#1

IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 17.10.2009 23:58
von Eckes981 • 54 Beiträge
Im Zusammenhang mit meinen Recherchen heute zu Norman Volker Franz bin ich auf folgende Meldung gestoßen :

http://www.tagesspiegel.de/medien-news/digital/BKA-Ueberwachung;art303,2835777

[...] Gesammelt hat das BKA die IP-Adressen von Surfern, die sich die Seiten häufiger ansahen. Die IPs verfolgte man dann mithilfe der Telefonanbieter zurück zu konkreten Adressen. Zumindest, soweit das möglich war. Die vage Idee: Wer sich besonders für Informationen über einen bestimmten Fall interessiert, daher oft eine solche Seite aufruft, könnte unter Umständen der Täter sein.

In mindestens 16 Fällen wurden laut Focus deshalb all jene Besucher der Website registriert, die sich für Fahndungsaufrufe des BKA interessierten. Namentlich für die nach dem Kidnapper, Bankräuber und Ausbrecher Thomas Wolf, nach dem mutmaßlichen Fünffachmörder Norman Volker Franz, nach dem flüchtigen Millionen-Betrüger Alexander Scholl und nach den Unbekannten, die für die in Medien sogenannten Döner-Morde an meist türkischen Kleinunternehmern verantwortlich sind.


Vermutlich wurden damit aber auch Namen von Medien und Universitäten registriert, die sich für diese Kriminalitätsfälle interessierten, oder von Firmen mit Sammel-IP-Adressen, von denen aus ein Besucher auf die jeweilige Seite kam. Das BKA will zu all dem nicht viel sagen. Diese "fahndungsunterstützende Maßnahme" sei seit 2001 "mehrfach erfolgreich angewandt" worden, sagte eine Sprecherin ZEIT ONLINE lediglich. Wie erfolgreich, darüber schwieg sie. [...]

Die Kritik an dem Verfahren entkräftet das nicht. Immerhin wird damit jeder, der sich über öffentliche Fahndungen informiert, zum potenziellen Kriminellen und selber zum möglichen Gegenstand einer polizeilichen Ermittlung. Außerdem galt die Überwachung spätestens seit 2007 rechtlich als zumindest bedenklich, wenn nicht gar illegal.

Denn im März 2007 hatte das Amtsgericht Berlin dem Bundesjustizministerium untersagt, die IP-Adressen von Besuchern seiner Website generell zu speichern.
[...]

Hatte ja sowas schon immer vermutet... Wenn das Thema schon diskutiert wurde, bitte ich diese Thread-Eröffnung zu entschuldigen. Wenn sie auch noch bei Google nach den IP-Adressen bei der Suche nach dem Göhrdemörder nachgeforscht haben, dürfte ich wohl mittlerweile Haupttatverdächtiger sein
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#2

Re: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 18.10.2009 09:11
von Kuller • 80 Beiträge
Konnte ich mir auch fast denken. Dann bin ich sicher in einigen Fällen verdächtig, weil ich regelmäßig vorbeischaue. Ich dachte aber die Provider dürfen nur in begründeten Verdachts-Fällen Namen und Adresse rausgeben. Wenn dazu nur ein einziger Klick auf einer hochoffiziellen Fahndungsseite (die für die Allgemeinbevölkerung gedacht ist) reicht ist das Vorgehen ja mehr als schwammig.

Der entsprechend flüchtige Verbrecher wird sich garantiert nicht vom heimischen PC aus, sondern dann eher in einem anonymen Internet-Cafe informieren.
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#3

Re[2]: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 18.10.2009 12:12
von Heimo • 1.534 Beiträge
Kuller>Der entsprechend flüchtige Verbrecher wird sich garantiert nicht vom heimischen PC aus, sondern dann eher in einem anonymen Internet-Cafe informieren.

Das ist Spekulation. Ich sehe es so: Es wäre fahrlässig, entsprechende Möglichkeiten der Fahndung nicht zu nutzen. Was wäre es für eine Häme gegenüber Opfer sowie deren Angehörigen, wenn man sich solcher Mittel nicht bedient und Jahrzehnte verstreichen, ohne bei der Aufklärung weiterzukommen.

Bei mir können die überprüfen, wie und was sie wollen. Ich habe nichts zu verbergen.
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#4

Re: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 18.10.2009 13:28
von Peter Poppy Köhler • 244 Beiträge
Heimo: Bei mir können die überprüfen, wie und was sie wollen. Ich habe nichts zu verbergen.

