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17.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 14.10.2010 18:42von Tommy79 • 35 Beiträge
eigentlich dachte ich, dass ich so ziemlich alle mysteriösen Fälle gesehen haben. Das war wohl ein Irrtum. Ich bin zufällig auf diesen Fall gestoßen und habe ihm mir an bekannter Stelle angeschaut.
Zum Inhalt in Kurzform:
Das WM-Finale Deutschland-Holland sieht sich die 16-Jährige Inka mit Freunden gemeinsam im kleinen Ort Kinzbach nahe Kaiserslautern an. Nachdem die BRD sich zum Weltmeister gekrönt hat, geht es nach anfänglichem Zögern zum Feiern in diverse Kneipe. Schlussendlich landet man im Gasthaus Christmann in Spesbach. Dort findet sich irgendwann auch der 30-Jährige Herrmann B. ein. Er kennt das Mädchen nicht, beginnt aber mit Inka zu flirten. Zuletzt unterhält er sich mit ihr vor Gaststätte gegen 22 Uhr. Eine Freundin Inkas gibt das zu Protokoll. Sie fragt Inka, ob sie mitkommen wolle. Die willigt ein und sagt, sie wolle in Kürze nachkommen. Herrmann B. teilt nachher der Kripo mit, er habe noch mit seiner Frau telefonieren wollen. Er habe niemanden erreicht und als er zurückgekehrt sei, habe Inka nicht mehr wie zuvor auf der Bank gesessen. B. gibt, daraufhin zu Fuß nach Hause gegangen. Zwei Stunden später hört ein Ehepaar Schreie einer jungen Frau. In dem Gebiet werden dann wenig später die Schuhe des Mädchens sowie die Geldbörse von B. gefunden. Dieser erklärt dies damit, dass Inka sie ihm eventuell gestohlen habe. Herrmann B. bringt am nächsten Tag eine verschmutzte Hose in die Reinigung und erklärt dies damit, er habe auf dem Nachhauseweg einem Auto ausweichen müssen und sei dabei in den Graben geraten. Er galt - wohl zurecht - damals als Tatverdächtiger, allerdings ist dem Anschein nach nie Anklage erhoben worden. Das Mädchen ist nie wieder aufgetaucht. Was die Angelegenheit noch rätselhafter macht, ist die Tatsache, dass es offenbar Zeugen gab, die Inka einen Tag danach (montags) noch gesehen haben wollen.
Soviel zur Darstellung. Nun, was ist davon zu halten? Merkwürdig finde ich zum einen das Verhalten B.´s. Ein verheirateter 30-Jähriger Mann, der doch ziemlich offensichtlich eine 16-Jährige "anbaggert", wie es zumindest dargestellt. Aber gut, das ist wohl eher eine moralische Frage. Was stutzig macht, ist die Geschichte mit der Geldbörse, die neben den Schuhen gefunden worden ist. Auch die Sache mit der Hose scheint nicht astrein. Und was die Zeugen anbelangt, die das Mädchen noch gesehen haben wollen. Dem stehen die gefundenen Schuhe und die Schreie in der Nacht doch ziemlich entgegen.
Was meint ihr?

Re: 15.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 19.10.2010 16:16von Gelöschtes Mitglied



Re[2]: 15.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 19.10.2010 20:31von Astrid • 149 Beiträge

Die Vermisstenfälle vor 1980 sind alle ungeklärt,wenn man von dem Fall Aufderheide absieht, wo wir uns auf zeitweises freiwilliges Verschwinden geeinigt haben.

Re: 17.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 20.10.2010 21:52von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Hallo Thomas, habe Dein Posting zum Fall Klein, das wohl versehentlich hier gelandet war, 1:1 in den passenden Thread übertragen, hier
Viele Grüße, Bernhard/Mod.

