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Hallo liebe Leute, ich war eben auf Google (XY ungelöst) und weiß jetzt das die übernächste Sendung am 29.10.14 kommen wird. Ua. wird da ein Mordfall aus Witten behandelt. Ein junger Mann wurde dort ermordet. Weitere Infos unter
www.derwesten.de/staedte/witten/fall-chr...y-id9844962html
Viele Grüße
XYmittendrin
Guten Abend , meine Damen und Herren
Zitat von XYmittendrin im Beitrag #1
Hallo liebe Leute, ich war eben auf Google (XY ungelöst) und weiß jetzt das die übernächste Sendung am 29.10.14 kommen wird. Ua. wird da ein Mordfall aus Witten behandelt. Ein junger Mann wurde dort ermordet. Weitere Infos unter
www.derwesten.de/staedte/witten/fall-chr...y-id9844962html
Viele Grüße
XYmittendrin
Leider gibt es statt weiterer Infos nur diesen Text:
"Liebe Leserin, lieber Leser,
die von Ihnen gewählte Seite existiert leider nicht oder nicht mehr. Möglicherweise verwenden Sie einen veralteten Link oder ein altes Lesezeichen. "
zur info
LG
http://www.derwesten.de/staedte/witten/f...-id9844962.html
Fall Christian am 29. Oktober bei „Aktenzeichen XY. . .“
Der Fall erschütterte Witten und konnte bis heute nicht aufgeklärt werden: Der 20-jährige Christian Marks war am frühen Morgen des 1. November 2010 auf der Rüsbergstraße in Herbede-Kämpen überfahren worden. Am 29. Oktober wird der Tod des Witteners Thema bei „Aktenzeichen XY. . . ungelöst“ im ZDF sein.
Er war erst 20 und starb nach einer Halloween-Party, die er mit Freunden auf der Burg Blankenstein gefeiert hatte. Frühmorgens, am 1. November 2010, wurde Christian Marks auf der Rüsbergstraße in Herbede-Kämpen, wo er zu Fuß unterwegs war, von einem Auto überrollt. Wenige hundert Meter von seinem Elternhaus entfernt. Der Fahrer des Unglückswagens, der ein Opel Corsa gewesen sein soll, konnte bis heute nicht ermittelt werden. Am Mittwoch, 29. Oktober, wird der „Fall Christian“ ein Thema bei „Aktenzeichen XY. . . ungelöst“ im ZDF sein.
Sowohl Christians Eltern wie auch die Polizei hoffen, dass der Unglücksfahrer oder die -fahrerin noch gefunden wird, dass er oder sie nach vier Jahren endlich sein oder ihr Gewissen erleichtern möchte. „Auch eventuelle Mitwisser könnten durch die Sendung dazu animiert werden“, so Polizeisprecher Volker Schütte.
Die „Ermittlungskommission Christian“ hatte alles Menschenmögliche unternommen, hunderte Wittener befragt, über 2500 Opel-Corsa der Baujahre 2001 bis 2006 überprüft, rund 15 000 Handy-Verbindungsdaten ausgewertet. Bernhard Dircks, bei „Aktenzeichen XY. . .“ zuständiger Redakteur für den Fall, war im Juli zu Gast bei der Bochumer Polizei.
Vielleicht war er gestolpert und der Corsa-Fahrer konnte nicht mehr reagieren
Mit Christians Mutter Astrid hat er telefoniert. „Für die Eltern ist das alles immer noch ganz entsetzlich.“ Sie quäle auch die Frage, „ob der Unfallfahrer nicht vielleicht sogar in der näheren Umgebung lebt“.
Was dem 20-Jährigen am Allerheiligen-Tag 2010 zustieß, an dem er gegen 5.20 Uhr tot aufgefunden wurde, wird durch Schauspieler nachgestellt im Film zu sehen sein. „Gedreht haben wir im Großraum München, wie wir das für unsere Beiträge immer tun“, so Dircks. Natürlich habe man nur nachstellen können, was man auch wisse. „Wir wissen zum Beispiel nicht, ob Christian bei seinem nächtlichen Spaziergang vielleicht gestolpert ist, auf der Straße lag und der Corsa-Fahrer gar keine Chance mehr hatte, noch zu reagieren und dann in Panik weiterfuhr.“
Quälende Fragen, auf die es bis heute keine Antworten gibt
Vielleicht sei der Fahrer oder die Fahrerin auch betrunken gewesen und schweige aus Scham. „Das Gleiche kann für eventuelle Mitwisser gelten. War der Fahrer ein Mann, saß vielleicht die Freundin oder Ehefrau mit im Auto.“ Außerdem könne auch eine ganz andere Straftat hinter dem Fall stecken. Quälende Fragen, auf die es bis heute keine Antworten gibt.
