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05.09.2012 FF3 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 06.09.2012 15:08von Stevo • 6 Beiträge
Der längste Filmfall der XY-Geschichte verdient auf jeden Fall auch einen eigenen Thread. Im Film musste vieles konstruiert werden, da es nur sehr wenige Anhaltspunkte gibt, die sich schnell aufzählen lassen.
- Telefonat von Maria Bögerl am Vormittag (10:41 Uhr)
- Ankunft des Sohnes (Uhrzeit wird nicht im Film genannt)
- Anruf des Täters bei Thomas Bögerl (11:23 Uhr)
- Jogger sieht A-Klasse im Wald (12:05 Uhr)
- Fahne wird vom Täter aufgestellt (?vermutlich kurz vor 14 Uhr? heißt es im Film, im Studio später ist von 14:15 Uhr die Rede)
In der Nachbehandlung wurden Fragen gestellt, die meines Erachtens verdeutlichen, dass die Ermittler verzweifelt im Dunkeln tappen.
Der Co-Soko-Leiter sagte, dass es Anhaltspunkte gibt, die darauf hindeuten, dass Maria Bögerl bereits vor der Tat beobachtet wurde. Ein weißer Kleinwagen könnte dabei eine Rolle spielen und in diesem Zusammenhang könnte auch eine Taxi-Fahrerin aus Stuttgart eine sehr wichtige Zeugin sein, die Maria Bögerl zwei Monate vor der Tat vom Hauptbahnhof zu einer Adresse in Stuttgart gefahren hat.
Dieser Zusammenhang hört sich im ersten und auch noch im zweiten Moment sehr weit hergeholt an.
Was gar nicht angesprochen wird: Wie kam der Täter ins Haus?
Zudem ist verwirrend, warum die Ermittler von mehreren Tätern ausgehen. Es wird auf einen Brief verwiesen zu dem der Soko-Leiter sagt: ?Wir gehen davon aus, dass der Verfasser DEN Täter kennt?.
Leider wird der Zuschauer nicht darüber aufgeklärt, weshalb davon ausgegangen wird, dass sich die Täter regelmäßig an 4-5 genannten Orten aufhalten oder sogar dort wohnen könnten. Ich kann mir nur vorstellen, dass die Einwohner in diesen kleinen Örtchen sich ohnehin schon gegenseitig mit Argusaugen betrachten ? weitere Hinweise hätten das vermutlich nochmal verschärft. Ansonsten wäre diese Information sehr interessant gewesen.
Was selbstverständlich nicht erwähnt wurde sind die Polizeipannen die während der Entführung und auch während der Ermittlung passiert sind. Hierzu werde ich bei Gelegenheit noch ein paar Links zusammentragen.
Das hört sich erstmal nach viel Kritik an. Dabei war der Filmfall sehr gut ausgearbeitet und hat viel zu der rundum gelungenen Sendung vom 05.09.2012 beigetragen.
Ich bin gespannt wie es weitergeht und ob sich noch etwas tut. Ich kanns mir leider nicht vorstellen?
Wie seht ihr den Fall?
Gruß
Stevo
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 06.09.2012 20:07von Ludwig • 595 Beiträge
http://www.swp.de/b%F6gerl./Anonymer-Briefschreiber-koennte-zur-Schluesselfigur-werden;art1168893,1621866
http://www.swp.de/b%F6gerl./Mehr-als-200-Hinweise-zum-Mordfall-Boegerl-nach-XY-Sendung;art4319,1621693
http://www.swp.de/b%F6gerl./Mordfall-Boegerl-Erste-Hinweise-nach-ZDF-Sendung;art4319,1621377
Ich werde Euch in den nächsten Tagen anhand der Presseveröffentlichungen auf dem laufenden halten, sofern sich neue Aspekte ergeben.
Viele Grüße
Ludwig
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 06.09.2012 21:47von Haddock • 99 Beiträge
Wenn man wirklich so sicher wäre, dass der oder die Täter innige Beziehungen zu den genannten kleinen Orten östlich von HDH haben, waere ich optimistisch. Mir schien aber auch das nicht wirklich gesichert, so dass ich etwas skeptisch bin. Leider.