Re: 17.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 20.10.2010 23:59von bd-vogel • 570 Beiträge
Tommy79>Zum Inhalt in Kurzform
Der Fall wurde auch im Rahmen der HÖRZU-Serie mit XY-Filmfällen von Friedhelm Werremeier behandelt; vgl. Hörzudownload #057 (= HÖRZU 1981er-Serie, Folge 10).
Tommy79>Was stutzig macht, ist die Geschichte mit der Geldbörse, die neben den Schuhen gefunden worden ist. Auch die Sache mit der Hose scheint nicht astrein. Und was die Zeugen anbelangt, die das Mädchen noch gesehen haben wollen. Dem stehen die gefundenen Schuhe und die Schreie in der Nacht doch ziemlich entgegen.
Ja - Ede spricht ja schon in seiner Einleitung zum Filmfall, in klassischer Diktion, von einem Fall, der "voller Rätsel und ungeklärter Vorgänge" stecke. Und beim Filmfall ging es Grimm ganz offensichtlich darum, genau diese Widersprüche markant hervorzuheben.
Nebenbei bemerkt: Auch XY-"zwinker"technisch ist dies ein klassischer Grimm-Streifen - als die später Vermißte mit dem Verdächtigen draußen vor dem Lokal auf der Bank sitzt und ihre Freundin hinzukommt, um sie zum Heimgehen zu überreden, läuft im Hintergrund Abbas "Waterloo"... Grimm wäre auf jeden Fall zuzutrauen, daß dieses Lied nicht zufällig für diese Szene ausgesucht worden ist.

Und noch ein "nebenbei": Der vernehmende Kripo-Beamte ist Wilfried Klaus! Er machte später Karriere und landete als KOK Schickl in der "Soko 5113"

Aber zurück zum Fall: Werremeiers Darstellung in der HÖRZU von 1981 (siehe den Hinweis oben) zeigt, daß sich durch die XY-Sendung offenbar keine entscheidenden Antworten auf die vielen Fragen ergeben haben, die der Fall aufwirft. Die Sache mit dem direkt neben den Schuhen der Verschwundenen gefundenen Portemonnaie erscheint natürlich als "fettes" Indiz für eine Verwicklung des verdächtigen Mannes in das Verschwinden des Mädchens... aber ohne irgendwelche anderen Hinweise wird man daraus damals schwerlich irgendeinen rechtlich verwertbaren Tatvorwurf konstruiert haben können.
Hier wäre interessant zu erfahren, ob der Fall heute noch verfolgt wird, und falls ja, ob sich in späteren Jahren irgendwelche neuen Spuren mit damals noch unbekannten, heute gängigen Methoden haben ermitteln lassen. Für eine erneute Fundortuntersuchung ist es natürlich heute zu spät. Ob es die Asservate (Schuhe, Portemonnaie) bei der Kripo Pirmasens wohl noch gibt?
Viele Grüße,
Bernhard.

Re[2]: 17.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 21.10.2010 08:59von Astrid • 149 Beiträge
Tommy79>>Zum Inhalt in Kurzform
bd-vogel>Der Fall wurde auch im Rahmen der HÖRZU-Serie mit XY-Filmfällen von Friedhelm Werremeier behandelt; vgl. Hörzudownload #057 (= HÖRZU 1981er-Serie, Folge 10).
Tommy79>>Was stutzig macht, ist die Geschichte mit der Geldbörse, die neben den Schuhen gefunden worden ist. Auch die Sache mit der Hose scheint nicht astrein. Und was die Zeugen anbelangt, die das Mädchen noch gesehen haben wollen. Dem stehen die gefundenen Schuhe und die Schreie in der Nacht doch ziemlich entgegen.
bd-vogel>Ja - Ede spricht ja schon in seiner Einleitung zum Filmfall, in klassischer Diktion, von einem Fall, der "voller Rätsel und ungeklärter Vorgänge" stecke. Und beim Filmfall ging es Grimm ganz offensichtlich darum, genau diese Widersprüche markant hervorzuheben.
bd-vogel>Nebenbei bemerkt: Auch XY-"zwinker"technisch ist dies ein klassischer Grimm-Streifen - als die später Vermißte mit dem Verdächtigen draußen vor dem Lokal auf der Bank sitzt und ihre Freundin hinzukommt, um sie zum Heimgehen zu überreden, läuft im Hintergrund Abbas "Waterloo"... Grimm wäre auf jeden Fall zuzutrauen, daß dieses Lied nicht zufällig für diese Szene ausgesucht worden ist.

