#1

9.10.1992 FF2 (Kripo Verden) Mordfall Stefan Jahr

in Filmfälle 25.07.2008 20:45
von Mavie13 • 3 Beiträge
Hallo ihr,

kann mir jemand helfen? Ich suche einen Fall, der so Anfang der 90er gelaufen sein muss. Ich kann mich nur noch ganz dunkel erinnern. Es ging um einen Mord an, ich glaube, einer Schülerin. Ich habe nur noch das Bild vor mir, wie ein Mann gesehen wird auf dem Internatsgelände, der sich davon schleicht und dass das Ganze in der Heideregion stattfand.
Wer kann mir helfen? Schon mal vielen Dank!!!!!!!!!
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#2

Re: Internatsmord

in Filmfälle 25.07.2008 21:32
von bibisun • 1 Beitrag
Es dürfte sich um den Mord an Stefan Jahr handeln. Habe dieses Bild, wo einer über das Internatsgebäude läuft, auch noch im Kopf. Dem Täter (genannt Maskenmann) werden noch mehr Kindermorde zugeschrieben, z.B. der an Dennis Klein, der aus einem Schullandheim entführt wurde. Der Täter ist noch nicht gefasst.
Ausführliche Informationen findest du auf http://www.peggy-knobloch.de

unten links in der Spalte "Stefan Jahr" und "Der Maskenmann"
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#3

Re: Internatsmord

in Filmfälle 26.07.2008 02:51
von GrausigerFund • 67 Beiträge
Laut XY-Wiki wurde der Mord an Stefan J. in der Sendung vom 9.10.92 behandelt.

Der Filmfall gehört zu jenen, die ein Bild des Geschehens zeichnen, welches sich im Nachhinein als falsch entpuppt hat: Der Junge war wohl nicht weggelaufen und dann seinem Mörder in die Hände gefallen, sondern von diesem entführt worden. Aus dem Internat.

Auch ordnete man das Verbrechen erst später jenem Serientäter zu, dessen Aktionen für mich zu dem unglaublichsten gehören, was die deutsche Kriminalgeschichte zu bieten hat: Da steigt ein Mann über rund zwei Jahrzehnte hinweg in Schullandheime, Internate und dergleichen ein, belästigt Kinder, entführt und ermordet sie. Und konnte bis heute nicht geschnappt werden, obwohl die Chance, in einem solchen Gebäude entdeckt zu werden, doch ziemlich groß ist.

Für mich als Nichtpsychologen ist auch das Verhaltensmuster des Typen schwer durchschaubar: Mal soll er die Kinder "nur" streicheln, einige der Opfer sollen ihn sogar als relativ nett beschrieben haben - ich bilde mir ein, wenigstens eins hat davon berichtet, er habe es zur Toilette begleitet, dort nicht etwa weiter belästigt, und dann wieder zurück ins Bett gebracht. Mal entführt und tötet er die Kinder. Dabei trifft es mal jüngere, mal fast schon Jugendliche wie Stefan J., mal Jungs, mal Mädchen.

Und dann: Wie kann ich einen größeren Jungen wie Stefan J. nachts aus einem Zwei-Bett-Zimmer heraus durch ein Fenster hindurch entführen? Und offenbar vorher noch dazu bringen, sich anzuziehen? Selbst wenn ich das Opfer bspw. mit einem Messer bedrohe, wäre eine Flucht beim Aus-dem-Fenster-Klettern doch recht einfach möglich. Und nachts braucht es nicht viel, um Alarm zu schlagen, zumal an einem Ort, an dem sich viele Menschen aufhalten.

Alles sehr unheimlich und sehr beunruhigend.

