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Hier die Voraschau von www.e110.de
Vorschau auf die nächste XY-Sendung am 15. Juni 2011
Die meisten Straftaten werden von Männern verübt. 75 Prozent der festgenommenen Tatverdächtigen in Deutschland sind männlich. Umso erstaunlicher ist da ein Fall, der die Kripo Nürnberg beschäftigt. Hier schlugen gleich zwei Räuberinnen samt Komplize zu.
Ingenieur erstochen - Mörder im Kampfanzug
Frühmorgens auf dem Weg zur Arbeit wird ein Ingenieur hinterrücks erstochen. Das Motiv ist nicht erkennbar. Zeugen fällt die Kleidung des Täters auf: ein Kampfanzug und Stiefel. Auf der Flucht wird der Mann unmaskiert gesehen. Er hat einen Irokesenschnitt. Die Ermittlungen verlaufen jedoch im Sande. Erst viele Jahre später meldet sich eine Zeugin. Sie behauptet, den Täter zu kennen und erzählt eine erstaunliche Geschichte.
Weiblich, kriminell - Ungewöhnlicher Überfall in Nürnberg
Alles ist genauestens geplant: Mithilfe eines einfachen, aber wirkungsvollen Tricks können zwei Räuberinnen und ihr männlicher Komplize sämtliche Sicherheitsvorkehrungen eines Supermarkts umgehen. Aus einem Hinterhalt schlägt das Trio schließlich zu. Mit Pfefferspray und Elektroschocker gehen die Räuber auf ihre völlig überraschten Opfer los. Schnell wird klar: In Sachen Brutalität stehen zumindest diese Räuberinnen den Männern in nichts nach.
Abgeblitzt - Resolute Witwe wehrt sich gegen dreiste Räuber
Ein Mietwagen mit zwei fremden Männern kurvt durch die Straßen eines kleinen Dorfs. Die beiden Insassen besuchen eine Frau, deren Mann erst vor kurzem gestorben ist. Während einer der Beiden draußen Schmiere steht, nutzt der andere eine kleine Unachtsamkeit aus, um ins Haus der Frau zu gelangen. Der bewaffnete und maskierte Mann fordert Geld. Doch die resolute Witwe lässt sich nicht einschüchtern. Im Gegenteil: Der Eindringling bekommt ihre ganze Wut zu spüren ...
Einsam in der Eifel - Frau wird Opfer eines Vergewaltigers
In dem abgelegenen Haus wird die allein stehende Frau niemand schreien hören. Das weiß auch der unheimlich aussehende Mann mit dem Bettbezug über dem Kopf. Als er am späten Abend bei ihr klingelt, gibt er vor, eine Autopanne zu haben. Die hilfsbereite Frau öffnet ihm die Tür - eine verhängnisvolle Entscheidung.
Hilfeschrei per Lautsprecher - Überfall im Supermarkt
Im Büro eines Einkaufsmarkts zählt eine Angestellte nach Ladenschluss die Tageseinnahmen. Ihre drei Kollegen bereiten inzwischen im Verkaufsraum die Waren für das Wochenende vor. Plötzlich hallt über die Lautsprecherboxen ein Hilferuf durch den leeren Markt. Perplex schauen sich die drei Angestellten um - und sehen den flüchtenden Täter.
Kurz vor Schluss - Zwei Männer stürmen Juweliere
Nicht mehr lange, dann wird auch dieses Juwelier-Geschäft in der belebten Straße am Marktplatz Feierabend machen. Die junge Geschäftsführerin und ihre Kollegin sind allein im Laden, als plötzlich zwei unbekannte Männer vor dem Schaufenster auftauchen. Einer von ihnen ist mit einer Pistole bewaffnet.
Da haben wir nach längerer Zeit endlich wieder einen Mord.Oh Gott wie sich das anhört ^^
Vorschau auf die nächste XY-Sendung am 15. Juni 2011
Die meisten Straftaten werden von Männern verübt. 75 Prozent der festgenommenen Tatverdächtigen in Deutschland sind männlich. Umso erstaunlicher ist da ein Fall, der die Kripo Nürnberg beschäftigt. Hier schlugen gleich zwei Räuberinnen samt Komplize zu.