bd-vogel>Und noch ein "nebenbei": Der vernehmende Kripo-Beamte ist Wilfried Klaus! Er machte später Karriere und landete als KOK Schickl in der "Soko 5113"

bd-vogel>Aber zurück zum Fall: Werremeiers Darstellung in der HÖRZU von 1981 (siehe den Hinweis oben) zeigt, daß sich durch die XY-Sendung offenbar keine entscheidenden Antworten auf die vielen Fragen ergeben haben, die der Fall aufwirft. Die Sache mit dem direkt neben den Schuhen der Verschwundenen gefundenen Portemonnaie erscheint natürlich als "fettes" Indiz für eine Verwicklung des verdächtigen Mannes in das Verschwinden des Mädchens... aber ohne irgendwelche anderen Hinweise wird man daraus damals schwerlich irgendeinen rechtlich verwertbaren Tatvorwurf konstruiert haben können.
bd-vogel>Hier wäre interessant zu erfahren, ob der Fall heute noch verfolgt wird, und falls ja, ob sich in späteren Jahren irgendwelche neuen Spuren mit damals noch unbekannten, heute gängigen Methoden haben ermitteln lassen. Für eine erneute Fundortuntersuchung ist es natürlich heute zu spät. Ob es die Asservate (Schuhe, Portemonnaie) bei der Kripo Pirmasens wohl noch gibt?
bd-vogel>Viele Grüße,
bd-vogel>Bernhard.
Der Verdächtige erscheint im Filmfall sehr verdächtig.
Frage mich warum man es nicht versucht hat ihn weichzukochen oder zu knacken. Festnahme mit viel Getöse und einem SEK mit harter Hand an einem Freitagnachmittag zu Dienstschluß für einen schnell erreichbaren Anwalt und ein pausenloses, entsprechend gestaltetes Verhör über das Wochenende.... ?
Anderseits frage ich mich wie es der Verdächtigte in Praxis geschafft haben soll das Opfer dieser spontanen Tat allein ohne PKW und Werkzeug in der Nacht spurlos hat verschwinden lassen ...? Oder gab es Helfer und Mitwisser? Die hätte er aber auch erst suchen müssen.
Ein rätselhafter Fall.

Re[3]: 17.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 21.10.2010 13:22von Tommy79 • 35 Beiträge
Astrid>Frage mich warum man es nicht versucht hat ihn weichzukochen oder zu knacken. Festnahme mit viel Getöse und einem SEK mit harter Hand an einem Freitagnachmittag zu Dienstschluß für einen schnell erreichbaren Anwalt und ein pausenloses, entsprechend gestaltetes Verhör über das Wochenende.... ?
Astrid>Anderseits frage ich mich wie es der Verdächtigte in Praxis geschafft haben soll das Opfer dieser spontanen Tat allein ohne PKW und Werkzeug in der Nacht spurlos hat verschwinden lassen ...? Oder gab es Helfer und Mitwisser? Die hätte er aber auch erst suchen müssen.
Astrid>Ein rätselhafter Fall.
Nun, was ich bei Fällen dieser Art immer tragisch finde, sind die Folgen: Das waren ja kleine Ortschaften, Tatverdächtiger und Eltern/Verwandte des mutmaßlichen Opfers als in enger Umgebung zusammen. Wie das wohl für die Eltern gewesen sein muss, wenn es einen Verdächtigen in der Nähe gibt, dem aber nichts nachgewiesen werden kann. Und erst für den Verdächtigen, wenn er es denn nicht wahr. Wie hat sein Umfeld, bzw. vor allem seine Frau darauf reagiert. Sofern er es war, muss er später nicht wieder auffällig geworden sein. Das gab es ja durchaus schon öfter: Nur mal angenommen, er wollte intim werden mit der Inka, die das dann aber nach anfänglicher Begeisterung nicht mehr wollte. Vielleicht hat sie ihn unter Druck gesetzt, alles auszuplaudern. Er wollte sie zum Schweigen bringen, da ist es dann passiert.

