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Hallo, ich kann einen Fall ausschließen. Es betrifft FF1, Kripo Würzburg vom 08.02.1980. In diesem sehr mysteriösen Fall wird zunächst eine Frau aus Salzburg vermißt. Später wird die Frau tot in einem Waldstück in der Nähe von Würzburg aufgefunden. Einige Einzelheiten, die Heimo in seiner Anfrage aufzählt, kommen nicht in diesem FF vor, z.B. ein grünes Auto, Stacheldraht oder das ein Landwirt die Leiche findet. Wie gesagt, FF1, Kripo Würzburg, 08.02.1980 scheidet definitiv aus. Ich wünsche Heimo, das der Fall gefunden wird, den er sucht. Einen schönen Gruß von Schildi

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Hallo Heimo!
Ich hab gestern abend nochmal den Opfernamen des Falles vom 6.April 1979 aus Hameln eingegeben.
Leider nur eine einzige Notiz. Auf einer schwedischen (!) Webseite. Leider auch nur zwei kurze Sätze. Da ich leider der schwedischen Sprache außer Smörebröd und Ködböller nicht mächtig bin, habe ich ca. eine halbe Stunde gebraucht, bis ich die Sätze halbwegs verstanden habe. Ergebnis:
Ich kann seit gestern abend völlig problemlos mit Hilfe von Öffnen der Registerseiten zwischen zwei Webseiten hin - und her switchen.
Das ist ziemlich klasse, dürfte hier aber so recht niemanden interessieren...( Ich bin ständig zwischen der schwedischen Seite und einem Wörterbuch hin u. her gewechselt...) Nun ja. Einer von den Sätzen bezog sich tatsächlich auf das besagte Verbrechen aus Hameln. Leider völlig nichtssagend.
Dann hab ich versucht, weiter über googeln zu Infos zu dem Verbrechen zu kommen. Das gestaltet sich ziemlich schwer, da ich z.B zwei unterschiedliche Angaben zu der zuständingen Kripo Stelle bekommen habe. Entweder Hameln (Laut Net-Akte)oder Bad Homburg (xy Buch von Ummenhofer).Und googelt man "Bad Homburg" und Mord, erhält man massenweise Infos zu einem kürzlich per DNA Abgleich gelösten Fall, der aber nix mit unserem gesuchten zu tun hat. Also wieder nix.
Mir fällt da nichts weiter ein, wie wir an deinen Fall kommen könnten. Außer die entsprechende Folge auf gut Glück beim ZDF bestellen, aber wie wir alle wissen: Das kostet Geld
Sollte sich noch was ergeben, schreib ichs rein. Die entsprechenden Details vom Fall hab ich gespeichert. Und sicher so einige andere nette Leute aus dem Forum auch!
Liebe Grüße! Ricky
Ich hab gestern abend nochmal den Opfernamen des Falles vom 6.April 1979 aus Hameln eingegeben.
Leider nur eine einzige Notiz. Auf einer schwedischen (!) Webseite. Leider auch nur zwei kurze Sätze. Da ich leider der schwedischen Sprache außer Smörebröd und Ködböller nicht mächtig bin, habe ich ca. eine halbe Stunde gebraucht, bis ich die Sätze halbwegs verstanden habe. Ergebnis:
Ich kann seit gestern abend völlig problemlos mit Hilfe von Öffnen der Registerseiten zwischen zwei Webseiten hin - und her switchen.

Dann hab ich versucht, weiter über googeln zu Infos zu dem Verbrechen zu kommen. Das gestaltet sich ziemlich schwer, da ich z.B zwei unterschiedliche Angaben zu der zuständingen Kripo Stelle bekommen habe. Entweder Hameln (Laut Net-Akte)oder Bad Homburg (xy Buch von Ummenhofer).Und googelt man "Bad Homburg" und Mord, erhält man massenweise Infos zu einem kürzlich per DNA Abgleich gelösten Fall, der aber nix mit unserem gesuchten zu tun hat. Also wieder nix.