In einem bekannten Videoportal kann man den XY-Film zum Mord an Stefan J. übrigens unter dem Titel "Mordfall Jahr" sehen. Ich frage mich, ob man in dem feinen Internat danach endlich dazu überging, den Insassen nicht nur zu erlauben, sondern sie am besten dazu anzuhalten, nachts ihre Zimmertüren zu verschließen.
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#4

Re: Internatsmord

in Filmfälle 06.06.2009 20:00
von Tommy79 • 35 Beiträge
Erstmal ein Hallo an alle im Forum,

ich möchte mal etwas zum Mord an Stefan Jahr bzw. zu der Mordserie, die damit in Zusammenhang steht, in den Raum stellen. Und zwar geht es um Aussagen im Buch von Nadja Malak (Auf freiem Fuß), die diesem Fall ein Kapitel widmet. Sie stützt sich dabei, so macht es den Anschein, fast ausschließlich auf Aussagen des Vaters. Dessen mehr als verständliche Verzweiflung, endlich zu wissen, wer der Mörder seines Sohnes ist, wird sehr deutlich. Er hat dem Anschein nach eine Menge Geld in Anwaltskosten investiert, zudem musste er mehrere Geldstrafen zahlen, weil er sich mit offensichtlich mit Verdächtigungen zu sehr aus dem Fenster gelehnt hatte. Schon 2003 hatte er bei "Ungeklärte Morde" bei RTL 2 gesagt, er halte den Mord an Dennis Rostel 1995 für den Schlüsselfall der Serie. Bei Rostel war ein Zeltlager-Betreuer aus Belgien verdächtigt und auch festgenommen worden, musste aber anschließend mangels Beweisen frei gelassen werden. Was im Buch dazu interessant ist: Vater Jahr erinnert sich nach der Verhaftung an ein Gespräch mit seinem Sohn, in dem scheinbar belanglos und nur am Rande der Name des Belgiers fiel. Für mich eine heiße Sache, und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen ist der Vater, und das wird im Buch deutlich, absolut selbstverständlich sehr verzweifelt über den Tod seines Sohnes und sucht verbissen nach dem Mörder. Aber ist es dabei überhaupt möglich, sich dabei etwas einzureden, wie dieses Gespräch mit seinem Sohn, in dem der Name des Verdächtigen fällt? Und wenn es der Wahrheit entspricht: Was bedeutet das für den Mord bzw. die Mordserie insgesamt? Der Belgier ist ja anscheinend entlastet worden, aber wieviel Zufall ist möglich, dass er beide Jungen kannte?
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#5

Re: Internatsmord

in Filmfälle 10.06.2009 23:38
von GrausigerFund • 67 Beiträge
Unter www.ungeklaerte-morde.de (dort im Diskussionsforum unter "Stefan Jahr" nachschauen) gibt es einen umfangreichen Beitrag zu dem Fall und den (Nicht-) Ermittlungen. Was man von dieser Website, ihrem Forum und dessen Hauptprotagonisten auch halten mag - der Beitrag ist zumindest interessant, und vorschnell sollte man ja nie etwas für unmöglich, absurd und zur Ausgeburt einer eigenwilligen Phantasie erklären: Wer hätte gedacht, daß es statt eines "Phantoms von Heilbronn" nur eine kleine Schlamperei bei der Polizei gab?

Offenbar beantwortet wird dort auch meine Frage, wie es dem Täter gelungen sein soll, Stefan Jahr auf die geschilderte Weise zu entführen. Demnach gab es keine Entführung, der Junge wurde bereits im Internat getötet, das geöffnete Fenster sollte nur eine falsche Fährte legen.
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#6