Ingenieur erstochen - Mörder im Kampfanzug
Frühmorgens auf dem Weg zur Arbeit wird ein Ingenieur hinterrücks erstochen. Das Motiv ist nicht erkennbar. Zeugen fällt die Kleidung des Täters auf: ein Kampfanzug und Stiefel. Auf der Flucht wird der Mann unmaskiert gesehen. Er hat einen Irokesenschnitt. Die Ermittlungen verlaufen jedoch im Sande. Erst viele Jahre später meldet sich eine Zeugin. Sie behauptet, den Täter zu kennen und erzählt eine erstaunliche Geschichte.
Weiblich, kriminell - Ungewöhnlicher Überfall in Nürnberg
Alles ist genauestens geplant: Mithilfe eines einfachen, aber wirkungsvollen Tricks können zwei Räuberinnen und ihr männlicher Komplize sämtliche Sicherheitsvorkehrungen eines Supermarkts umgehen. Aus einem Hinterhalt schlägt das Trio schließlich zu. Mit Pfefferspray und Elektroschocker gehen die Räuber auf ihre völlig überraschten Opfer los. Schnell wird klar: In Sachen Brutalität stehen zumindest diese Räuberinnen den Männern in nichts nach.
Abgeblitzt - Resolute Witwe wehrt sich gegen dreiste Räuber
Ein Mietwagen mit zwei fremden Männern kurvt durch die Straßen eines kleinen Dorfs. Die beiden Insassen besuchen eine Frau, deren Mann erst vor kurzem gestorben ist. Während einer der Beiden draußen Schmiere steht, nutzt der andere eine kleine Unachtsamkeit aus, um ins Haus der Frau zu gelangen. Der bewaffnete und maskierte Mann fordert Geld. Doch die resolute Witwe lässt sich nicht einschüchtern. Im Gegenteil: Der Eindringling bekommt ihre ganze Wut zu spüren ...
Einsam in der Eifel - Frau wird Opfer eines Vergewaltigers
In dem abgelegenen Haus wird die allein stehende Frau niemand schreien hören. Das weiß auch der unheimlich aussehende Mann mit dem Bettbezug über dem Kopf. Als er am späten Abend bei ihr klingelt, gibt er vor, eine Autopanne zu haben. Die hilfsbereite Frau öffnet ihm die Tür - eine verhängnisvolle Entscheidung.
Hilfeschrei per Lautsprecher - Überfall im Supermarkt
Im Büro eines Einkaufsmarkts zählt eine Angestellte nach Ladenschluss die Tageseinnahmen. Ihre drei Kollegen bereiten inzwischen im Verkaufsraum die Waren für das Wochenende vor. Plötzlich hallt über die Lautsprecherboxen ein Hilferuf durch den leeren Markt. Perplex schauen sich die drei Angestellten um - und sehen den flüchtenden Täter.
Kurz vor Schluss - Zwei Männer stürmen Juweliere
Nicht mehr lange, dann wird auch dieses Juwelier-Geschäft in der belebten Straße am Marktplatz Feierabend machen. Die junge Geschäftsführerin und ihre Kollegin sind allein im Laden, als plötzlich zwei unbekannte Männer vor dem Schaufenster auftauchen. Einer von ihnen ist mit einer Pistole bewaffnet.
Da haben wir nach längerer Zeit endlich wieder einen Mord.Oh Gott wie sich das anhört ^^
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Der erste Fall (erstochen auf dem Weg zur Arbeit) erinnert mich irgendwie ganz dunkel an einen alten FF aus Ende der 70er/Anfang 80er. Da wurde auch ein Mann (ich meine mit Ledertasche und Versperbox) auf dem Weg zur Frühschicht(?) von einem unbekannten ohne Motiv erstochen(?).
Hat einer eine Idee, um welchen Fall es sich damals gehandelt haben könnte? Wäre vielleicht ganz interessant, wie die Szenerie jeweils insziniert wurde/wird...
JB
Hat einer eine Idee, um welchen Fall es sich damals gehandelt haben könnte? Wäre vielleicht ganz interessant, wie die Szenerie jeweils insziniert wurde/wird...