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 07.09.2012 15:20von bastian2410 • 1.678 Beiträge
http://www.bild.de/news/inland/maria-boegerl/mordfall-boegerl-zeugin-meldet-sich-26089084.bild.html
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 07.09.2012 18:13von Mohnblume • 13 Beiträge
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 07.09.2012 20:22von Ludwig • 595 Beiträge
Soeben in den SWR-Nachrichten: Nach der Ausstrahlung bei Aktenzeichen XY ergaben sich "viel versprechende Hinweise auf eine DNA-Spur, die direkt zu einem der Täter führt" (wörtliches Zitat).
Auch wurde berichtet, dass sich die Taxifahrerin gemeldet hat.
Ich habe das Gefühl, jetzt wird es spannend....
Viele Grüße
Ludwig
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 08.09.2012 00:03von bastian2410 • 1.678 Beiträge
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass die Entscheidung der Polizei, so spät die Öffentlichkeit über konkrete Fahndungsansätze zu informieren, der falsche Weg war. Das hätte meines Erachtens bereits kurz nach dem Auffinden der Leiche passieren müssen. Dass die Polizei solange stillgehalten hat, ist wahrscheinlich auch ein Grund dafür, dass so viele Gerüchte rundum diesen Fall entstanden sind. Ich kann mich da ehrlich gesagt nicht ganz rausnehmen, da ich persönlich (die nicht öffentlich gemacht habe), für eine kurze Zeit eventuell die gleichen Gedanken hatte wie Teile der Öffentlichkeit und der Boulevardpresse. Heute weiß ich, dass diese Gedanken falsch waren. Trotzdem glaube ich, dass gute Chancen bestehen, diesen Fall aufzuklären.
Ich glaube auch, dass die Polizei eventuell schon in ihren Ermittlungen weiter ist, als in der Sendung preisgegeben wurde. Ich hoffe sehr, dass die Soko Flagge- auch für die Polizei in BaWü insgesamt- diesen Fall aufklären kann.
Re[2]: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 08.09.2012 07:37von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
bastian2410>Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass die Entscheidung der Polizei, so spät die Öffentlichkeit über konkrete Fahndungsansätze zu informieren, der falsche Weg war. Das hätte meines Erachtens bereits kurz nach dem Auffinden der Leiche passieren müssen. Dass die Polizei solange stillgehalten hat, ist wahrscheinlich auch ein Grund dafür, dass so viele Gerüchte rundum diesen Fall entstanden sind. Ich kann mich da ehrlich gesagt nicht ganz rausnehmen, da ich persönlich (die nicht öffentlich gemacht habe), für eine kurze Zeit eventuell die gleichen Gedanken hatte wie Teile der Öffentlichkeit und der Boulevardpresse. Heute weiß ich, dass diese Gedanken falsch waren. Trotzdem glaube ich, dass gute Chancen bestehen, diesen Fall aufzuklären.
bastian2410>Ich glaube auch, dass die Polizei eventuell schon in ihren Ermittlungen weiter ist, als in der Sendung preisgegeben wurde. Ich hoffe sehr, dass die Soko Flagge- auch für die Polizei in BaWü insgesamt- diesen Fall aufklären kann.
Die Polizei hatte sich möglicherweise zu früh auf einen Täter aus dem Familienumfeld festgelegt. Wahrscheinlich bedingt durch die unappetitlichen Details und Gerüchte die ich hier nicht nochmal wiederholen möchte. Auffällig ist, daß bei einem großen Teil der Leserbriefe die man auf der Seite der Heilbronner Stimme zu diesem Thema lesen kann immer noch die Verdächtigen gegen den Ehemann des Opfers geäußert werden. Dies trotz aller nachfolgenden Geschehnisse. Ich denke, daß einige Teile aus dem privaten Leben der Familie der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt sind, sondern nur den "Insidern" vor Ort.