Re: Internatsmord

in Filmfälle 11.06.2009 16:50
von Tommy79 • 35 Beiträge
Wenn dem so sein sollte, dann "phantasiere" ich jetzt mal ein wenig: Stefans Vater geht, nicht unbestritten, davon aus, dass sein Sohn aufgrund des Mageninhalts so zwischen 22 und 23 Uhr getötet worden sein muss. Laut Xy-Film zog die Erzieherin den Schlüssel gegen 21.30 Uhr ein, kam dann nach Buch-Aussagen zehn Minuten später noch einmal zurück und ermahnte Stefan und seinen Zimmerkollegen, weil sie sich immer noch unterhielten. Bliebe, rein hypothetisch, ein Zeitraum von hochgerechnet eineinhalb Stunden, in der die Tat geschehen sein muss. Ich bin jetzt kein Experte, was Tiefschlafzeiten anbetrifft. Aber wenn der Täter in diesem Zeitfenster ins Zimmer gelangt ist, war das nicht ein absolutes Risiko, dass er irgendwie entdeckt wird? Möglicherweise vom Zimmerkameraden, der vielleicht noch gar nicht so tief schlafen konnte. Fragen über Fragen. Eine weitere: Nebenan gab es ja auch noch das Erziehertreffen. Die Beteiligten sind der Auffassung, dass niemand vor 1 Uhr das Internat betreten haben kann, weil es ihnen auf jeden Fall aufgefallen wäre.
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#7

Re: Internatsmord

in Filmfälle 17.06.2009 08:20
von Meffert • 92 Beiträge
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#8

Re[2]: Internatsmord

in Filmfälle 17.06.2009 12:43
von Mercutio • 83 Beiträge
Meffert>Ist er wieder aktiv?

In einem anderen Artikel wird eine Verbindung zum "Mordfall Dennis" (Jugendherberge) gezogen:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/859/472385/text/
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#9

Re: Internatsmord

in Filmfälle 17.06.2009 14:44
von Heimo • 1.534 Beiträge
ICh habe von dem Vorfall schon gestern im Radio gehört.

Wir sollten abwarten, was sich nun weiteres ergibt. Sicherlich sind vom zeitlichen Ablauf Parallelen zu anderen Fällen nicht zu leugnen, aber deswegen sollte man auf die Artikel in den Zeitungen mit gebotener Zurückhaltung reagieren. Vielleicht werden da schon aus auflagenpraktischer Sicht Sensationen gesehen, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
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#10

Re[2]: Internatsmord

in Filmfälle 02.02.2011 23:06
von Giorgi • 29 Beiträge
GrausigerFund>Offenbar beantwortet wird dort auch meine Frage, wie es dem Täter gelungen sein soll, Stefan Jahr auf die geschilderte Weise zu entführen. Demnach gab es keine Entführung, der Junge wurde bereits im Internat getötet, das geöffnete Fenster sollte nur eine falsche Fährte legen.

