Fälle (Überfall früh morgens am rhein-Ruhr Flughafen, Vergewaltigung im Park nähe Altstadt) aber schon. Das hätte man dann auch ruhig dieses Mal machen können. Naja, vielleicht beim nächsten Mal wieder. Obwohl lieber nicht. Muss nicht schon wieder etwas in der Stadt passieren!
Die oben angesprochene Abfahrtsrampe des Parkhauses, an der die Szene gedreht wurde, befindet sich in München, Neubaugebiet Arnulfpark, Lilli-Palmer-Strasse. Es handelt sich um ein öffentliches Parkhaus eines Bürogebäudes, in dem auch ein Supermarkt untergebracht ist. Das Backsteingebäude, in dem das Licht eingeschaltet wird und aus dem die Zeugin aus der Tür tritt, ist der rückwärtige Teil der Freiheizhalle. Die Strassen, die kurz zu sehen sind, befinden sich ebenfalls in besagtem Neubaugebiet. Auf streetview kann man die Abfahrtsrampe und die Freiheizhalle sehen, allerdings fehlen die anderen Häuser, da die Bilder schon ein paar Jahre alt sind.
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#38
von LD-X 733 • 128 Beiträge
Re: Sendung vom 21. September 2011
in XY-Hauptsendungen 30.09.2011 19:17von LD-X 733 • 128 Beiträge
Zum Mordfall Christa Müller (FF 5) - hier zum Vergleich der Tatort:
https://skydrive.live.com/redir.aspx?cid=1251142cde49029c&page=play&resid=1251142CDE49029C!131
https://skydrive.live.com/redir.aspx?cid=1251142cde49029c&page=play&resid=1251142CDE49029C!131
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Danke für das Bild vom Tatort.Ich hatte auf Google mal geschaut,aber da kann man nicht soviel erkennen.Unser Baugebiet das seit 9 Jahren fertiggestellt ist wird auch noch als Feld angezeigt.Soviel zu der Aktualität der Luftbildaufnahmen.In Großstädten mag das anders sein,aber das finde ich trotzdem schwach.
Im Film sah das flackernde Licht in der Garage sehr gruselig aus.Sehr wohlhabend sieht die Gegend nicht aus.Vielleicht war sie ein Zufallsopfer oder die Täter sind nur wegen der Rolex auf sie aufmerksam geworden.
Im Film sah das flackernde Licht in der Garage sehr gruselig aus.Sehr wohlhabend sieht die Gegend nicht aus.Vielleicht war sie ein Zufallsopfer oder die Täter sind nur wegen der Rolex auf sie aufmerksam geworden.
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Ich komme ja aus der Nähe von Leverkusen und war ein wenig enttäuscht darüber, wie man über den Brandanschlag berichtet hat.
Die Informationen, dass durchaus auch in die Richtung gedacht wurde, dass es sich um rechte Trittbrettfahrer (einen Tag oder wenige Tage vorher war das Massaker auf Utoya) handeln könnte wurden nicht genannt, ebenso wenig, dass man (klischeehaft dazu passend) glatzköpfige Jugendliche beobachtet hat, die sich eilig vom Tatort fortbewegten
Die Informationen, dass durchaus auch in die Richtung gedacht wurde, dass es sich um rechte Trittbrettfahrer (einen Tag oder wenige Tage vorher war das Massaker auf Utoya) handeln könnte wurden nicht genannt, ebenso wenig, dass man (klischeehaft dazu passend) glatzköpfige Jugendliche beobachtet hat, die sich eilig vom Tatort fortbewegten
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#42
von bastian2410 • 1.677 Beiträge
Re[2]: Sendung vom 21. September 2011
in XY-Hauptsendungen 30.12.2011 16:27von bastian2410 • 1.677 Beiträge
Egona>Ich komme ja aus der Nähe von Leverkusen und war ein wenig enttäuscht darüber, wie man über den Brandanschlag berichtet hat.
Egona>Die Informationen, dass durchaus auch in die Richtung gedacht wurde, dass es sich um rechte Trittbrettfahrer (einen Tag oder wenige Tage vorher war das Massaker auf Utoya) handeln könnte wurden nicht genannt, ebenso wenig, dass man (klischeehaft dazu passend) glatzköpfige Jugendliche beobachtet hat, die sich eilig vom Tatort fortbewegten
der Brandanschlag von Leverkusen- Wiesdorf ist (wahrscheinlich) geklärt. Seit November konnte die Polizei insgesamt drei Männer im Alter von 17- 22 Jahren festnehmen, die zur Zeit in Untersuchungshaft auf ihren Prozeß warten. Die Polizei stuft das Verbrechen als mehrfachen Mordversuch ein.
Die ursprünglichen Befürchtungen, dass der Anschlag einen rechtsradikalen Hintergrund haben könnte, bestätigten sich im übrigen nicht. Persönliche Motive waren wohl ausschlaggebend für die Tat.
Quelle ksta.de
Mordanschlag auf die Familie Goman
Viel Arbeit gab es für Feuerwehr und Polizei auch 2011. Für bundesweites Aufsehen sorgte vor allem ein Fall: Zwei junge Männer greifen ein Haus der Großfamilie Goman mit mehreren Molotow-Cocktails an.
Für bundesweites Aufsehen sorgte im Juni der Brandanschlag auf ein von zahlreichen Mitgliedern der Großfamilie Goman bewohntes Haus an der Ecke Kaiserstraße / Carl-Leverkus-Straße in Wiesdorf. Gegen 0.20 Uhr in der Nacht zum 25. griffen zwei vermummte Männer das Gebäude mit Molotowcocktails an und setzten ein Kinderzimmer im Erdgeschoss in Brand.