JB
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JB>Der erste Fall (erstochen auf dem Weg zur Arbeit) erinnert mich irgendwie ganz dunkel an einen alten FF aus Ende der 70er/Anfang 80er. Da wurde auch ein Mann (ich meine mit Ledertasche und Versperbox) auf dem Weg zur Frühschicht(?) von einem unbekannten ohne Motiv erstochen(?).
JB>Hat einer eine Idee, um welchen Fall es sich damals gehandelt haben könnte? Wäre vielleicht ganz interessant, wie die Szenerie jeweils insziniert wurde/wird...
JB>JB
Sendung vom 04.07.75 (FF3) Mord an Heinz D. (Rüsslesheim). Im Film spielte (nicht das Opfer) aber Grönebaum als Vorarbeiter mit. Außerdem war der Ermordete Taubenzüchter
JB>Hat einer eine Idee, um welchen Fall es sich damals gehandelt haben könnte? Wäre vielleicht ganz interessant, wie die Szenerie jeweils insziniert wurde/wird...
JB>JB
Sendung vom 04.07.75 (FF3) Mord an Heinz D. (Rüsslesheim). Im Film spielte (nicht das Opfer) aber Grönebaum als Vorarbeiter mit. Außerdem war der Ermordete Taubenzüchter
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Bingo!
Diesen Fall hatte ich in Erinnerung.
Ich muss dringend mal den Anfang des Farbfernsehens bei XY mal wieder aufarbeiten
Übrigens habe ich auch gleich einen Regiefehler entdeckt: Das Opfer geht zur Nachtschicht, in der Szene mit Grönenbaum sieht man aber im Hintergrund (Fenster), dass es draußen taghell ist...
Danke Heimo, für den sachdienlichen Hinweis.
JB
Diesen Fall hatte ich in Erinnerung.
Ich muss dringend mal den Anfang des Farbfernsehens bei XY mal wieder aufarbeiten

Übrigens habe ich auch gleich einen Regiefehler entdeckt: Das Opfer geht zur Nachtschicht, in der Szene mit Grönenbaum sieht man aber im Hintergrund (Fenster), dass es draußen taghell ist...
Danke Heimo, für den sachdienlichen Hinweis.
JB
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#5
von vorsichtfalle • 699 Beiträge
Re: Sendung vom 15.06.2011
in XY-Hauptsendungen 10.06.2011 13:39von vorsichtfalle • 699 Beiträge
Hallo!
zu dem angesprochenen Fall hier der vollständigkeit wegen noch ein Artikel mit einem, wie ich finde doch einprägsamen Phantombild.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2785681
Vg
zu dem angesprochenen Fall hier der vollständigkeit wegen noch ein Artikel mit einem, wie ich finde doch einprägsamen Phantombild.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2785681
Vg
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vorsichtfalle>Hallo!
vorsichtfalle>zu dem angesprochenen Fall hier der vollständigkeit wegen noch ein Artikel mit einem, wie ich finde doch einprägsamen Phantombild.
vorsichtfalle>http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2785681
vorsichtfalle>Vg
Was mich erschrickt: Mal wieder ein Fall aus der Mottenkiste...
vorsichtfalle>zu dem angesprochenen Fall hier der vollständigkeit wegen noch ein Artikel mit einem, wie ich finde doch einprägsamen Phantombild.
vorsichtfalle>http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2785681
vorsichtfalle>Vg
Was mich erschrickt: Mal wieder ein Fall aus der Mottenkiste...
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vorsichtfalle>Hallo!
vorsichtfalle>zu dem angesprochenen Fall hier der vollständigkeit wegen noch ein Artikel mit einem, wie ich finde doch einprägsamen Phantombild.
vorsichtfalle>http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2785681
vorsichtfalle>Vg
Das Phantombild ist doch ein Witz. Wirkt ja fast wie eine Kinderzeichnung. Falls der Täter aufgrund dessen identifiziert wird, fress ich aber mindestens 5 Besen. Und das nach 20 Jahren.
vorsichtfalle>zu dem angesprochenen Fall hier der vollständigkeit wegen noch ein Artikel mit einem, wie ich finde doch einprägsamen Phantombild.
vorsichtfalle>http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2785681
vorsichtfalle>Vg
Das Phantombild ist doch ein Witz. Wirkt ja fast wie eine Kinderzeichnung. Falls der Täter aufgrund dessen identifiziert wird, fress ich aber mindestens 5 Besen. Und das nach 20 Jahren.