Trotzdem bin ich der Auffassung, daß der oder die Täter nicht aus dem Familienumfeld kommen.
Vielleicht waren der oder die Täter schon mal "Gast" bei XY. Bei unserem Treffen haben wird die Sendung vom 16.07.99 angeschaut. Da wird im 2. Studiofall auf einen versuchten Postmord in Schwäbisch-Hall eingegangen. Die gleichen Täter haben im Juni 1996 den Postbeamten Manfred D. in Lenting getötet.(Filmfall in der Sendung vom 02.05.97). Einer sprach schwäbischen und einer fränkischen Dialekt. Das Auto hatte Heilbronner Kennzeichen. Beide Tötungsdelikte sind ungeklärt. In beiden Fällen war auch die Tötung des Opfers Teil des Plans. Das passt vom Profil her schon sehr auf den Fall Bögerl. Solche Schwerverbrecher beenden ihre kriminelle Karriere doch eher selten.
Was mir auch aufgefallen ist und hier noch gar nicht erwähnt wurde. Von dem Zopfmann war in der Sendung keinerlei Rede mehr. Sehr merkwürdig.
Vor einigen Monaten gab es ja mal einen konkretern Verdacht. In Aalen hatte ein hochverschuldeter Unternehmer Selbstmord begangen. Vorher tötete er sein Frau und Tochter. Die Schulden sollen sich wohl in dem Rahmen der Lösegeldforderung bewegt haben. Nach einigen Tagen wurde aber Entwarnung gegeben. Der Mann kam wohl nicht als Täter in Frage. Leider kann ich den Bericht im Internet nicht mehr finden.
Einen Dank noch an Ludwig für die kleine Heimatkunde. Jetzt weiß ich das Härtsfeld nicht Herzfeld geschrieben wird wie ich zuerst dachte und was es mit dem Begriff auf sich hat.
Gruß Thomas
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 08.09.2012 19:54von Ludwig • 595 Beiträge
Die merkwürdigen Fragen nach der Taxifahrerin werden hierdurch etwas verständlicher:
http://www.swp.de/heidenheim/lokales/heidenheim/Anonymer-Briefschreiber-koennte-zur-Schluesselfigur-werden;art1168893,1621866
und
http://www.swp.de/heidenheim/lokales/heidenheim/Fall-Boegerl-Aktuell-rund-300-Hinweise-Taxifahrerin-hat-sich-gemeldet;art1168893,1623506
So, und nun noch in aller Kürze ein paar Gedanken von mir:
1. Natürlich sind die Täter bei der Entführung einige Risiken eingegangen. Für so unkalkulierbar wie dargestellt halte ich sie allerdings nicht. Die Nutzung von Auto und Handy des Opfers ist für mich in Anbetracht der Gesamtumstände naheliegend, und mit vielen möglichen Zeugen ist in einer derartigen Wohnsiedlung, in der die meisten Menschen tagsüber berufstätig und die Kinder aus dem Haus sind, auch nicht zu rechnen. Diese Umstände waren sicher ausgekundschaftet, von Unwägbarkeiten wie einem überraschend nach Hause kommenden Sohn oder einem zur Unzeit klingelnden Paketboten einmal abgesehen.
2. Von Anfang an bin ich von der geplanten Tötung Maria Bögerls überzeugt. Ihrem Entführer war sicherlich nicht an einem photographisch genauem Phantombild gelegen, und schon gar nicht daran, dass sie plötzlich neben ihm beim real-Markt in Schnaitheim an der Kasse steht. Und wurde sie vielleicht nicht gerade deswegen an ihren späteren Fundort verbracht, weil sich dort "zufällig" ein größerer Reisighaufen befand?