Darin liegt ja genau der Trugschluss, dass Bürger glauben, nur weil sie nichts zu verbergen haben, dürfe der Staat die freiheitlichen Rechte mehr und mehr einschränken. Ich sehe die Sache viel kritischer. Wenn ich als Unschuldiger einer Tat verdächtigt werde, weil ich zu einer bestimmten Zeit auf einer bestimmten Internetseite gewesen bin, dann fühle ich mich tatsächlich eingeschränkt. Mir ist schon klar, dass man selbst auch Verantwortung übernimmt, nicht zu viele Informationen im Netz preiszugeben (vgl. auch letzte XY-Sendung). Dennoch ist meiner Meinung nach der "Überwachungsstaat" auf dem Vormarsch. Das mag derzeit noch übertrieben klingen, aber genau genommen hat man nur noch sehr wenige Rückzugsmöglichkeiten: Deine Emails sind überprüfbar, deine Payback-Einkäufe, deine Facebook-Seiten, deine Fahrkarten und damit deine Beweglichkeit, dein aktueller Aufenthaltsort (Handyortung, Navigationssysteme), dein TV-Programm, deine Bankgeschäfte sowieso. Es geht bei der Kritik an dem in diesem Thread diskutierten Thema also nicht darum, ob sich ein Einzelner belästigt fühlt oder etwas zu verbergen hat, sondern um eine politische Position. Und in diesem Punkt bin ich klar gegen eine allzu große Überwachungsmöglichkeit des Staates (und das, obwohl ich, soweit ich weiß, nichts zu verbergen habe...)
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#5

Re: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 18.10.2009 18:14
von Hubertus • 11 Beiträge
Das sehe ich ähnlich.
Diese Vorgehensweise lassen bei mir nicht nur Begriffe wie "Stasi 2.0", "Vorratsdatenspeicherung" und "Onlinedurchsuchung" aufblitzen, sondern sie zeigt auch, dass die Behörden offensichtlich nicht einmal den Hauch einer Vermutung haben, wo sich die gefährlichsten deutschen Verbrecher aufhalten könnten. Einfach nur armselig und bemitleidenswert, sorry.

Hubertus
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#6

Re[3]: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 18.10.2009 19:44
von GrausigerFund • 67 Beiträge
Heimo>Bei mir können die überprüfen, wie und was sie wollen. Ich habe nichts zu verbergen.


Sehe ich genauso! Ich habe deshalb auch nichts dagegen, daß meine Post kontrolliert wird und verschicke Briefe grundsätzlich nur noch unverschlossen, damit die netten Damen und Herren von den Aufsichtsorganen weniger Arbeit mit mir haben. Ich fände es völlig in Ordnung, wenn das BKA - oder wer sonst es gerade für notwendig hält - in meiner Wohnung flächendeckend Mikrophone und Kameras anbringt. Ich habe schließlich nichts zu verbergen. Alle geht alles an, Privatsphäre und Bürgerrechte sind nur etwas für Terroristen. Nur eine Verfassung, die außer Kraft gesetzt ist, ist vor Mißbrauch sicher. Jeder ist verdächtig und ein potentieller Verbrecher, der erstmal beweisen soll, daß er nicht doch etwas Arges im Schilde führt. Und wenn man mir demnächst einen Chip implantieren möchte, damit man noch einfacher ständig kontrollieren kann, wo ich mich aufhalte - hey, je mehr Überwachung, desto besser! Ich erinnere nur an einen deutschen Staat, wo das prima geklappt hat: So gut wie gar keine Verbrechen (und damit auch keine verhöhnungsfähigen Opfer) - außer natürlich jene, die aufs Konto des Staates gingen. Aber da wußte man dann wenigstens gleich, wer's war: Aufklärungsquote hundert Prozent! Es war ja nicht alles schlecht.
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#7

Re: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 19.10.2009 00:36
von Eckes981 • 54 Beiträge
Heimo>Bei mir können die überprüfen, wie und was sie wollen. Ich habe nichts zu verbergen.

Da stimme ich dir ja noch grundsätzlich zu.
Aber vielleicht sollte ich demnächst das BKA und die Länderpolizeibehörden vorab informieren, dass ich hin und wieder ihre Seiten aufsuche und auch in Fahndungsaufrufen recherchiere. Zur Erleichterung ihrer Tätigkeit sollte ich vielleicht noch einen Lebenslauf und einen DNA-Abstrich beifügen, dass sie mich gleich einordnen können, für welche Fälle ich aufgrund des Alters bzw. mangelnder DNA-Übereinstimmung schon mal aus dem Raster falle.