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#9
von vorsichtfalle • 699 Beiträge
Re: Sendung vom 15.06.2011
in XY-Hauptsendungen 15.06.2011 08:56von vorsichtfalle • 699 Beiträge
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#11
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Re: Sendung vom 15.06.2011
in XY-Hauptsendungen 15.06.2011 20:50von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Den "Retro Mordfall" fand ich gut, denn bei dem besteht wirklich berechtigte Hoffnung, daß er vielleicht noch geklärt wird. Der Fall erinnert an den Westparkmord in München. Auch die "XY gelöst" Fälle waren gut. Das mit den Leichen im Wohnmobil wusste ich schon, daß der Fall Andreas Jäger wohl geklärt ist war hingegen neu für mich. Eine sehr erfreuliche Meldung wie ich finde. Der Rest war dann wieder gäääähn.......
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Hallo zusammen !
Rein intuitiv war die Sendung für mich deutlich stärker als die letzten, die Fälle waren doch recht vielseitig, es besteht eine echte Chance, mit Hilfe der Zuschauer den einen oder anderen davon zu klären. Und was das Erfreulichste war: dass die Rubrik XY gelöst so umfangreich ausgefallen ist (auch wenn für die Insider alles schon bekannt war), auch wenn ich das schon ganz gern zu Beginn der Sendung erfahren würde...
Viele Grüße
Ludwig
Rein intuitiv war die Sendung für mich deutlich stärker als die letzten, die Fälle waren doch recht vielseitig, es besteht eine echte Chance, mit Hilfe der Zuschauer den einen oder anderen davon zu klären. Und was das Erfreulichste war: dass die Rubrik XY gelöst so umfangreich ausgefallen ist (auch wenn für die Insider alles schon bekannt war), auch wenn ich das schon ganz gern zu Beginn der Sendung erfahren würde...
Viele Grüße
Ludwig
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Na da will ich mich auch mal zu der Sendung äußern...
Die Sendung hatte für mich einen Tiefpunkt (Fall2) und jede Menge positive Nachrichten, da zwischenzeitlich viele Fälle aufgeklärt wurden.
Abscheulich wohl die Identifizierung der Mutter, die gleich 2 Kinder (da ungewollte Schwangerschaft) bestialisch umbrachte. Absolut Unfassbar.
Bei den Filmfällen, fand ich die Vergewaltigung an der allein stehenden Frau aus der Eifel recht gut umgesetzt. Auch hier gibt es einige gute Fahndungsansätze. Bei den übrigen Fällen (bis auf 1.Filmfall) schlich sich bei mir -vielleicht aus Mangel an einer zweiten (möglichst) weiblichen Stimme und mangelhafter Spannungsmusik etwas Langweile ein.
Herausragender Filmfall, und da widerspreche ich einige Usern in Ihrer Vorbemerkung, der 20 Jahre zurück liegende Mordfall an dem Ingenieur. Dieser Fall bietet gute Ansatzpunkte zu einer heutigen Aufklärung, da der Täter viele außergewöhnliche Merkmale hat bzw. zum damaligen Zeitpunkt hatte. Vielleicht sogar bessere, als manch aktuellerer Mordfall.
So kennt man seinen Spitznamen, seine Herkunft, seine damaligen doch außergewöhnlichen Lebensumstände (obdachlos und aus der autonomen Szene?, besuchte Punk-Konzerte, mit auffälliger Frisur, kam aus Thüringen/Neuen Bundesländern?, suchte Arbeit?, ungefähres Alter) und hat seine DNA.
Würde mich nicht wundern, wenn dieser Fall hoffentlich bald aufgeklärt würde.