3. Die Täter gingen auch davon aus, dass sich Herr Bögerl an seinem Arbeitsplatz in Heidenheim und nicht bei einem Auswärtstermin aufhält. Dies erklärt die ursprüngliche knappe Frist, die theoretisch einzuhalten gewesen wäre, hätte Herr Bögerl einfach nur in den Tresorraum gehen und sich die Summe in der genannten Stückelung aushändigen lassen müssen und wäre dann sofort an die Übergabestelle gefahren (etwa 15 Minuten Fahrtzeit). Die geforderte Stückelung halte ich eher für ein Ablenkungsmanöver; zusammen mit der knappen Frist sollte vermieden werden, dass die Seriennummern der Scheine erfasst werden.
4. Die Lösegeldsumme erklärt sich für mich dadurch, dass die Täter davon ausgingen, sie wäre sehr schnell zu beschaffen und der Betrag reicht aus, ihnen aus einer finanziellen Verlegenheit in einer ansonsten eher unauffälligen Existenz zu verhelfen.
5. Das Abstellen des Autos des Opfers im Kloster Neresheim war ein Ablenkungsmanöver; es sollte dort relativ schnell gefunden werden. Auch sollte die Geldübergabestelle einen überregionalen Bezug durch den möglichen Fluchtweg A7 suggerieren.
6. Wegen der entstandenen Zeitverzögerung musste der Komplize dort ungeplant lange warten, dies würde die Zigarettenkippen möglicherweise erklären. Ihn anzurufen ging ja wohl schlecht....
7. Ach ja, ein Fahndungsansatz von meiner Seite: Ich gehe davon aus, dass die Täter ihre Handys am Tag der Entführung und auch einige Tage danach nicht benutzt haben, davor allerdings regelmässig, ebenso danach. Lässt sich eigentlich mit einem geeigneten Suchfilter jener Personenkreis aus den genannten Ortschaften ermitteln, bei deren Verbindungsdaten dies der Fall ist? Ich nehme an, diese Daten sind für die Ermittlungen gespeichert worden.
8. Etwas eigentümlich erscheint mir die Auswahl der genannten Ortschaften auf dem Härtsfeld. Weiß die Polizei da vielleicht schon mehr?
9. Wenn man aus Schnaitheim kommend auf die B19 abbiegen will, muß man an der Ampel wie dargestellt recht lange warten. Allerdings muß man, wenn man Richtung Aufhausen/Königsbronn will, nach links abbiegen und nicht wie gezeigt nach rechts (gehört strenggenommen eigentlich in den "Fehler-in- Filmfällen-thread...).
So viel für heute abend, viele Grüße
Ludwig
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 08.09.2012 19:54von Ludwig • 595 Beiträge
Die merkwürdigen Fragen nach der Taxifahrerin werden hierdurch etwas verständlicher:
http://www.swp.de/heidenheim/lokales/heidenheim/Anonymer-Briefschreiber-koennte-zur-Schluesselfigur-werden;art1168893,1621866
und
http://www.swp.de/heidenheim/lokales/heidenheim/Fall-Boegerl-Aktuell-rund-300-Hinweise-Taxifahrerin-hat-sich-gemeldet;art1168893,1623506
So, und nun noch in aller Kürze ein paar Gedanken von mir:
1. Natürlich sind die Täter bei der Entführung einige Risiken eingegangen. Für so unkalkulierbar wie dargestellt halte ich sie allerdings nicht. Die Nutzung von Auto und Handy des Opfers ist für mich in Anbetracht der Gesamtumstände naheliegend, und mit vielen möglichen Zeugen ist in einer derartigen Wohnsiedlung, in der die meisten Menschen tagsüber berufstätig und die Kinder aus dem Haus sind, auch nicht zu rechnen. Diese Umstände waren sicher ausgekundschaftet, von Unwägbarkeiten wie einem überraschend nach Hause kommenden Sohn oder einem zur Unzeit klingelnden Paketboten einmal abgesehen.
2. Von Anfang an bin ich von der geplanten Tötung Maria Bögerls überzeugt. Ihrem Entführer war sicherlich nicht an einem photographisch genauem Phantombild gelegen, und schon gar nicht daran, dass sie plötzlich neben ihm beim real-Markt in Schnaitheim an der Kasse steht. Und wurde sie vielleicht nicht gerade deswegen an ihren späteren Fundort verbracht, weil sich dort "zufällig" ein größerer Reisighaufen befand?
