#1

17.04.1970 FF1 (Kapo Thurgau/Kripo Konstanz) - Der Bodensee-Fall

in Filmfälle 26.11.2009 12:26
von Lilly • 24 Beiträge
Liebe XY-Gemeinde, help me please,

zum oben genannten FF gab es hier in diesem erhabenen Forum doch sicher bereits mal eine heisse Diskussion))
Leider fehlt mir die Zeit, die passenden Seiten rauszusuchen. Deshalb meine submisseste Bitte an alle von euch, die sich Experten nennen: Benennt mir bitte den Betreff der Seiten oder was noch schöner wäre, wie weit ist euer Wissen in diesem wundersamen Fall gediehen.
Ich weiß davon, dass niemals der Täter ermittelt werden konnte, der Fall für die Behörden der Schweiz wg. Verjährung bei Mord nach 30 Jahren abgeschlossen wurde und sämtliche Akten (angeblich) vernichtet worden sind. Der Fall für die deutschen Behörden ruhend gestellt ist, es sehr mysteriös sein soll, was die Umstände bzw. Vorgänge vor dem eigentlichen Verbrechen angeht (zB. oftmaliger unerklärbarer Hotelwechsel des potentiellen Mordopfers, Friseurscheren-Verkaufsversuch ohne erkennbaren Notstand, Ehefrau die angeblich von überhaupt nichts eine Ahnung hatte und auch nicht nachfragte, als ihr Angetrauter sang- und klanglos sein Reisebagage an sich nimmt und sich spät Nachts auf die Schwarz-Weiß-Schuhe macht. Achja, merkwürdig ausgesuchte Kleidung soll er getragen haben und sein Gemächt soll bei seiner Auffindung ab gewesen sein). Verdächtigen konnte man angeblich keinen ermitteln, Tatort sei bis heute unbekannt, Fundort schon eher bekannt (Hoch-Rhein), paar Monate zuvor soll der damals noch lebende, jetzt Tote einen netten 3-Tages-Ausflug in das schöne Zürich gemacht haben und von dort mit einem neuen Mantel wiedergekehrt sein.Irgendwas war noch mit einem Hautarzt-Besuch (vermutet oder von der XY-Redaktion gewusst, weil danach soll angeblich in der Sendung gefragt worden sein).

Es wird dieser Fall just in diesem Moment in einem anderen Forum heißest diskutiert und dort habe ich meine Infos zum Fall deponiert. Und jetzt wollte ich eben nachfragen, ob das so stimmt oder ob es Infos gibt, die mir bis dato auch nicht bekannt sind (ich werde diese im anderen Forum aber nicht ausplaudern).

Also, wer helfen kann, ich spreche da jetzt mal die Super-Intim-Kenner der Materie á la "Heimo" an, der möge es bitte tun. Mich interessiert dieser Fall als einer der historisch am interessantesten Fälle, die je passiert sind. Weniger von seiner kriminologischen Seite her. Ich war beim Ausstrahlungs-Termin noch zu jung, um zuzusehen, deshalb habe ich keinerlei Erinnerung (außer die im Internet und aus einigen Büchern, leider habe ich auch nichts in Tageszeitungen, also Archiven gefunden), die ich selbst beisteuern kann. Es klingt alles so bizarr und ich gehe auch davon aus, dass es ein bizarrer Todesfall mit einer garantiert langweiligen Lösung ist. Aber eben die Tatsache, dass er bis heute nicht gelöst ist, umweht den Bodensee-Fall mit einer Aura des Mysteriösen.

Bedanke mich und verbleibe
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#2

Re: Zu FF1 vom 17.04.1969 - Der Bodensee-Fall

in Filmfälle 26.11.2009 13:32
von Jiri Brei • 605 Beiträge
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#3

Re: Zu FF1 vom 17.04.1969 - Der Bodensee-Fall

in Filmfälle 26.11.2009 14:07
von Heimo • 1.534 Beiträge
Dieser Thread ist richtig.

http://azxy.communityhost.de/thread/?thread__mid=786734876

Außere Spekulationen steht da aber auch nicht mehr drin. Ich weiß zu den Ermittlungen leider auch nicht mehr.
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#4