Mir fällt da nichts weiter ein, wie wir an deinen Fall kommen könnten. Außer die entsprechende Folge auf gut Glück beim ZDF bestellen, aber wie wir alle wissen: Das kostet Geld

Liebe Grüße! Ricky
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Naja, dramatisch neue Erkenntnisse habe ich nicht, ich hab mir halt den FF angeschaut :-)
Schon in der Einleitung zeichnet EZ ein deutliches Bild vom späteren Opfer Christiane Mallach. Da ist von Mädchen die Rede, die trotz ihres jungen alters „erstaunlich selbstständig“ sind. Auch Wolfgang nimmt diesen Faden auf, als er eingangs des FF Christiane weiter charakterisiert: Man sieht wie sie in einer Disco sitzt und erfährt, dass Christiane ihren eigen Kopf hat und auch schon mal einige Tage in der Schule fehlt. Auch von Ihren Eltern lässt sie sich nichts sagen und bleibt bei entsprechenden Situationen auch schon mal einige Tage von zuhause weg, um bei Bekannten zu übernachten. Das Opfer, gespielt von der damals 16-jährigen Marion Kracht, hat allerdings das Problem, dass sie deutlich jünger wirkt, was sie dadurch zu kompensieren versucht, dass sie sich bewusst erwachsen gibt. Zu ihrer älteren Schwester (Filmname: Sabrina) hat sie ein gutes Verhältnis, diese kümmert sich auch um Christiane und sieht sie öfters in Ihren Stammdiscos. Sie wird es später auch sein, die Christiane Mallach als erstes vermissen wird...
Ihre Transportprobleme löst Christiane „mit großer Selbstverständlichkeit mit dem Daumen“ und nutzt dabei die Mitfahrgelegenheiten „beinahe wie den öffentlichen Nahverkehr“. So auch am 27.6.1978, als sie zusammen mit einer Freundin eine Mitfahrgelegenheit sucht. Christiane Mallach will zu einem Bekannten, um dort eine neue Lederhose mit dessen Nähmaschine anzupassen. Die beiden Fahren zusammen in einem Kleinlaster bis Loccum, wo Christiane aussteigt um „umzusteigen“. Ob sie allerdings eine neue Mitfahrgelegenheit findet erfährt der Zuschauer nicht, nur dass sie bei Ihrem Bekannten nicht aufgetaucht ist und sich ab hier ihre Spur verliert.
Als nächstes sieht der Zuschauer wieder Sabrina, die ihre Schwester schon am selben Abend vermisst und in verschiedenen Discos nach ihr vergeblich sucht. Vermutlich ist Christiane Mallach zu diesem Zeitpunkt schon tot und liegt in einem Schilfgestrüb an einem Feldweg nahe der Weser (nach „Schilf“ hatte ich übrigens in der Netakte auch gesucht!).
Dort in der Nähe (im Gebiet „Großenwieden an der Weser“) bei Rinteln machen am selben Abend gegen 21 Uhr drei Angler (ein Ehepaar und ein unbekannter Angler aus Hannover) die Beobachtung, nach der Heimo gesucht hat: eine metallicgrüne Stufenhecklimousine biegt mit großer Geschwindigkeit in einen Feldweg der zur Weser führt ein. Zu spät erkennt der Fahrer, dass der Weg mit einem Stacheldraht abgesperrt ist. Der grüne Wagen kracht in den Stacheldraht, reißt dabei einen Pfosten halb mit, setzt mit Vollgas zurück und fährt Richtung Norden davon. Diese Aktion führt bei dem Ehepaar zu der Erkenntnis „Der hattse wohl nicht alle!“ (er) -- sie: „Die werden auch immer verrückter.“
Das Ehepaar sieht kurze Zeit später den grünen Wagen etwa 1,5km von dieser Stelle entfernt nochmals an einem Feldweg, der zur Weser führt.