Re[4]: 17.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 21.10.2010 14:41von Astrid • 149 Beiträge
Astrid>>Frage mich warum man es nicht versucht hat ihn weichzukochen oder zu knacken. Festnahme mit viel Getöse und einem SEK mit harter Hand an einem Freitagnachmittag zu Dienstschluß für einen schnell erreichbaren Anwalt und ein pausenloses, entsprechend gestaltetes Verhör über das Wochenende.... ?
Astrid>>Anderseits frage ich mich wie es der Verdächtigte in Praxis geschafft haben soll das Opfer dieser spontanen Tat allein ohne PKW und Werkzeug in der Nacht spurlos hat verschwinden lassen ...? Oder gab es Helfer und Mitwisser? Die hätte er aber auch erst suchen müssen.
Astrid>>Ein rätselhafter Fall.
Tommy79>Nun, was ich bei Fällen dieser Art immer tragisch finde, sind die Folgen: Das waren ja kleine Ortschaften, Tatverdächtiger und Eltern/Verwandte des mutmaßlichen Opfers als in enger Umgebung zusammen. Wie das wohl für die Eltern gewesen sein muss, wenn es einen Verdächtigen in der Nähe gibt, dem aber nichts nachgewiesen werden kann. Und erst für den Verdächtigen, wenn er es denn nicht wahr. Wie hat sein Umfeld, bzw. vor allem seine Frau darauf reagiert. Sofern er es war, muss er später nicht wieder auffällig geworden sein. Das gab es ja durchaus schon öfter: Nur mal angenommen, er wollte intim werden mit der Inka, die das dann aber nach anfänglicher Begeisterung nicht mehr wollte. Vielleicht hat sie ihn unter Druck gesetzt, alles auszuplaudern. Er wollte sie zum Schweigen bringen, da ist es dann passiert.
Da bleibt nur weit weit weg ziehen.

Re[5]: 17.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 21.10.2010 15:00von Tommy79 • 35 Beiträge
Das ist die eine Möglichkeit. Ich weiß nicht, ob dir der Fall Bianca Blömeke etwas sagt. Sie ist seit 2000, damals 20-Jährig, verschwunden. Verdächtig war der damalige Freund. Die Mutter ist ihm anschließend häufiger auf den Fersen geblieben, um eventuell etwas ausfindig zu machen

Re[6]: 17.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 21.10.2010 15:06von Astrid • 149 Beiträge
Tommy79>Das ist die eine Möglichkeit. Ich weiß nicht, ob dir der Fall Bianca Blömeke etwas sagt. Sie ist seit 2000, damals 20-Jährig, verschwunden. Verdächtig war der damalige Freund. Die Mutter ist ihm anschließend häufiger auf den Fersen geblieben, um eventuell etwas ausfindig zu machen
Ja, sagt mir was, war auch im Fernsehen("Soko Blömeke"), aber nicht in xy(?).

Re[7]: 17.1.1975 FF1 (Kripo Pirmasens) Vermisstenfall Inka Schneider UNGEKLÄRT
in Filmfälle 21.10.2010 15:09von Tommy79 • 35 Beiträge
Astrid>Ja, sagt mir was, war auch im Fernsehen, aber nicht in xy(?).
Nein, in Xy gab es dazu keinen Beitrag. Die Mutter hat aber eine Online-Aktion auf ihrer Homepage, in der dazu aufgefordert wird, den Fall in der Sendung zu behandeln. Sie war zweimal zu Gast im "Kriminalreport".

Hallo,
der Ort heißt KINDSBACH.
Und der Verdächtige war damals Kripobeamter, wurde Alkoholiker und bekam die Füße nicht mehr auf den Boden.
Ich erinnere mich noch genau an den Fall - ich war 10 Jahre alt und denke auch heute noch sehr oft daran.....wurde sie verschleppt? oder umgebracht? ich denke, dass sie an dem Ort, an dem der Schuh und die Geldbörse gefunden wurde, verscharrt wurde, bzw. in eines der riesen Löcher/Rohre rein geworfen wurde. Zu dem damaligen Zeitpunkt war dort eine große Baustelle, am nächsten Tag wurde weiter gearbeitet....mit Beton aufgefüllt!
LG, Marie

Hallo Marie,
das klingt nach Erinnerungen "aus erster Hand".
Kannst Du noch mehr aus der damaligen Berichterstattung und dem Verlauf der Sache nach der Sendung berichten?
Hat sich die "Sichtung" am Folgetag irgendwie aufgeklärt (ich vermute ja eine Verwechslung von Person und/oder Datum)?
Was ist schlussendlich aus dem Verdächtigen geworden...?
Grüße
JB
Mord verjährt nicht.

Mir kam gerade der Gedanke, dass die Leiche, die 1976 bei "De Heul" gefunden wurde, evtl. jene Vermisste ist. Allerdings verschwand Inka 1974 und nicht 1976. Von den geographischen Angaben hätte es "ungefähr" gepasst.http://www.e110.de/index.cfm?event=page....cid=28&id=68825

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