Christians Eltern werden im „XY“-Beitrag nicht persönlich zu Wort kommen, betont Dircks. „Wir sind eine seriöse Sendung und vermeiden eine mögliche Zurschaustellung von Angehörigen.“ Christian Marks leistete, als er starb, seinen Wehrdienst bei den Fallschirmjägern in Bremen ab. Danach wollte er Architektur studieren. Am 9. November jährt sich der Tag seiner Beerdigung zum vierten Mal.
Vorschau auf die nächste XY-Sendung am 29. Oktober 2014
Diese Sendung steht im Zeichen des XY-Preises 2014, der begehrten Auszeichnung für vorbildliche Zivilcourage. Wer sind in diesem Jahr die drei Preisträger? Sie dürfen sich über eine Trophäe und über jeweils 10.000 Euro Preisgeld freuen. In dieser Sendung werden die Gewinner vorgestellt. Im Gespräch mit Rudi Cerne schildern sie noch einmal live im XY-Studio, wie sie ihr Eingreifen erlebt haben.
Außerdem sind folgende, ungeklärte Kriminalfälle Thema der Sendung:
Verschleppt und ermordet? - Seit zehn Jahren spurlos verschwunden
2004: Eine 39-jährige Frau ist am Abend zu Besuch bei einer Freundin. Plötzlich verschwindet sie aus der Wohnung und taucht nie wieder auf. Familie und Freunde stehen vor einem Rätsel. Hatte sie eine Verabredung, von der niemand etwas ahnte? Die Polizei ist überzeugt: Die 39-Jährige wurde ermordet.
Mord an 13-jährigem Jungen - Die Polizei sucht nach einer „Bestie“
Es ist der wahr gewordene Albtraum: das eigene Kind spurlos verschwunden, am helllichten Tag. Die Eltern suchen panisch die Gegend nach dem Jungen ab. Vergeblich. Der 13-Jährige ist wie vom Erdboden verschluckt. Endlose Tage und Stunden des Bangens und Wartens. Zwei Wochen später dann die traurige Gewissheit: Das Kind ist tot - ermordet.
Mord im Sexshop – Täter sticht 15 mal auf Verkäuferin ein
Prostitution, Rotlichtmilieu und Organisierte Kriminalität - das sind die Bilder, die man vielleicht mit einem Sexshop verbindet. Nicht so in diesem Fall: Die 49-jährige Verkäuferin ist gelernte Krankenschwester, Mutter von drei Kindern und inzwischen Witwe. Den Job macht sie aus Spaß und weil sie unter Menschen sein möchte. Das wird ihr am 3. April 1996 zum Verhängnis. Ein Unbekannter raubt die Kasse aus und sticht die Verkäuferin brutal nieder. Für gerade mal 1.000 Mark Beute muss die Frau sterben.
Tod nach Halloween-Party – Polizei sucht einen Unfallfahrer
Ein junger Mann geht eine schmale Landstraße entlang. Er kommt von einer Party und will nach Hause. Es ist dunkel, die Fahrbahn nass. Um diese Zeit fahren hier kaum Autos. Bis zum Elternhaus sind es noch wenige Hundert Meter. Der junge Mann schreibt noch eine SMS an einen Freund - sein letztes Lebenszeichen. Wenig später liegt er tot auf der Straße - überfahren von einem Opel Corsa.
Quelle: e110
Interessant, vier Todesfälle gab es auch glaub lange nicht mehr. Ich tat mir etwas schwer herauszufinden um welche Fälle es sich handelt.
Beim zweiten Fall könnte es sich um den Fall Stefan Lamprecht handeln, wobei das allerdings nicht so richtig passt.
Fall Drei ist dieser hier.
Der Vierte wurde ja oben schon gepostet.
Vorschau auf die nächste XY-Sendung am 29. Oktober 2014
Diese Sendung steht im Zeichen des XY-Preises 2014, der begehrten Auszeichnung für vorbildliche Zivilcourage. Wer sind in diesem Jahr die drei Preisträger? Sie dürfen sich über eine Trophäe und über jeweils 10.000 Euro Preisgeld freuen. In dieser Sendung werden die Gewinner vorgestellt. Im Gespräch mit Rudi Cerne schildern sie noch einmal live im XY-Studio, wie sie ihr Eingreifen erlebt haben.
Außerdem sind folgende, ungeklärte Kriminalfälle Thema der Sendung:
Verschleppt und ermordet? - Seit zehn Jahren spurlos verschwunden
2004: Eine 39-jährige Frau ist am Abend zu Besuch bei einer Freundin. Plötzlich verschwindet sie aus der Wohnung und taucht nie wieder auf. Familie und Freunde stehen vor einem Rätsel. Hatte sie eine Verabredung, von der niemand etwas ahnte? Die Polizei ist überzeugt: Die 39-Jährige wurde ermordet.