(Auch wenn das Phantombild weiterhin etwas zu denken gibt. Ich selbst trug als junger Mann gerne Punker-Frisuren, wie man an meinem Nick erkennt...)
Mehr als erschreckend sicherlich der Studiofall an dem Säugling...aber auch hier sehe ich nach den gezeigten Bildern relativ gute Chancen dem abartigen Täter auf die Spur zu kommen.
Der zweite Filmfall war für mich ein totaler Tiefpunkt. Da wurde mal wieder unnötig Zeit für Sitzungen eines Therapeuten mit einem Opfer vergeudet...warum nur?
Die Opfer leiden unter den Taten oft und leder ein Leben lang. Aber es geht ja schließlich um die Aufklärung, damit solche Täter schneller gefasst werden. Wie soll sowas in der Art und Weise dazu beitragen?
'All in all' trotzdem wirklich keine (!) schlechte Sendung, die heute lief. Als Erinnerung wird der 1. Filmfall und die grausamen Verbrechen an Kindern bzw. Neugeborenen mir in Erinnerung bleiben. Gute Moderation von Cerne.
Die Vorschau (Filmfälle) könnten die Macher weglassen.
Die Sendung hatte für mich einen Tiefpunkt (Fall2) und jede Menge positive Nachrichten, da zwischenzeitlich viele Fälle aufgeklärt wurden.
Abscheulich wohl die Identifizierung der Mutter, die gleich 2 Kinder (da ungewollte Schwangerschaft) bestialisch umbrachte. Absolut Unfassbar.
Bei den Filmfällen, fand ich die Vergewaltigung an der allein stehenden Frau aus der Eifel recht gut umgesetzt. Auch hier gibt es einige gute Fahndungsansätze. Bei den übrigen Fällen (bis auf 1.Filmfall) schlich sich bei mir -vielleicht aus Mangel an einer zweiten (möglichst) weiblichen Stimme und mangelhafter Spannungsmusik etwas Langweile ein.
Herausragender Filmfall, und da widerspreche ich einige Usern in Ihrer Vorbemerkung, der 20 Jahre zurück liegende Mordfall an dem Ingenieur. Dieser Fall bietet gute Ansatzpunkte zu einer heutigen Aufklärung, da der Täter viele außergewöhnliche Merkmale hat bzw. zum damaligen Zeitpunkt hatte. Vielleicht sogar bessere, als manch aktuellerer Mordfall.
So kennt man seinen Spitznamen, seine Herkunft, seine damaligen doch außergewöhnlichen Lebensumstände (obdachlos und aus der autonomen Szene?, besuchte Punk-Konzerte, mit auffälliger Frisur, kam aus Thüringen/Neuen Bundesländern?, suchte Arbeit?, ungefähres Alter) und hat seine DNA.
Würde mich nicht wundern, wenn dieser Fall hoffentlich bald aufgeklärt würde.
(Auch wenn das Phantombild weiterhin etwas zu denken gibt. Ich selbst trug als junger Mann gerne Punker-Frisuren, wie man an meinem Nick erkennt...)
Mehr als erschreckend sicherlich der Studiofall an dem Säugling...aber auch hier sehe ich nach den gezeigten Bildern relativ gute Chancen dem abartigen Täter auf die Spur zu kommen.
Der zweite Filmfall war für mich ein totaler Tiefpunkt. Da wurde mal wieder unnötig Zeit für Sitzungen eines Therapeuten mit einem Opfer vergeudet...warum nur?
Die Opfer leiden unter den Taten oft und leder ein Leben lang. Aber es geht ja schließlich um die Aufklärung, damit solche Täter schneller gefasst werden. Wie soll sowas in der Art und Weise dazu beitragen?
'All in all' trotzdem wirklich keine (!) schlechte Sendung, die heute lief. Als Erinnerung wird der 1. Filmfall und die grausamen Verbrechen an Kindern bzw. Neugeborenen mir in Erinnerung bleiben. Gute Moderation von Cerne.
Die Vorschau (Filmfälle) könnten die Macher weglassen.