Zunaechst einmal sind (meines Erachtens nicht nur aus meiner persoenlichen Sicht) die Tatsachen wichtig,die mit der Tat in Verbindung stehen und dem Entfuehrer und spaeteren Moerder von Dennis die Begehung des von ihm geplanten und beabsichtigten Verbrechens erleichtern bzw. erschweren koennten.
1.Das Fenster des Zimmers,in dem Stefan,das Mordopfer zusammen mit einem anderen Jungen geschlafen hat.Es konnte nur von innen geoffnet werden.
2.Wenn Stefan im Zeitpunkt des Verlassens des Gebauedes seitens des Taeters wirklich tot war und somit ihre Annahme berechtigt ist,muss man unbedingt eine Frage stellen: Wieso hat er sich dann nicht gewehrt?Zugegeben,gegen einen erwachsenen Mann mit starkem,durchtrainierten Koerper zu kaempfen wuerde sogar mir schwer fallen(25 Jahre alt,sportliche Figur ohne irgendwelchen Bauchansatz ,weiss,wo um die zehn sehr schmerhafte Punkte auf dem menschlichen Koerper sich befinden,Erfahrung gesammelt in zwei orientalistischen Kampfkunst- bzw Sportarten),dazu noch im Schlaf.Aber es waere genuegend Zeit da gewesen fuer ihn, zumindest um Hilfe rufen zu koennen oder einfach schreien zu koennen.Klartext: Ich nehme naemlich an,dass er betauebt wurde und zwar das Bewusstsein voruebergehend verlor,aber noch am Leben war,als sein Koerper von dem D....haufen ausserhalb des Heims gebracht wurde.Sonst kann es doch nicht sein,dass das andere Kind,mit dem Stefan das Schlafzimmer teilte,nichts gehoert hat.
3.Ich habe leider bisher keine Gelegenheit gehabt,mir die Fotoaufnahmen des Tatortes in Scheessel anzusehen. Nichtdestotrotz gehe ich davon aus,dass es unheimliches Geschick und gewohnheitsmaessige Biegsamkeit erfordert,ein Fenster von aussen zu oeffnen,dann in den Raum hineinzuklettern und dabei a)unbemerkt und b)ungehoert zu bleiben.Die Kinder oder eines von beiden waren doch nicht taub,sie muessen es zumindest gehoert haben,dass jemand ein Fenster oeffnet und dazu noch nach innen.Es sei denn,der Taeter hat sich bereits in dem oben erwaehnten Internatsgebauede aufgehalten,als von den Mitarbeitern des Heimes alle Eingangstuere,die von aussen ins Gebauede fuehren,geschlossen wurden.Wenn diese zweite Moeglichkeit ueberhaupt wirklichkeitsnah aussieht,dann muss man sich fragen:Wie zur Hoelle kann es sein,das Minderjaehrige,dazu noch in dem Alter,in die haende eines Kinderschaenders so leicht und schnell fallen koennen?
4.Allem Anschein nach ist die Ansicht der Ermittler,laut der D.Rostel,N.Verstappen und D.Klein freiweillig mit ihren Moerdern weggegangen sind,richtig.Doch ich gehe davon aus,das in Deutschland Eltern ihre Kinder oft und verstaendlich genug davor warnen,mit fremden Menschen irgendeinen Kontakt zu knuepfen,wenn diese erwachsen,dazu noch maennlich sind.Deshalb denke ich,dass diese drei Opfer ihren Moerder gekannt haben muessen,d.h. er muss nicht zwangslauefig ein Mitarbeiter des jeweiligen Heimes,Erziehungsinternats oder des Vereins sein,zu dessen Pflichten es gehoerte,die Zeltlager einzurichten und dabei vor allem auf die Geschuetztheit der Kinder zu achten,aber er koennte ein Gast gewesen sein und ausserdem Verwandter,Freund eines Erziehers oder wie der Beruf auch heisst.Also,das sage ich jetzt vollkommen ernsthaft:jemand sitzt zusammen mit dem S......l in einem Boot und dieser jemand hat unmittelbaren beschaeftigungsbedingten Bezug zu allen Tatorten.An der Stelle dieses Menschen moechte ich keine einzige Sekunde lang sein.
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#11

Re: 9.10.1992 FF2 (Verden) Mordfall Stefan Jahr

in Filmfälle 05.02.2011 13:34
von vorsichtfalle • 698 Beiträge
die spekulationen um ermittlungspannen mal unkommentiert. auf jeden fall ein interessanter artikel mit fotos

http://katrinkonert.ka.funpic.de/stefan-jahr.html

Vorsicht: Der Link führt zu einer privaten Webseite, die den Browser mit sehr aufdringlichen kommerziellen Werbe-PopUps u.ä. bedrängt. BV./Mod. 6.2.2011
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#12

Re: 9.10.1992 FF2 (Verden) Mordfall Stefan Jahr

in Filmfälle 15.04.2011 18:42
von der_kommissar • 72 Beiträge
Der Fall und einige andere, die diesem Serientäter zugeordnet werden, scheint geklärt zu sein. Ein Verdächtiger hat heute gestanden:


Verdächtiger im Fall Dennis gesteht drei Morde

Artikel versendenDruckenFast 20 Jahre nach seiner ersten Tat ist der als "Maskenmann" bekannt gewordene Serienmörder und Kinderschänder offenbar gefasst: Ein 40-jähriger Lehramtsanwärter und Betreuer aus Hamburg gestand nach Angaben der Ermittler, seit 1992 drei Jungen im Alter von acht bis 13 Jahren getötet zu haben, darunter den neunjährgen Dennis K. aus Osterholz-Scharmbeck. Der Mann gab außerdem den Missbrauch mehrerer Kinder zu. Diesen Artikel weiter lesen
Ähnliche Fotos/Videos
Verdächtiger im Fall Dennis gesteht drei Morde
Bild vergrößern .Der Verdächtige war am Mittwoch in Hamburg festgenommenen worden. Er gilt als "sozial unauffällig". Auf sein Konto könnte damit eine jahrzehntelange Verbrechensserie gehen, bei der sich der Täter seiner Opfer in Zeltlagern, Schullandheimen und Einfamilienhäusern bemächtigte. Den Namen "Maskenmann" gaben Medien dem Gesuchten nach Veröffentlichung eines entsprechenden Phantombildes.

