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Die Taten der ersten beiden FF sind beides Fälle, zu denen es in den letzten 30 Jahren v.C. (vor Cerne) genügend Vergleichsmöglichkeiten gibt und deren Sachverhalte die perfekte Ausgangsbasis für einen spannenden aber auch die Ermittlung unterstützenden FF abgeben. Sie sind im Ansatz auch ganz gut angelegt, leiden aber beide nach den ersten Minuten extrem unter der Verseifungstendenz, die die letzten Jahre geprägt haben: Klaviergelimper, Banaldialoge, Nebenhandlungen, Polizeiermittlungsarbeit und massiver Tränendrüsenangriff, um nur die wichtigsten Qualitätsverhinderer zu nennen.
Schade.
Dass da die Leiche im FF2 dann auch noch sichtbar atmet (Brustkorbbewegung) machts auch nimmer besser. "Einfrieren" kann man halt blos im Studio...
In der Kunst ist die Form alles, der Stoff gilt nichts.
JB
Re[3]: Sendung vom 13.01.2010
in XY-Hauptsendungen 14.01.2010 15:58von bastian2410 • 1.678 Beiträge
Heimo>Das ist unwahr. Es gab drei geklärte Fälle, die in einer Programmvorschau auch angekündfigt waren. Warum diese dann aber nicht gezeigt wurden, weiß ich nicht.
Heimo>http://www.presse-partner.de/start.cfm?pageid=515&articleid=3635&type=detail&archive=1
das es kein Rückblick gab, ist auch mir absolut unverständlich. Gerade die Aufklärung des Vermisstenfall des Amis aus Frankfurt und der gelöste Mordfall nach 14 Jahren sind auf jeden Fall ne Meldung wert.
Auch durch die Verschiebung des Sendebeginns ging keine Sendezeit verloren und ne super aktuelle Fahndung, die zeit gekostet hat, gab es auch nicht. Absolut unverständlich
Zu FF1:
Kommt es eigentlich nur mir so vor oder wird die Darstellung von solchen Verbrechen in XY immer brutaler? Ist die Vorstellung nicht schon schlimm genug, daß dieser widerliche Täter die Frau mehrfach brutal vergewaltigt hat? Muß man das dann auch noch inszenieren, wie dieses Ekelpaket auf der verängstigt wimmernden Frau liegt? Das war völlig sinnlos und unangemessen das so zu zeigen.
Die Hälfte des Filmfalls besteht aus der Vernehmung bei der Polizei, dem detailiert dargestellten Zusammenbruch des Opfers und der Fürsorglichkeit einer Polizeibeamtin. Muß man das alles in einem FF zeigen? Was hat das mit der Fahndung nach dem Täter zu tun?
Warum hat man diesen Fall nicht möglichst schnörkellos chronologisch aufbereitet?
- Anfang: Der Tag vor der Tat, das spätere Opfer wird etwas vorgestellt(Familie/Beruf/Eigenschaften/Lebensgewohnheiten etc.)
- Opfer ist für den Abend mit einer Freundin verabredet (Täter mit rotem Auto evtl. schon vor der Tat in der Gegend aufgefallen? Zeugen?)
- Opfer geht am Abend mit der Freundin aus und übernachtet bei ihr
- Opfer kommt morgens mit dem Taxi nach Hause und geht noch zum Bäcker
- Täter überfallt das Opfer auf offener Straße (wie lange steht der Täter an diesem Morgen schon da? Zeugen? War das Opfer eher Zufallsopfer oder hat der Täter gerade auf SIE gewartet?)
- Autofahrt zum Parkplatz (Hier hätte man sämtliche Erinnerungen des Opfers erwähnen können: Zustand des Autos, ungepflegter Täter, Aufkleber etc., Welche Route hat der Täter vermutlich zum Parkplatz genommen? Zeugen an der Ampel?)
- Auto kommt auf dem Parkplatz an, die Kamera schwenkt dezent vom Auto weg, die Tat wird nur durch einen Schrei angedeutet, Michael:"Und hier kommt es zu einem schrecklichen Verbrechen. Die verängstigte Frau wird mehrfach brutal vergewaltigt.
- Wischblende: Babysitterin macht sich inzwischen Sorgen und telefoniert rum
- Wischblende: Das apathische Opfer zieht sich ihren Mantel wieder über, der Täter fährt vom Parkplatz wieder weg und läßt das Opfer an der Bahn wieder raus (Wo genau er hat sie wieder rausgelassen? Welche Route ist er vermutlich gefahren? Zeugen?)