Der Rest des FF besteht aus der Darstellung der Ermittlungen der Kripo Hameln, die es mit einem Mordfall zu tun hat, nachdem ein Landwirt einen Monat nach dem Beobachtungen der Angler die nackte Leiche im Schilf entdeckt.
Die Kripo hat im Fahndungskomplex in der Sendung am 6.4.1979 dann im wesentlichen drei Ansatzpunkte:
1. Personen die Christiane Mallach beim Einsteigen in ein Auto in Loccum beobachtet haben.
2. Die komplett verschwundene Kleidung von Christiane Mallach.
3. Personen, denen der grüne Wagen bzw. die Beschädigungen an diesem aufgefallen sind. Hierzu sucht sie auch noch den unbekannten Angler, um eventuell das Modell weiter eingrenzen zu können. Serienmäßig wurden mit solchen Lacken Citroëns und Renault im Jahr 1975, Opels 1976 und Simcas 1977 lackiert.
Ob und welche Hinweise die Kripo in diesem Fall bekommen hat ist mir leider nicht bekannt. Weder ob der dritte Angler ausfindig gemacht werden konnte, noch ob der grüne Wagen sich als brauchbare Spur erwiesen hat. Auch das Online-Archiv der Schaumburger Zeitung zeigt sich diesbezüglich nicht auskunftsfreudig.
Vielleicht findet sich ja jemand aus dieser Gegend, der mal einen Blick in deren Archiv werfen kann. Interessant wären die Ausgaben nach dem Verschwinden (27.6.1978 ) nach dem Auffinden (29.7.1978 ) sowie nach der Sendung (6.4.1979).
Die (zeitnahe!) Umsetzung des FF überzeugt nicht nur durch die klassische chronologische Inszenierung, sondern auch durch die Charakterisierung von Christiane Mallach, mit vielen Disco-Szenen. Der Ablauf der Tat und der Täter bleibt für den Zuschauer ebenso im Dunkeln, wie für die Polizei In der Retrospektive haben die Sätze von Wolfgang zu diesem Fall absoluten Kultcharakter, jeder einzelne davon. Ich denke, man könnte sich diesem FF sogar fast komplett ohne Bilder anhören und wäre dennoch gefesselt.
Das funktioniert heutzutage schon lange nicht mehr.
JB
Schon in der Einleitung zeichnet EZ ein deutliches Bild vom späteren Opfer Christiane Mallach. Da ist von Mädchen die Rede, die trotz ihres jungen alters „erstaunlich selbstständig“ sind. Auch Wolfgang nimmt diesen Faden auf, als er eingangs des FF Christiane weiter charakterisiert: Man sieht wie sie in einer Disco sitzt und erfährt, dass Christiane ihren eigen Kopf hat und auch schon mal einige Tage in der Schule fehlt. Auch von Ihren Eltern lässt sie sich nichts sagen und bleibt bei entsprechenden Situationen auch schon mal einige Tage von zuhause weg, um bei Bekannten zu übernachten. Das Opfer, gespielt von der damals 16-jährigen Marion Kracht, hat allerdings das Problem, dass sie deutlich jünger wirkt, was sie dadurch zu kompensieren versucht, dass sie sich bewusst erwachsen gibt. Zu ihrer älteren Schwester (Filmname: Sabrina) hat sie ein gutes Verhältnis, diese kümmert sich auch um Christiane und sieht sie öfters in Ihren Stammdiscos. Sie wird es später auch sein, die Christiane Mallach als erstes vermissen wird...