Mord an 13-jährigem Jungen - Die Polizei sucht nach einer „Bestie“
Es ist der wahr gewordene Albtraum: das eigene Kind spurlos verschwunden, am helllichten Tag. Die Eltern suchen panisch die Gegend nach dem Jungen ab. Vergeblich. Der 13-Jährige ist wie vom Erdboden verschluckt. Endlose Tage und Stunden des Bangens und Wartens. Zwei Wochen später dann die traurige Gewissheit: Das Kind ist tot - ermordet.
Mord im Sexshop – Täter sticht 15 mal auf Verkäuferin ein
Prostitution, Rotlichtmilieu und Organisierte Kriminalität - das sind die Bilder, die man vielleicht mit einem Sexshop verbindet. Nicht so in diesem Fall: Die 49-jährige Verkäuferin ist gelernte Krankenschwester, Mutter von drei Kindern und inzwischen Witwe. Den Job macht sie aus Spaß und weil sie unter Menschen sein möchte. Das wird ihr am 3. April 1996 zum Verhängnis. Ein Unbekannter raubt die Kasse aus und sticht die Verkäuferin brutal nieder. Für gerade mal 1.000 Mark Beute muss die Frau sterben.
Tod nach Halloween-Party – Polizei sucht einen Unfallfahrer
Ein junger Mann geht eine schmale Landstraße entlang. Er kommt von einer Party und will nach Hause. Es ist dunkel, die Fahrbahn nass. Um diese Zeit fahren hier kaum Autos. Bis zum Elternhaus sind es noch wenige Hundert Meter. Der junge Mann schreibt noch eine SMS an einen Freund - sein letztes Lebenszeichen. Wenig später liegt er tot auf der Straße - überfahren von einem Opel Corsa.
24.09.2014 wel
Quelle: e110.de
...und damit verliert sich zunächst seine Spur.
Weitere Fälle. Hier geht es um einen weiteren Mord. Eine 78jährige wurde in ihrer Wohnung überfallen und umgebracht. Sowie um einen unbekannten Schützen, der auffeiernde Fussballfans feuerte.
http://www.prisma.de/tv-programm/Aktenze...geloest,1731362
Ein User hat herausgefunden dass es sich beim Vermisstenfall um den Fall Sybille Lars handelt. Der Fall war mir völlig unbekannt
Hier noch der entsprechende Link
http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Akt...tefan-Lamprecht
ein sehr schlimmer fall. Stefan war als er gefunden wurde in müllsacke gekleidet. dies ist wörtlich zu nehmen. die polizei geht davon aus, dass dieses vorgehen auf einen besonderen fetisch des täters zurückgeht.
"Stefan Lamprecht hatte als er gefunden wurde, lediglich blaue Müllsäcke am Körper, die eher wie Bekleidung wirkten als wie Verpackungsmaterial. Unter Umständen hat oder hatte der Täter eine spezielle Beziehung zu diesem Material im Sinne eines Fetisch."
http://www.berliner-zeitung.de/polizei/m...6,24121402.html
Hier noch die Bestätigung zum Vermisstenfall Sybille Lars
http://www.weser-kurier.de/bremen/vermis...rid,975173.html
Und hier die etwas voyoristischen Originalbeiträge eine Blaulichtreporters zu dem Halloween-Fall:
http://www.wieboldtv.de/xy-sucht-zeugen.html
So, der Vorspann läuft schon.
So! Frischere Eindrücke gibt es nicht.
Für mein Empfinden war das eine Sendung der Spitzenklasse. Eine sehr sachliche Moderation bzw. Gesprächsführung und kein Gebrabbel. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Filmbeiträge waren angemessen und aussagekräftig. Lediglich der Fall "Sybille Lars" war mit seehr viel Füllmaterial ausgestattet. Aber wenn es dann doch der Wahrheitsfindung dient, ist das auch egal.
Mein üblicher Wehmutstropfen ist aber jedesmal die Pixelsuppe der Google-Earth "Karten". Da erkennt keiner gar nichts. Für mich ist das Datenmüll, der den Ursprungsgedanken "den Bildschirm zur Verbrechensbekämpfung zu nutzen" schwer aushebelt. Wahrscheinlich ist die Zwangsabgabe für das teuerste öffentlich-rechtliche Fernsehen der Welt noch nicht hoch genug, um wieder auf das Niveau der 70er und 80er Jahre zu kommen. [/frust-off]
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