Gratulation für den Thread; schade um die lange Pause.
Der grosse Bossi hat einmal gesagt- : " Möglich ist Alles " Dem kann ich mich nur anschliessen.

Viele von hier haben möglicherweise ein Schlüsselerlebnis , sei es nur eine Meldung an die Polizei, gehabt und wollen wissen, wie es
weitergeht. Ich denke mal, die Meisten haben ein besonderes Interesse an diesen Seiten.

Gern lehne ich mich sehr weit aus dem Fenster . Deshalb halte ich mich hier zurück. - aber ich
habe großes Verständnis, dass die Polizei-Arbeit irre viel Aufwand bedeutet, zusätzlich schreckliche Erlebnisse und Bilder, Es hängt
in den Kleidern.
Sagen kann ich aber, dass ich vor Jahren für eine bekannte Dedektei , deren Chef ein guter Freund wurde, freiberuflich im Büro gearbeitet habe. Leider ist er schon lange gestorben. Das bedaure ich sehr.

Es soll ja Leutre geben, die so etwas anziehen, war seine Meinung.

Bei mir ist es einfach ein bisschen die Faszination für das, was "abnorm" für die Gesellschaft ist. Verbrechen usw. sind für mich deshalb immer so spannend, da es Hintergründe geben muss die einen Täter zu dem Verbrechen führen. Die Frage ist nur warum ähnliche oder die selben Hintergründe manchmal zu solchen Grausamkeiten führen, in den meisten Fällen aber (Gott sei Dank) nicht.

Ich glaube mein Interesse entsteht einfach durch das Leben selbst bzw. die Nachrichten. Die spannendsten Geschichten schreibt schließlich nur das Leben.

Über meine Mutter, die hat schon immer Krimis angeschaut und deshlab bin ich da irgednwie so reingeraten :)

Eine Neuauflage von "der Mob" wird jetzt wahrscheinlich nicht mehr stattfinden.
R.I.P. , Dagobert Lindlau.

Ich habe schon immer diese ganzen Krimisendungen wie Medical Detectives und so geliebt. Wie versucht wird auch ohne jegliche Hinweise den Täter zu finden, ist echt interessant.

Ist anscheinend angeboren :)

Durch zweierlei: Als ich 17 Jahre als war, wurde bei uns zuhause eingebrochen, während ich schon, relativ früh, im Halbschlaf im Bett lag. Mit meinem Baseballschläger bewaffnet und der Hand am Lichtschalter konnte mein Freund die beiden Einbrecher, die mit Brechwerkzeug in der Tür standen zum Glück konfliktfrei verscheuchen.

Und dann gibt es da noch die Familiengeschichte, dass meine Oma in den 50ern einem Taschendieb die Hand gebrochen hat und dann die Frage aufkam, wer jetzt wie zu bestrafen sei.

Das wären die beiden Vorfälle, die mich für Kriminalfälle begeistert haben.