Ihre Transportprobleme löst Christiane „mit großer Selbstverständlichkeit mit dem Daumen“ und nutzt dabei die Mitfahrgelegenheiten „beinahe wie den öffentlichen Nahverkehr“. So auch am 27.6.1978, als sie zusammen mit einer Freundin eine Mitfahrgelegenheit sucht. Christiane Mallach will zu einem Bekannten, um dort eine neue Lederhose mit dessen Nähmaschine anzupassen. Die beiden Fahren zusammen in einem Kleinlaster bis Loccum, wo Christiane aussteigt um „umzusteigen“. Ob sie allerdings eine neue Mitfahrgelegenheit findet erfährt der Zuschauer nicht, nur dass sie bei Ihrem Bekannten nicht aufgetaucht ist und sich ab hier ihre Spur verliert.
Als nächstes sieht der Zuschauer wieder Sabrina, die ihre Schwester schon am selben Abend vermisst und in verschiedenen Discos nach ihr vergeblich sucht. Vermutlich ist Christiane Mallach zu diesem Zeitpunkt schon tot und liegt in einem Schilfgestrüb an einem Feldweg nahe der Weser (nach „Schilf“ hatte ich übrigens in der Netakte auch gesucht!).
Dort in der Nähe (im Gebiet „Großenwieden an der Weser“) bei Rinteln machen am selben Abend gegen 21 Uhr drei Angler (ein Ehepaar und ein unbekannter Angler aus Hannover) die Beobachtung, nach der Heimo gesucht hat: eine metallicgrüne Stufenhecklimousine biegt mit großer Geschwindigkeit in einen Feldweg der zur Weser führt ein. Zu spät erkennt der Fahrer, dass der Weg mit einem Stacheldraht abgesperrt ist. Der grüne Wagen kracht in den Stacheldraht, reißt dabei einen Pfosten halb mit, setzt mit Vollgas zurück und fährt Richtung Norden davon. Diese Aktion führt bei dem Ehepaar zu der Erkenntnis „Der hattse wohl nicht alle!“ (er) -- sie: „Die werden auch immer verrückter.“
Das Ehepaar sieht kurze Zeit später den grünen Wagen etwa 1,5km von dieser Stelle entfernt nochmals an einem Feldweg, der zur Weser führt.
Der Rest des FF besteht aus der Darstellung der Ermittlungen der Kripo Hameln, die es mit einem Mordfall zu tun hat, nachdem ein Landwirt einen Monat nach dem Beobachtungen der Angler die nackte Leiche im Schilf entdeckt.
Die Kripo hat im Fahndungskomplex in der Sendung am 6.4.1979 dann im wesentlichen drei Ansatzpunkte:
1. Personen die Christiane Mallach beim Einsteigen in ein Auto in Loccum beobachtet haben.
2. Die komplett verschwundene Kleidung von Christiane Mallach.
3. Personen, denen der grüne Wagen bzw. die Beschädigungen an diesem aufgefallen sind. Hierzu sucht sie auch noch den unbekannten Angler, um eventuell das Modell weiter eingrenzen zu können. Serienmäßig wurden mit solchen Lacken Citroëns und Renault im Jahr 1975, Opels 1976 und Simcas 1977 lackiert.
Ob und welche Hinweise die Kripo in diesem Fall bekommen hat ist mir leider nicht bekannt. Weder ob der dritte Angler ausfindig gemacht werden konnte, noch ob der grüne Wagen sich als brauchbare Spur erwiesen hat. Auch das Online-Archiv der Schaumburger Zeitung zeigt sich diesbezüglich nicht auskunftsfreudig.
Vielleicht findet sich ja jemand aus dieser Gegend, der mal einen Blick in deren Archiv werfen kann. Interessant wären die Ausgaben nach dem Verschwinden (27.6.1978 ) nach dem Auffinden (29.7.1978 ) sowie nach der Sendung (6.4.1979).