3. Die Täter gingen auch davon aus, dass sich Herr Bögerl an seinem Arbeitsplatz in Heidenheim und nicht bei einem Auswärtstermin aufhält. Dies erklärt die ursprüngliche knappe Frist, die theoretisch einzuhalten gewesen wäre, hätte Herr Bögerl einfach nur in den Tresorraum gehen und sich die Summe in der genannten Stückelung aushändigen lassen müssen und wäre dann sofort an die Übergabestelle gefahren (etwa 15 Minuten Fahrtzeit). Die geforderte Stückelung halte ich eher für ein Ablenkungsmanöver; zusammen mit der knappen Frist sollte vermieden werden, dass die Seriennummern der Scheine erfasst werden.
4. Die Lösegeldsumme erklärt sich für mich dadurch, dass die Täter davon ausgingen, sie wäre sehr schnell zu beschaffen und der Betrag reicht aus, ihnen aus einer finanziellen Verlegenheit in einer ansonsten eher unauffälligen Existenz zu verhelfen.
5. Das Abstellen des Autos des Opfers im Kloster Neresheim war ein Ablenkungsmanöver; es sollte dort relativ schnell gefunden werden. Auch sollte die Geldübergabestelle einen überregionalen Bezug durch den möglichen Fluchtweg A7 suggerieren.
6. Wegen der entstandenen Zeitverzögerung musste der Komplize dort ungeplant lange warten, dies würde die Zigarettenkippen möglicherweise erklären. Ihn anzurufen ging ja wohl schlecht....
7. Ach ja, ein Fahndungsansatz von meiner Seite: Ich gehe davon aus, dass die Täter ihre Handys am Tag der Entführung und auch einige Tage danach nicht benutzt haben, davor allerdings regelmässig, ebenso danach. Lässt sich eigentlich mit einem geeigneten Suchfilter jener Personenkreis aus den genannten Ortschaften ermitteln, bei deren Verbindungsdaten dies der Fall ist? Ich nehme an, diese Daten sind für die Ermittlungen gespeichert worden.
8. Etwas eigentümlich erscheint mir die Auswahl der genannten Ortschaften auf dem Härtsfeld. Weiß die Polizei da vielleicht schon mehr?
9. Wenn man aus Schnaitheim kommend auf die B19 abbiegen will, muß man an der Ampel wie dargestellt recht lange warten. Allerdings muß man, wenn man Richtung Aufhausen/Königsbronn will, nach links abbiegen und nicht wie gezeigt nach rechts (gehört strenggenommen eigentlich in den "Fehler-in- Filmfällen-thread...).
So viel für heute abend, viele Grüße
Ludwig
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 09.09.2012 07:31von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Grüße ans ganze Forum von Thomas
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 09.09.2012 17:49von Ludwig • 595 Beiträge
Vielen Dank für die Blumen !
Aber da tust Du mir doch ein bisschen viel Ehre an....
Zurück zum Fall:
Ein Beitrag im Radiosender SWR1 ermöglicht mir folgendes update:
1. Nach der XY-Sendung hat sich der anonyme Briefschreiber vom Mai 2010 (siehe link in meinem vorigen Beitrag) gemeldet. Er ist der Polizei namentlich bekannt.
2. Ende 2011 hat ein weiterer anonymer Hinweisgeber DNA-Material eines angeblichen Täters an die Polizei geschickt. Dieses Material erwies sich aber als nicht verwertbar, weswegen diese Spur (zunächst) nicht weiter verfolgt wurde/werden konnte. Auch dieser Informant hat den Schutz der Anonymität verlassen und sich nach der Sendung bei der Polizei gemeldet. Dort hat er den angeblichen Täter namentlich benannt.
Viele Grüße
Ludwig
Re: 05.09.2012 (LPD Stuttgart) Mordfall Maria Bögerl
in Filmfälle 09.09.2012 17:56von Jiri Brei • 618 Beiträge
Zum selber Nachlesen
JB
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