RE: 17.04.1970 FF1 (Kapo Thurgau/Kripo Konstanz) - Der Bodensee-Fall

in Filmfälle 08.09.2013 22:25
von Urgestein • 7 Beiträge

Der Mordfall Josef Löw ist einer der mysteriösesten Mordfälle der XY Geschichte. Ich habe noch einige merkwürdige Anhaltspunkte in diesem Fall beizusteuern, die Heimo laut des oberen Textes noch nicht bekannt sein sollten. Während seiner ungewöhnlichen Reise rund um den Bodensee ist der Friseurmeister fast jeden morgen auf die Insel Reichenau gefahren, um dort zu Frühstücken. Einmal soll er bekannte getroffen haben, doch er hat sie weder angeschaut noch angesprochen. Am 13. September 1969 verabschiedete sich Löw auf der Insel Reichenau, doch am nächsten Tag kam doch noch einmal in das Restaurant "Schloss Königsegg". Vielleicht wollte er durch die Verabschiedung am Abend zuvor bewusst ablenken. Einen wichtigen Anhaltspunkt habe ich noch rausbekommen: Einmal soll er im Konstanzer Hotel "Krone" einen Brief ausgehändigt bekommen haben, der möglicherweise vom Täter stammt. Dieses ist vielleicht der wichtigste Anhaltspunkt in diesem Fall.


Moin Leute. Ich bin schon seit 2008 XY Fan und freue mich, hier im Forum zu sein. Meine Lieblingsfälle sind "Akatzienweg" und der "Daumen - Fall".

zuletzt bearbeitet 08.09.2013 22:26 | nach oben springen

#5

RE: 17.04.1970 FF1 (Kapo Thurgau/Kripo Konstanz) - Der Bodensee-Fall

in Filmfälle 30.10.2013 11:09
von Haddock • 99 Beiträge

Im allmystery-Forum kam zu diesem Fall nun ein sehr interessanter Hinweis: Demnach sei Löw bei "autoerotischen Spielen" mit dem Hotel-Staubsauger zu Tode gekommen. Der Hotelbesitzer, der unangenehme Fragen der Polizei befürchtete, habe demnach die Leiche verschwinden lassen.
Quelle sei ein Zimmermädchen, das in dem Hotel gearbeitet hatte, und das zum Stillschweigen verdonnert worden sei.

So skurril die Geschichte klingt: Ich halte den Hinweis tatsächlich für nicht uninteressant, ja sogar einigermaßen glaubhaft - auch wenn er nicht alle Fragen löst.

Schwere Verletzungen durch derartige Aktionen sind ja vor Jahren schon in einer medizinischen Dissertation eines Urologen untersucht worden...

Was meint ihr?