Die (zeitnahe!) Umsetzung des FF überzeugt nicht nur durch die klassische chronologische Inszenierung, sondern auch durch die Charakterisierung von Christiane Mallach, mit vielen Disco-Szenen. Der Ablauf der Tat und der Täter bleibt für den Zuschauer ebenso im Dunkeln, wie für die Polizei In der Retrospektive haben die Sätze von Wolfgang zu diesem Fall absoluten Kultcharakter, jeder einzelne davon. Ich denke, man könnte sich diesem FF sogar fast komplett ohne Bilder anhören und wäre dennoch gefesselt.
Das funktioniert heutzutage schon lange nicht mehr.
JB
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Hammer! Würde folgendes vorschlagen: Es wird ein neuer, zusätzlicher XY-Preis vergeben für besondere Verdienste im gleichnamigen Forum. Und dann wählen wir alle zusammen Jiri!!! Einfach klasse gemacht !!!
Wobei ich jetzt natürlich auch supergerne diesen Fall gucken würde
.(Wink mit dem Zaunpfahl...)Na gut - man kann nicht alles haben.
Aber allein Jiris Bericht läßt einen schon mit großer Lust zum Gucken zurück...
Na dann bis zum nächsten gesuchten Filmfall! Ich sach euch mal eins: Da bin ich wieder dabei...
Liebe Grüße, Ricky
Wobei ich jetzt natürlich auch supergerne diesen Fall gucken würde

Aber allein Jiris Bericht läßt einen schon mit großer Lust zum Gucken zurück...
Na dann bis zum nächsten gesuchten Filmfall! Ich sach euch mal eins: Da bin ich wieder dabei...

Liebe Grüße, Ricky
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Danke für die Blumen, aber ich mag diesen XY-Preis
nicht, ausserdem hätten ihn andere mehr verdient, z.B. für diese Plattform hier, die Recherchen zu Fällen in allen möglichen Archiven, die ausführliche Beschreibungen von alten FF mit Nachspiel, die Pflege des wiki, endlos viele Uploads in die Tube...
Jeder tut halt was er/sie kann
JB

Jeder tut halt was er/sie kann

JB
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Der bisherige Eintrag lautete:
Kripo Hameln: Mord an Christiane M. ("Kiki"; interessiert an Rockmusik und Discotheken; sehr kindliches Gesicht; Zoff mit Eltern = öfters bei Schwester übernachten; Trampen; Nähmaschine; zertrümmerter Schädel) ***
Mein Änderungsvorschlag lautet so:
Kripo Hameln: Mord an Christiane M. ("Kiki"; geht oft in Discotheken; kindlich = gibt sich erwachsen; öfters bei Schwester übernachten; Trampen; Angler sehen PKW = gegen Stacheldraht fahren; Schilfgestrüpp) ***
Seid Ihr damit einverstanden
Kripo Hameln: Mord an Christiane M. ("Kiki"; interessiert an Rockmusik und Discotheken; sehr kindliches Gesicht; Zoff mit Eltern = öfters bei Schwester übernachten; Trampen; Nähmaschine; zertrümmerter Schädel) ***
Mein Änderungsvorschlag lautet so:
Kripo Hameln: Mord an Christiane M. ("Kiki"; geht oft in Discotheken; kindlich = gibt sich erwachsen; öfters bei Schwester übernachten; Trampen; Angler sehen PKW = gegen Stacheldraht fahren; Schilfgestrüpp) ***
Seid Ihr damit einverstanden
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JB>Viel besser!
JB>Wobei im FF nicht gesagt wird, dass sie bei der Schwester übernachtet.
Soweit erinnerlich ist mir der FF nicht mehr. Allerdings bin ich auch nicht Urheber dieses Vermerks, sondern habe ihn von Leini (wahrscheinlich) so übernommen. Vielleicht weiß er etwas mehr zu dem Fall, genaueres kann ich nicht sagen. Ich hatte noch überlegt, wie ich den Text kürzen kann, dann könnte der Bereich raus.