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Aus Zeitgründen meine Meinung vorerst in aller Kürze: Ordentliche Sendung, mit dem Höhepunkt gleich zu Beginn in FF1 ("Steini", mit vielen hervorragenden Sprechertexten). Fünf vermeldete Fallklärungen und drei Studiofahndungen (bei insgesamt fünf FF) trugen zur Ausgewogenheit bei, auch wurde am Ende anderthalb Minuten überzogen (und nicht wie öfters in der Vergangenheit das letzte Fahndungsgespräch abgewürgt).
Hänge noch die ersten Zuschauerreaktionen an; mehr bei nächster Gelegenheit (bei mir liegt derzeit jede Menge XY-Zeugs auf Halde, und ich hoffe auf die Sommerferien).
Bernhard.
+++++++++++
Erste Zuschauerreaktionen (Quelle: www.e110.de)
Dem Punker auf der Spur
20 Jahre nach Mord in Dresden: Die Luft wird dünn für "Steini"
"Wir freuen uns sehr, dass gerade aus dieser Szene Hinweise eingegangen sind. Das zeigt doch, dass wir bei der Aufklärung von solch schweren Straftaten auf Alle zählen können. Ein Dankeschön an das XY-Publikum", sagte Hauptkommissar Thomas Geithner von der Kripo Dresden schon fast euphorisch. Bereits während der Sendung bekam die Kripo Dresden über 50 Hinweise zu einem 20 Jahre zurückliegenden Fall.
1991 wurde der 26-jährige EDV-Ingenieur Thomas Hummel auf offener Straße in Dresden ermordet. Sein Mörder - so die Ermittlungen der Polizei - gehörte der autonomen Szene an und nannte sich vielleicht "Steini“. All die Jahre tappte die Dresdner Polizei im Dunkeln - jetzt scheint der entscheidende Durchbruch möglich.
Über zahlreiche Hinweise freute sich auch das Bundeskriminalamt, das in einem besonders widerlichen Fall ermittelt. In der Sendung wurde das Foto eines Mannes gezeigt, der sich an einem drei bis neun Monate alten Baby vergangen haben soll. Einige XY-Zuschauer wollen den Mann auf dem Foto erkannt haben und nannten konkrete Namen. Da der Missbrauch vielleicht bis heute anhält setzt die Polizei alles daran, die Hinweise so schnell wie möglich zu bearbeiten und den Mann auf den Bildern zu identifizieren.
15.06.11 na / wel
Hänge noch die ersten Zuschauerreaktionen an; mehr bei nächster Gelegenheit (bei mir liegt derzeit jede Menge XY-Zeugs auf Halde, und ich hoffe auf die Sommerferien).
Bernhard.
+++++++++++
Erste Zuschauerreaktionen (Quelle: www.e110.de)
Dem Punker auf der Spur
20 Jahre nach Mord in Dresden: Die Luft wird dünn für "Steini"
"Wir freuen uns sehr, dass gerade aus dieser Szene Hinweise eingegangen sind. Das zeigt doch, dass wir bei der Aufklärung von solch schweren Straftaten auf Alle zählen können. Ein Dankeschön an das XY-Publikum", sagte Hauptkommissar Thomas Geithner von der Kripo Dresden schon fast euphorisch. Bereits während der Sendung bekam die Kripo Dresden über 50 Hinweise zu einem 20 Jahre zurückliegenden Fall.
1991 wurde der 26-jährige EDV-Ingenieur Thomas Hummel auf offener Straße in Dresden ermordet. Sein Mörder - so die Ermittlungen der Polizei - gehörte der autonomen Szene an und nannte sich vielleicht "Steini“. All die Jahre tappte die Dresdner Polizei im Dunkeln - jetzt scheint der entscheidende Durchbruch möglich.
Über zahlreiche Hinweise freute sich auch das Bundeskriminalamt, das in einem besonders widerlichen Fall ermittelt. In der Sendung wurde das Foto eines Mannes gezeigt, der sich an einem drei bis neun Monate alten Baby vergangen haben soll. Einige XY-Zuschauer wollen den Mann auf dem Foto erkannt haben und nannten konkrete Namen. Da der Missbrauch vielleicht bis heute anhält setzt die Polizei alles daran, die Hinweise so schnell wie möglich zu bearbeiten und den Mann auf den Bildern zu identifizieren.