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#6

RE: 17.04.1970 FF1 (Kapo Thurgau/Kripo Konstanz) - Der Bodensee-Fall

in Filmfälle 15.03.2015 18:52
von Bernard • 10 Beiträge

Bonjour, Mesdames et Messieurs... :)
Kurz vorweg zu meiner "Reputation"; hatte seinerzeit unter gleichem Aliasnamen bei dem (in vielerlei mysteriösen :D) Portal, dessen Name zu nennen sich nicht lohnt, einen anerkannten "thread" erstellt, zum geheimnisvollen Tod des fränkischen Frisörmeisters Josef L., am Bodensee. Würde, da ich dort in nicht hinnehmbarer Weise "hinausgemobbt" worden bin, jetzt hier -und gerne auch zu weiteren in "Aktenzeichen XY... - ungelöst" behandelten Kriminalfällen- wieder Stellung nehmen.
Die letzten "aktuellen" Beiträge dort (Mitte bis Ende 2014) drehten sich ja (immer noch und wieder einmal :D) um den merkwürdigen "Scherenverkauf" auf der (Halb)Insel Reichenau durch das spätere Opfer. Ab Seite 39 (19. Oktober 2013 um 22.07 h) hatte zuvor ein -angeblicher- Arzt zunächst in Form eines romanähnlichen Tatsachenberichtes davon geschrieben, daß Josef L. bei einem sogenannten "autoerotischen Unfall" in einem Konstanzer Hotel zu Tode gekommen sei. Und zwar durch unsachgemäße :( Selbstbefriedigung unter Zuhilfenahme eines Staubsaugers. ^^ Ein schon etwas älteres "Zimmermädchen", mit Reinigungsarbeiten in den Räumlichkeiten beauftragt und zunächst einmal auf der Suche nach ihrem unerklärlich abhanden gekommenen "Heinzelmann" :D (Saugblaser "Heinzelmann", die fiktive Typ- oder Markenbezeichnung eines Staubsaugers, der in mehreren Loriot-Sketchen vorkommt) unterwegs, habe dann zunächst das elektrische Reinigungsgerät im Zimmer eines Gastes und gleich darauf diesen selbst im dazugehörenden Sanitärbereich "Barschelmäßig" :D, in der mit einer Mischung aus Wasser und Blut gefüllten Badewanne aufgefunden. Die geschiedene und alleinerziehende Mutter habe still und leise ihren Chef, den Hoteldirektor informiert. Die Raumpflegerin wollte ihren Job nicht verlieren und der Hotelier keinen Skandal in seinem Hause. So schmiedeten sie spontan und unverzüglich einen Pakt des Schweigens. ("Er hatte Verständnis für die Sorgen seiner Angestellten und sie für die Bedenken ihres Chefs. Sie vereinbarten Stillschweigen." :D) Anderntags waren Leiche, Gepäck und Staubsauger verschwunden; ihre Aufgabe war nur noch, auch die verbliebenen Blutspuren zu entfernen. Das tat sie dann auch... ("Sie hatte in den Jahren im Hotel gelernt schnell und gründlich zu putzen." - Köstlich!) - Na ja... - der Schreibstil ist ja schon mal allerliebst, die Handlungsdarstellung gereicht jedem Romanheft zur Ehre. Das war´s denn auch schon - und natürlich gab es etliche Nachfragen an den verfassenden User. Zunächst über die Authentizität des Beitrages und wie er von der Geschichte erfahren habe? "Es wurde mir so erzählt." Na fein; nochmalige Nachfrage, wer habe denn das erzählt und gebe es konkrete Quellen? "Konkretere Angaben möchte ich nicht machen, bitte habt Verständnis dafür." Haben wir - abgehakt, Herr Doktor der Medizin. :D Und selbst wenn er es uns in weiteren Beiträgen immer und immer wieder entsprechend nahe legen möchte; ("Problematisch für mich ist, dass ich mein Wissen in Ausübung meines Berufes erlangt habe. Hierbei unterliege ich einer Schweigepflicht. Ich kann zwar anonymisiert über Dinge berichten, da es sich aber um einen konkreten Fall handelt, bewege ich mich bereits rechtlich in einer Grauzone." [...] "Ich bin Arzt. Die Informationen habe ich vor knapp drei Jahren erhalten. Dass der Fall aber so berühmt ist und sogar bei "Aktenzeichen XY" behandelt wurde, habe ich erst vor kurzem zufällig herausgefunden.
Der Fall mag juristisch verjährt sein, für mich ist das jedoch nicht relevant. Meine Schweigepflicht besteht zeitlich unbegrenzt und sogar über den Tod meiner Patienten hinaus. Dinge, die ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit erfahre, darf ich nur unter Wahrung der Anonymität preisgeben.") - also bei mir bleiben erhebliche Zweifel. Mit solch einem Beitrag und zunächst in Art blumig verfaßter Romanliteratur, bringt sich doch niemand ernsthaft ein, der dann im weiteren Verlauf der Diskussion nicht müde wird noch und noch mal auf seine hervorgehobene berufliche Stellung als Mediziner, Informationen die ihn im Rahmen dieser Tätigkeit erreicht haben und seine Schweigepflicht nebst Anonymität hinzuweisen. Selbst wenn er dann des Weiteren durchaus anerkennenswert in seriöser, präziser und -auch durchaus- nachvollziehbarer Weise seine Gedanken eingebracht hat. Jedoch um mich denn doch dieser Schilderung anzunähern, habe ich schon zu viel an "Geschichten" im Internet erlebt... 8)
Sicher mag es entsprechende Unfälle und auch im Zusammenhang mit derlei Reinigungs- respektive anderem technischem Gerät immer mal geben... - daß aber ein seriöser Hotelbesitzer sich auf derartige und absehbare "Verstrickungen" einlassen dürfte, erscheint denn doch eher unwahrscheinlich. Vor allem unter dem Aspekt, zukünftig womöglich von einer "kleinen billigen Angestellten" seines Hauses in nicht unerheblicher Weise "erpreßbar" gemacht zu werden. Womöglich über eine illegale Leichenbeseitigung hinaus, wenn er beim -vielleicht- noch lebenden Josef L. widerrechtlich "Sterbehilfe" durch rasches Erdrosseln (nein, das schreibe ich jetzt nicht; -durch die eilig abgelegte Strumpfhose der "Putze"- :D) geleistet haben sollte. Da überzeugt mich denn auch nicht der mehrfache Hinweis auf die damalige "verklemmte Zeit" oder eine plausible Erklärung dafür, daß sich in den Lungen des L. nur reines Leitungswasser befunden haben soll.
Mit nachfolgendem Beitrag kann ich mich von daher uneingeschränkt identifizieren:
"Es müsste schon ein ungewöhnlicher Hotelier sein, der den Toten panisch einpacken, auf einen Bodensee-Dampfer oder ein Boot verschiffen und ihn dann über Bord gehen lässt. Zumal er sich ja vorstellen kann, dass der Mann irgendwann vermisst wird und er dann auch die Polizei am Hals hat, denn der letzte Aufenthaltsort des Vermissten dürfte ja bekannt sein - sein Hotel."
Und auch diese weitere Aussage des gleichen Users unterstütze ich:
"Was mich aber noch stutziger macht ist die Tatsache, dass der Fall nach Angaben der Behörden als ungeklärt sowie inzwischen verjährt gilt. Quelle dafür ist das "Aktenzeichen XY"-Buch von Ummenhofer / Thaidigsmann beziehungsweise ein anderes, mir gerade nicht mehr geläufiges Buch, in dem der Fall behandelt wurde.
Demnach war es also NICHT so, dass der Fall geklärt wurde, man das aber aus Pietätsgründen nie an die grosse Glocke hängte und deshalb nicht bei XY bekannt gab."
Diese Ansicht der Sachlage teile ich - gewisserweise; die Frage welche sich dabei dann nur noch stellt: Wer hat Josef L. letztendlich in den Bodensee verbracht...?
Ebenso abenteuerlich betrachte ich die in der Folge dann noch zusätzlich aufgestellte These vom "Lust-Kannibalismus". Aber wir waren ja immer jeder denkbaren Variante vor, zum und nach dem Tathergang, aufgeschlossen und dankbar. ;)
Das soll es im Moment und quasi als "Jungfernbericht" hier im "XY-Forum" gewesen sein; werde in absehbarer Zeit auch noch auf weitere in der letzten Zeit (2014) veröffentlichte Beiträge in "unserer" früheren Hobby-Ermittlungsgruppe eingehen. Um dann -vielleicht und wirklich gerne- auf diesen Seiten die Diskussion weiter zu führen. Bis dahin grüßt Euch fröhlich
"Commissaire Bernard" :)