Edit: neuer Vorschlag
"Kiki"; Discotheken; kindlich = erwachsen tun; öfter auswärts schlafen; „Transportproblem mit dem Daumen lösen“; Angler sehen PKW = gegen Stacheldraht fahren; Schilfgestrüpp
JB>Wobei im FF nicht gesagt wird, dass sie bei der Schwester übernachtet.
Soweit erinnerlich ist mir der FF nicht mehr. Allerdings bin ich auch nicht Urheber dieses Vermerks, sondern habe ihn von Leini (wahrscheinlich) so übernommen. Vielleicht weiß er etwas mehr zu dem Fall, genaueres kann ich nicht sagen. Ich hatte noch überlegt, wie ich den Text kürzen kann, dann könnte der Bereich raus.
Edit: neuer Vorschlag
"Kiki"; Discotheken; kindlich = erwachsen tun; öfter auswärts schlafen; „Transportproblem mit dem Daumen lösen“; Angler sehen PKW = gegen Stacheldraht fahren; Schilfgestrüpp
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Hallo liebe XY Fans...
ich komme aus der Region Schaumburg Lippe in der im Jahre 1978 der Mord an Christiane Mallach stattfand..Ich kann sagen das sich der Mordfall im Sommer 1996 aufgeklärt hat ! Damals stand in der hiesigen Presse ( ich weiss nicht mehr ob es die Schaumburger Nachrichten, Schaumburger Wochenblatt, etc..war), das sich die Tochter eines schwedischen LKW Fahrer bei der Deutschen Polizei gemeldet hat, und nach all den Jahren nicht mehr mit dem schrecklichen Geheimniss leben konnte, das sie damals Zeuge war,wie ihr Vater Christiane vergewaltigte und anschließend tötete..Sie begleitete damals ihren Vater auf einer Tour nach Deutschland.Irgendwo in der Nähe von Loccum (wahrscheinlich..) griff er Christiane als Tramperin auf.
Ich kann mich noch daran erinnern das in der Zeitung die Skizze eines kleinen Bahnhofes, gezeichnet von dem Mädchen (welches längst eine Frau war..) gedruckt wurde, welchen sie als Tatort in Erinnerung hatte.Nach diesem Bahnhof wurde dann gesucht.Es entzieht sich allerdings meiner Kentniss, ob jemals herausgefunden wurde, um welchen Ort es sich handelte.
Ebenso ob und wann dem Täter der Prozess gemacht wurde. Ich hoffe nur er hat seine Strafe bekommen!!!
ich komme aus der Region Schaumburg Lippe in der im Jahre 1978 der Mord an Christiane Mallach stattfand..Ich kann sagen das sich der Mordfall im Sommer 1996 aufgeklärt hat ! Damals stand in der hiesigen Presse ( ich weiss nicht mehr ob es die Schaumburger Nachrichten, Schaumburger Wochenblatt, etc..war), das sich die Tochter eines schwedischen LKW Fahrer bei der Deutschen Polizei gemeldet hat, und nach all den Jahren nicht mehr mit dem schrecklichen Geheimniss leben konnte, das sie damals Zeuge war,wie ihr Vater Christiane vergewaltigte und anschließend tötete..Sie begleitete damals ihren Vater auf einer Tour nach Deutschland.Irgendwo in der Nähe von Loccum (wahrscheinlich..) griff er Christiane als Tramperin auf.
Ich kann mich noch daran erinnern das in der Zeitung die Skizze eines kleinen Bahnhofes, gezeichnet von dem Mädchen (welches längst eine Frau war..) gedruckt wurde, welchen sie als Tatort in Erinnerung hatte.Nach diesem Bahnhof wurde dann gesucht.Es entzieht sich allerdings meiner Kentniss, ob jemals herausgefunden wurde, um welchen Ort es sich handelte.
Ebenso ob und wann dem Täter der Prozess gemacht wurde. Ich hoffe nur er hat seine Strafe bekommen!!!