Die Ermittler wollen nun prüfen, ob der Mann für weitere Morde und Sexualtaten in Frage kommt. Der Verbrechensserie werden zwei weitere Morde an Jungen in Frankreich und den Niederlanden sowie insgesamt rund 40 Fälle sexuellen Missbrauchs zugerechnet.

Der Verdächtige gab laut den Ermittlern zu, 1992 den 13-jährigen Stefan J., 1995 den achtjährigen Dennis R. und 2001 Dennis K. getötet zu haben. Mit den Gewaltverbrechen 1998 an einem Jungen in den Niederlanden und 2004 an einem weiteren Schüler in Frankreich wolle der 40-Jährige "nichts zu tun haben", sagte der Leiter der Soko "Dennis", Martin Erftenbeck.

Laut Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Stade am Donnerstagabend Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter. Mit dem Beginn des Prozesses gegen ihn rechnen die Strafverfolger noch in diesem Jahr.

Auf die Spur des als hilfsbereit und zurückhaltend beschriebenen Verdächtigen kamen die Ermittler durch eine neue Zeugenaussage. Nachdem die Fahnder im Februar mit weiteren Details zum Fall Dennis K. an die Öffentlichkeit gegangen waren, meldete sich das Opfer einer Missbrauchstat von 1995, bei der sich der Serientäter in einem Wohnhaus in Bremen eines Jungen bemächtigt hatte. Das damalige Missbrauchsopfer berichtete, es sei mehrere Monate vor der Tat bei einer Jugendfreizeit von einem Betreuer in auffälliger Weise über seine Wohnsituation zuhause ausgefragt worden. Der Soko "Dennis" gelang es daraufhin, den seinerzeitigen Betreuer als den 40-jährigen Hamburger zu identifizieren.

Quelle: Yahoo
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#13

Re: 9.10.1992 FF2 (Kripo Verden) Mordfall Stefan Jahr

in Filmfälle 15.04.2011 19:14
von bd-vogel • 570 Beiträge
Zu den aktuellen Entwicklungen, wie auch zu den vorangehenden Ermittlungen (die den Fall Stefan Jahr schon länger bei der "SoKo Dennis" bündelten) siehe auch diesen Thread:
*5.4.2002 FF2 (SoKo "Dennis") Mordfall Dennis Klein (und Fallkomplex "Der schwarze Mann")

Bernhard.
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#14

Re: 9.10.1992 FF2 (Kripo Verden) Mordfall Stefan Jahr

in Filmfälle 18.04.2011 18:23
von Tommy79 • 35 Beiträge
Auch wenn es vermutlich ein wenig reißerisch werden wird, hier ein TV-Tipp:

http://www.presseportal.de/pm/6708/2028616/sat_1

Bin mal gespannt, was sich hinsichtlich des Tatablaufs noch ergibt. Herr Jahr ist ja davon überzeugt, dass Stefan, ob tot oder lebendig, zwischen 22-1 Uhr aus dem Internat verschwunden, als nebenan die Erzieher auf ein Glas Wein zusammen saßen.
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#15

Re: 9.10.1992 FF2 (Kripo Verden) Mordfall Stefan Jahr

in Filmfälle 19.04.2011 11:11
von Tommy79 • 35 Beiträge
Und noch ein TV-Tipp. Bei Stern-TV sind morgen die Eltern von Stefan Jahr sowie Stephan Harbort:

http://www.presseportal.de/pm/6514/2029531/stern_tv
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