Für die anderen Fälle (siehe Dönermordserie) wird es dann schwierig; dummerweise stamme ich auch noch aus jenem Bereich Deutschlands, in dem bereits vor einigen Jahren wohl eine Art Rasterfahndung erfolgte (Mittel- u. Oberfranken). Vielleicht sollte man also auch gleichzeitig noch ein Bewegungsprofil mitschicken.

Ehrlich gesagt halte ich die Aktion für reichlich grotesk; wenn auch nur einer dieser erwähnten Täter aufgrund auffällig häufiger Seitenbesuche aufgespürt bzw. überführt wird, lasse ich mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen, vorher bleibt es für mich ein Akt der Hilflosigkeit. Und wenn ich lese "die Aktion sei seit 2001 mehrfach erfolgreich angewandt worden", dann sollen sie Ross und Reiter nennen wie sie das in anderen erfolgreichen Ermittlungs- und Festnahmefällen ja sonst auch oft mit stolz geschwellter Brust tun und nicht solche vorschützenden Unwahrheiten und gezielte Desinformation verbreiten.

Die Tatsache, dass man allein durch den Besuch von BKA-Seiten mitgeloggt wird und dann befürchten muss, in einer Datei einer Polizeibehörde aufzutauchen, vielleicht noch mit Name, Anschrift etc. gibt mir schon zu denken. Immerhin hat man keine Kinderpornoseiten oder Seiten des Islamischen Dschihad besucht. An die Vorstellung, dass vielleicht eines Tages deswegen die Polizei vor der Haustür steht und nähere Informationen einholt, warum man sich für den oder jenen Fall interessiert, mag ich gar nicht zu denken. Gegenüber seinen Nachbarn kann man dann freimütig und stolz behaupten, "ich werde mit einem x-fachen Mord in Verbindung gebracht". Hoffentlich kommen sie nicht eines Tages auf die Idee, seitens der Aktenzeichen XY-Anhängerschaft nach Mördern, Vergewaltigern und Serienbankräubern Ausschau zu halten.
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#8

Re: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 19.10.2009 07:32
von Jiri Brei • 602 Beiträge
Ich verstehe die Aufregung nicht.
Das ist doch genau die Politik, für die Herr Scheuble und Zensurla von der Laien seit Jahren bekannt sind und die letztens von knapp 34% der Gesamtbevölkung für diese Arbeit im Amt bestätigt wurden.

Immer schön nichts zu verbergen haben, die Klappe halten und möglichst nicht auffallen, das liegt dem Deutschen.

Ach ja, dass sich das BKA damit mittelfristig ins eigene Knie schießt sollte den Leuten da auch irgendwann klar werden, ich werde mich jedenfalls künftig von allen staatlichen Pages fernhalten, soweit das möglich ist...

JB
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#9

Re: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 19.10.2009 10:41
von Konrad Gedöns • 69 Beiträge
Grüezi miteinand,

aus gegebenem Anlass möchte ich mal einige grundsätzliche Bemerkungen zum Thema Fernmeldegeheimnis / Interrnet-Überwachung machen:

Jedem, der mit halbwegs klarem Verstand unterwegs ist, sollte klar sein, dass sämtliche Wege der Informationsübertragung kontrolliert werden können und und prinzipiell, wenn auch nicht vollständig oder lückenlos, kontrolliert werden.

Das war schon immer so, ist so und wird immer so bleiben. Dies ist keine Wertung meinerseits, sondern schlicht und ergreifend eine der wenigen Grundkonstanten seit Bestehen der Menschheit.

In Deutschland sind weit über 100 Geheimdienste und ähnliche Organisationen tätig, die professionell o. a. Massnahmen durchführen, davon lediglich vier deutsche: BKA, BND, Verfassungsschutz und MAD. Die restlichen über 100 unterliegen in keinster Weise der deutschen Gesetzgebung bzw. dem deutschen Zugriff, auch wenn sie von deutschem Boden aus operieren.

Es ist daher m. E. müßig, sich immer wieder scheinbar aufgeklärt oder linksliberal empört über die deutschen Behörden und die angeblich so schlimmen deutschen Gesetze aufzuregen. Die sind von allen auf diesem Gebiet tätigen noch die Harmlosesten!