15.06.11 na / wel
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Mich hat der Anfang der Sendung positiv überrascht.
Der "Retrofall" war anfangs gut insziniert, mit zeitgenösischen Filmaufnahmen aus dem damaligen Dresden und Sprechertexten. Unnötig und albern allerdings, den Film mit digitalen Tricks auf alt zu trimmern (Flimmern, Streifen, ...) auch hätte man durchaus etwas mehr über das spätere Opfer erfahren können. Nach einer starken ersten Hälfte flacht der FF dann aber in Polizeiarbeit ab, was aber auch an der Art des Falles hängt. Das "Phantombild" ist ein Witz und hat einen Platz in der Bildergalerie verdient. Trotzdem ist dies der erste Retrofall, bei dem eine realistische Chance besteht, dass er doch noch aufgeklärt wird. Gute Auswahl!
Weiterhin positiv:
- bessere Kartenarbeit
- bessere Darstellung der Fahndungsansätze
- durchgängig Sprechertexte
- Verzicht auf Schnickschnack im Studio
Definitiv größte Schwäche dieses Folge: Der ständige Durck auf die Tränendrüse.
Überfall im Supermarkt, das Opfer ist traumatisiert.
Überfall beim Juwelier, die Angestellte ist traumatisiert.
Überfall alleine im Haus, das Opfer ist traumatisiert.
Ja, liebe Redakteuer, das ist sicher richtig, aber wir haben es mittlerweile alle verstanden und es hilft keinen Deut bei der Suche nach den Tätern.
Die Filmfälle leiden mittlerweile erheblich darunter, dass sie zu kurz gehalten sind und zuviel Zeit für das Thema "Opfertrauma" vergeudet wird. Sie werden beliebig und uneinprägsam. Warum nicht wieder mehr Zeit auf die Charakterisierung von Opfern und Tätern verwenden?
Vor 20 Jahren reichte ein Satz von EZ nach dem Filmfall um deutlich zu machen, dass das Opfer immer noch unter der Tat leidet. Aber hierzu benötigt es natürlich entsprechender Seriosität und Empathie...
JR
Der "Retrofall" war anfangs gut insziniert, mit zeitgenösischen Filmaufnahmen aus dem damaligen Dresden und Sprechertexten. Unnötig und albern allerdings, den Film mit digitalen Tricks auf alt zu trimmern (Flimmern, Streifen, ...) auch hätte man durchaus etwas mehr über das spätere Opfer erfahren können. Nach einer starken ersten Hälfte flacht der FF dann aber in Polizeiarbeit ab, was aber auch an der Art des Falles hängt. Das "Phantombild" ist ein Witz und hat einen Platz in der Bildergalerie verdient. Trotzdem ist dies der erste Retrofall, bei dem eine realistische Chance besteht, dass er doch noch aufgeklärt wird. Gute Auswahl!
Weiterhin positiv:
- bessere Kartenarbeit
- bessere Darstellung der Fahndungsansätze
- durchgängig Sprechertexte
- Verzicht auf Schnickschnack im Studio
Definitiv größte Schwäche dieses Folge: Der ständige Durck auf die Tränendrüse.
Überfall im Supermarkt, das Opfer ist traumatisiert.
Überfall beim Juwelier, die Angestellte ist traumatisiert.
Überfall alleine im Haus, das Opfer ist traumatisiert.
Ja, liebe Redakteuer, das ist sicher richtig, aber wir haben es mittlerweile alle verstanden und es hilft keinen Deut bei der Suche nach den Tätern.
Die Filmfälle leiden mittlerweile erheblich darunter, dass sie zu kurz gehalten sind und zuviel Zeit für das Thema "Opfertrauma" vergeudet wird. Sie werden beliebig und uneinprägsam. Warum nicht wieder mehr Zeit auf die Charakterisierung von Opfern und Tätern verwenden?
Vor 20 Jahren reichte ein Satz von EZ nach dem Filmfall um deutlich zu machen, dass das Opfer immer noch unter der Tat leidet. Aber hierzu benötigt es natürlich entsprechender Seriosität und Empathie...
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