Die dazugehörige Wohnung brannte vollständig aus, Rauch und Flammen breiteten sich durch das Treppenhaus auch in die darüber liegenden Stockwerke aus und griffen wenig später auch auf den zum Hinterhof gelegenen Trakt über.
Festnahme nach drei Monaten
Allen Bewohnern gelang es, sich unverletzt in den Hof zu retten, noch bevor die Feuerwehr eintraf und die Flammen löschte. Die Kriminalpolizei nahm noch in derselben Nacht Ermittlungen wegen versuchten Mordes auf, konnte trotz Fahndungsaufrufen mit Flugblättern und in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" zunächst aber keine Erfolge vermelden. Erst im November, dreieinhalb Monate nach dem Anschlag, nahm die Kripo zwei Tatverdächtige im Alter von 18 und 22 Jahren in Leverkusen fest. Der 22-Jährige war bereits kurz nach dem Anschlag ins Visier der Ermittler geraten - Zeugen hatten ihn vor dem Brand mit einem Kanister am Tatort beobachtet.
Die weiteren Ermittlungen in seinem Umfeld führten die Fahnder zudem auf die Spur des 18-Jährigen, der zum Tatzeitpunkt noch nicht volljährig war. Beide sitzen derzeit noch immer in Untersuchungshaft und warten auf ihren Prozess im kommenden Jahr. Die ursprünglichen Befürchtungen, dass der Anschlag einen rechtsradikalen Hintergrund haben könnte, bestätigten sich im übrigen nicht. Die Kölner Staatsanwaltschaft geht mittlerweile davon aus, dass einer der Beschuldigten, der auch den Anstoß zu der Brandstiftung gegeben haben soll, mit Mitgliedern der Großfamilie bekannt ist und rein private Motive hatte.
Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1325184169082.shtml
Egona>Die Informationen, dass durchaus auch in die Richtung gedacht wurde, dass es sich um rechte Trittbrettfahrer (einen Tag oder wenige Tage vorher war das Massaker auf Utoya) handeln könnte wurden nicht genannt, ebenso wenig, dass man (klischeehaft dazu passend) glatzköpfige Jugendliche beobachtet hat, die sich eilig vom Tatort fortbewegten
der Brandanschlag von Leverkusen- Wiesdorf ist (wahrscheinlich) geklärt. Seit November konnte die Polizei insgesamt drei Männer im Alter von 17- 22 Jahren festnehmen, die zur Zeit in Untersuchungshaft auf ihren Prozeß warten. Die Polizei stuft das Verbrechen als mehrfachen Mordversuch ein.
Die ursprünglichen Befürchtungen, dass der Anschlag einen rechtsradikalen Hintergrund haben könnte, bestätigten sich im übrigen nicht. Persönliche Motive waren wohl ausschlaggebend für die Tat.
Quelle ksta.de
Mordanschlag auf die Familie Goman
Viel Arbeit gab es für Feuerwehr und Polizei auch 2011. Für bundesweites Aufsehen sorgte vor allem ein Fall: Zwei junge Männer greifen ein Haus der Großfamilie Goman mit mehreren Molotow-Cocktails an.
Für bundesweites Aufsehen sorgte im Juni der Brandanschlag auf ein von zahlreichen Mitgliedern der Großfamilie Goman bewohntes Haus an der Ecke Kaiserstraße / Carl-Leverkus-Straße in Wiesdorf. Gegen 0.20 Uhr in der Nacht zum 25. griffen zwei vermummte Männer das Gebäude mit Molotowcocktails an und setzten ein Kinderzimmer im Erdgeschoss in Brand.
Die dazugehörige Wohnung brannte vollständig aus, Rauch und Flammen breiteten sich durch das Treppenhaus auch in die darüber liegenden Stockwerke aus und griffen wenig später auch auf den zum Hinterhof gelegenen Trakt über.
Festnahme nach drei Monaten
Allen Bewohnern gelang es, sich unverletzt in den Hof zu retten, noch bevor die Feuerwehr eintraf und die Flammen löschte. Die Kriminalpolizei nahm noch in derselben Nacht Ermittlungen wegen versuchten Mordes auf, konnte trotz Fahndungsaufrufen mit Flugblättern und in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" zunächst aber keine Erfolge vermelden. Erst im November, dreieinhalb Monate nach dem Anschlag, nahm die Kripo zwei Tatverdächtige im Alter von 18 und 22 Jahren in Leverkusen fest. Der 22-Jährige war bereits kurz nach dem Anschlag ins Visier der Ermittler geraten - Zeugen hatten ihn vor dem Brand mit einem Kanister am Tatort beobachtet.
Die weiteren Ermittlungen in seinem Umfeld führten die Fahnder zudem auf die Spur des 18-Jährigen, der zum Tatzeitpunkt noch nicht volljährig war. Beide sitzen derzeit noch immer in Untersuchungshaft und warten auf ihren Prozess im kommenden Jahr. Die ursprünglichen Befürchtungen, dass der Anschlag einen rechtsradikalen Hintergrund haben könnte, bestätigten sich im übrigen nicht. Die Kölner Staatsanwaltschaft geht mittlerweile davon aus, dass einer der Beschuldigten, der auch den Anstoß zu der Brandstiftung gegeben haben soll, mit Mitgliedern der Großfamilie bekannt ist und rein private Motive hatte.
Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1325184169082.shtml
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