Die einzige Gegenmassnahme ist, sich dessen bei seiner vertraulichen persönlichen Kommunikation immer bewußt zu sein und sich darauf einzustellen.

Nun zum konkreten Fall: Es ist aus meiner Sicht durchaus verständlich, dass die Behörden Seiten mit Informationen zu bestimmten Themen überwachen, denn es erscheint plausiblel, dass sich ein flüchtiger oder noch nicht enttarrnter Krimineller immer mal wieder über den (zumindest offiziell verlautbarten) Informationsstand der Behörden informiert. Auch wenn es nicht unbedingt wahrscheinlich ist, dass er das immer wieder vom selben "Anschluss" aus machen würde. Aus meiner Sicht ist das vergleichbar damit, dass z. B. die Trauergäste der Beerdigung eines Mordopfers oder dessen Grab überwacht werden, da es schon manche Mörder dorthin gezogen hat oder verdachtsunabhängige Fahrzeugkontrollen in bestimmten Gebieten mit erhöhter Kriminalitätsrate.

Es wurden gelegentlich schon scheinbar professionellen Kriminellen dumme Fehler in der Kommunikation zum Verhängnis, erinnert sei in diesem Zusammenhang nur an die Schlecker-Entführer und die berühmte Telefonzelle...

Also immer dran denken: Nicht DER FEIND hört mit, sondern über 100 mögliche FEINDE können mithören bzw. mitlesen!

In diesem Sinne weiterhin entspanntes Posten wünscht Euer

Konrad Gedöns
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#10

Re: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 01.04.2010 23:06
von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
Auszug aus dem Impressum von: http://www.polizei.niedersachsen.de/


Datenschutz

Soweit personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder e-Mail-Adressen) durch Nutzer der Seite an den Seitenbetreiber übermittelt werden, erfolgt eine vertrauliche Behandlung der Daten, die Dritten nicht zugänglich gemacht wird, es sei denn, dass konkrete Anhaltspunkte für strafrechtlich relevantes Verhalten der Nutzer im Zusammenhang mit der Nutzung dieses Internetangebotes bekannt werden.

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#11

Re: IP-Adressen wurden zeitweise überwacht

in Kriminalität 27.08.2010 10:58
von Litzelwalchen • 113 Beiträge
Ich finde solche Vorgehensweisen höchst fragwürdig. Genau aus diesem Grunde stehe ich dieser ganzen Datenspeicherei sehr skeptisch gegenüber. Dem Bürger werden hier durch dubiose Umwege, sprich durch die Hintertür, Rechte entzogen. Die rechtliche Lage schätze ich so ein, dass jeder gute Anwalt solche Vorgehensweisen als rechtswidrig anfechten kann. Die Voraussetzung für derartige Untersuchungen müssen ja richterliche Anordnungen sein.

Es kann ja nicht sein, dass Gesetze so schwammig formuliert werden, dass sich jeder belibige Ermittler sein persönliches Gusto herausziehen kann. Ich habe gerade erst gelesen, dass ein Leser der RP-Online von der Kripo besucht wurde, weil er aus Interesse (oder weiß-ich-warum-auch-immer) einen Artikel angeklickt hat.

Versteht mich nicht falsch, aber was passiert hier? Ich bin natürlich dafür, dass Verbrechen geklärt werden, aber nicht auf Kosten der Freiheit. Wie oft habe ich mir den YOGTZE oder andere Fälle angesehen und Zeitungsartikel dazu gelesen? Bin ich nun im Fadenkreuz?

Ich halte diese ganzen Maßnahmen, die im Zuge der Terrorgesetze entworfen wurden, lediglich für eine signifikante Ausweitung des Überwachungsstaates. Argumente wie: "Ich habe ja nichts zu befürchten", finde ich da ziemlich eindimensional, da mir dieses Vorgehen einfach Sorge bereitet. Ich denke, dass Ermittlungsbehörden in erster Linie durch gute und rationale Arbeit ans Ziel gelangen müssen, anstatt sich wie Nerds nur noch auf technische Hilfsmittel zu verlassen. Es gab vor einiger Zeit den Fall eines toten Italieners in Leverkusen. Da waren die Beamten nicht mal in der Lage anhand der eintättowierten Trinacria einen Sizilien Bezug herzustellen. So far - Litze
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