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visage>Hallo liebe XY Fans...
visage>ich komme aus der Region Schaumburg Lippe in der im Jahre 1978 der Mord an Christiane Mallach stattfand..Ich kann sagen das sich der Mordfall im Sommer 1996 aufgeklärt hat ! Damals stand in der hiesigen Presse ( ich weiss nicht mehr ob es die Schaumburger Nachrichten, Schaumburger Wochenblatt, etc..war), das sich die Tochter eines schwedischen LKW Fahrer bei der Deutschen Polizei gemeldet hat, und nach all den Jahren nicht mehr mit dem schrecklichen Geheimniss leben konnte, das sie damals Zeuge war,wie ihr Vater Christiane vergewaltigte und anschließend tötete..Sie begleitete damals ihren Vater auf einer Tour nach Deutschland.Irgendwo in der Nähe von Loccum (wahrscheinlich..) griff er Christiane als Tramperin auf.
visage>Ich kann mich noch daran erinnern das in der Zeitung die Skizze eines kleinen Bahnhofes, gezeichnet von dem Mädchen (welches längst eine Frau war..) gedruckt wurde, welchen sie als Tatort in Erinnerung hatte.Nach diesem Bahnhof wurde dann gesucht.Es entzieht sich allerdings meiner Kentniss, ob jemals herausgefunden wurde, um welchen Ort es sich handelte.
visage>Ebenso ob und wann dem Täter der Prozess gemacht wurde. Ich hoffe nur er hat seine Strafe bekommen!!!
Für diese Fälle bin ich ja beinahe Fachmann, bei denen ich dann erfahre, dass ein Fall entgegen der landläufigen Meinung doch geklärt wurde. Das ist eine gute Nachricht. Können Sie dazu ein bisschen weiter ausholen? Es wäre nicht schlecht, welche Zeitung es war, wo das Archiv ist und den Zeitpunkt der Klärung etwas näher eingrenzen? Ansonsten kann so eine Suchanfrage verdammt teuer werden.
visage>ich komme aus der Region Schaumburg Lippe in der im Jahre 1978 der Mord an Christiane Mallach stattfand..Ich kann sagen das sich der Mordfall im Sommer 1996 aufgeklärt hat ! Damals stand in der hiesigen Presse ( ich weiss nicht mehr ob es die Schaumburger Nachrichten, Schaumburger Wochenblatt, etc..war), das sich die Tochter eines schwedischen LKW Fahrer bei der Deutschen Polizei gemeldet hat, und nach all den Jahren nicht mehr mit dem schrecklichen Geheimniss leben konnte, das sie damals Zeuge war,wie ihr Vater Christiane vergewaltigte und anschließend tötete..Sie begleitete damals ihren Vater auf einer Tour nach Deutschland.Irgendwo in der Nähe von Loccum (wahrscheinlich..) griff er Christiane als Tramperin auf.
visage>Ich kann mich noch daran erinnern das in der Zeitung die Skizze eines kleinen Bahnhofes, gezeichnet von dem Mädchen (welches längst eine Frau war..) gedruckt wurde, welchen sie als Tatort in Erinnerung hatte.Nach diesem Bahnhof wurde dann gesucht.Es entzieht sich allerdings meiner Kentniss, ob jemals herausgefunden wurde, um welchen Ort es sich handelte.
visage>Ebenso ob und wann dem Täter der Prozess gemacht wurde. Ich hoffe nur er hat seine Strafe bekommen!!!
Für diese Fälle bin ich ja beinahe Fachmann, bei denen ich dann erfahre, dass ein Fall entgegen der landläufigen Meinung doch geklärt wurde. Das ist eine gute Nachricht. Können Sie dazu ein bisschen weiter ausholen? Es wäre nicht schlecht, welche Zeitung es war, wo das Archiv ist und den Zeitpunkt der Klärung etwas näher eingrenzen? Ansonsten kann so eine Suchanfrage verdammt teuer werden.
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