"Schade, dass M. le commissaire Bernard nichts mehr schreibt. Seine Meinung zu diesem Ansatz würde mich interessieren."
Hiermit geschehen. Hoffentlich liest Du´s auch, werte "AngRa"... ;)


"Diese Plastikschale meine Damen und Herren, habe ich, als ich sie zum ersten Mal sah, zunächst für ein Küchengerät gehalten."
Eduard Zimmermann, zum Filmfall "Mord an Jasmin G. und Yvonne H." über das verwandte "Unterdruckgerät" mit dem die beiden Mädchen sexuell mißhandelt wurden. (Az XY... ungelöst / Sendung 276; Filmfall 3 vom 2. Juni 1995)
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#7

RE: 17.04.1970 FF1 (Kapo Thurgau/Kripo Konstanz) - Der Bodensee-Fall

in Filmfälle 16.03.2015 14:30
von Oma Thürmann • 766 Beiträge

Gegenüber der "Staubsauger-Theorie" bin ich sehr skeptisch. Auch nur ansatzweise ein Motiv gehabt hätte der Hotelbesitzer doch höchstens dann, wenn er einen Toten vorgefunden hätte. Warum sollte er einen Verletzten erdrosseln? Aus der mittlerweile legendären Dissertation "Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern" geht hervor, dass 6 von 16 Verletzten erst nach mehr als 6 Stunden einen Arzt aufgesucht haben, 3 von diesen 6 sogar erst nach mehr als 12 Stunden (S. 52), meist weil die Blutungen anhielten. So unschön die Verletzungen auch waren (Zartbesaitete sollten das Bildmaterial der Dissertation überspringen), keine davon war lebensgefährlich oder gar tödlich, und alle Patienten konnten erfolgreich behandelt werden. Auch der Gerichtsmediziner im Filmfall sprach von einer "gefährlichen", nicht aber lebensgefährlichen Verletzung.

Für mich ist die plausibelste aller Spekulationen, eine versehentlich oder bewusst aus dem Ruder gelaufene SM-Praktik anzunehmen - der Obduktionsbericht wäre hilfreich, doch der dürfte, wie so vieles in diesem Fall, längst den Weg alles Irdischen gegangen sein.


Auch die neuen Blumen wird Heidi B. mit sich herumtragen, bis sie verwelkt sind.
Sie besitzt keine Vase und auch keinen Platz, wohin sie die Blumen stellen könnte. (19.06.1970, FF 2)

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