- Das Opfer kommt nach Hause und fällt ihrer besorgten Freundin in die Arme
Fertig!
Den Anfang der Sendung fand ich auch mal wieder peinlich mit dem Zauberer. Diese alberne Effekthascherei, daß man in JEDER Sendung irgendwelche Action und besonderen Schnickschnack haben muß paßt aber leider zum inzwischen recht unseriösen Gesamtbild von XY. Und wenn es mal wieder weder Studiofälle noch einen Ergebnisblock gab, finde ich das auch wieder sehr enttäuschen. Ich schau die ganze Sendung trotzdem später nochmal an.
Das es auch Fälle im "Vorsicht-Falle-Stil" gibt, stört mich nicht. Da die Sendezeit nun verlängert wurde, ist mir ein interessanter Trickfall lieber als 3 sich ähnelnde Überfallfilme.
Auch wenn es hier für den ersten Filmfall einige postitive Stimmen gab, muss ich sagen, dass ich die filmische Umsetzung sehr schlecht fand. XY zeigt immer mehr Gewalt - und gleichzeitig bleibt von den Filmfällen beim Zuschauer immer weniger hängen. Ich denke da läuft was falsch.
Diesen "Gute Zeiten-schlechte Zeiten"-Stil von XY finde ich grauenvoll, der Einfrier-Effekt war peinlich. XY macht auf mich inzwischen keinen seriösen Eindruck mehr - es wird einfach viel geschludert und geschlampt.
Maßnahmen:
Rudi Cerne sollte wieder komplett in die Sportschiene wechseln - dort ist er ein wirklich guter Mann. XY braucht meiner Meinung nach ein anderes Gesicht.
Bei der Gestaltung der Filmfälle sollte man sich vom Soap-Format verabschieden. Vielleicht sollte man mehr in Richtung ARD-Tatort blicken oder sich auf den Grimm-Stil zurückbesinnen.
Es sollte bei der Nachbesprechung der Filmfälle wieder genauer und detailierter gearbeitet werden.
JB>JB
Hallo,
vor 30 jahren lief der sog. 'Schlümpfe-Fall'.Ein ähnlicher Fall, wie am Mittwoch.
Mich würde jetzt mal interessieren, welcher Filmfall in der Umsetzung brutaler war.
Wenn ich mir den Fimfall in Erinnerung hole:
Ein Mann zerrt Frauen ins Auto. In einer Szene schläget er eine Frau brutal auf den Kopf, weil diese um Hilfe ruft. In einem Wald reißt er einer Frau die Kleider vom Oberleib, so das man die bloßen Brüste dieser Frau erblickt.
Auf der Polizeistation hat eine Frau einen Weinkrampf.
Die eine Frau bettelt, dass er sie in nicht umbringt....im Gesicht lauter blaue Flecken.
Wo der Mann die schrecklichen Verbrechen ausgeführt hat (Wald) und wo der Mann genau die Frauen ins Auto gezerrt hat wurde NICHT detailiert dargstellt.
Haupansatzpunkt (in meinen Augen): das Auto.
XY 13.01.2010
Und das alles war jetzt NICHt brutaler als der 1. Filmfall am Mittwoch?
Kann es nicht sein, dass die Polizei sich die Mühe machte ein Auto nachzubauen, dass dem des Täters ähnlich sieht?
_
Ich werde wieder den verdacht nicht los, dass hier - so leid es mir tut und Kritik auch sicherlich berechtigt ist (manchmal)- mit wirklich zweierlei Mass gemessen wird.
Schönes WE!
Ich möchte mich dieser Argumentation vorerst einmal anschließen.
Es war früher (in der "guten alten XY-Zeit") nicht so, dass weniger brutal und freizügig gezeigt wurde. Ganz im Gegenteil, soviel nackte Haut und bis ins Detail gezeigte Verbrechen wie einst gibt es heute nicht mehr.
Man kann es halten wie man will, aber seien wir nicht päpstlicher als der Papst. Ich meine, ein Vergewaltigungsdelikt ist nun mal eins, was soll man da bitteschön zeigen? Die einen wollen den Akt an sich nicht gezeigt haben, die anderen wiederum nicht die Nachgeschichte (na gut, da gehe ich mit einigen Postern hier d'accord, muss den Schmus auch nicht haben). Dann wäre ich gleich dafür, dass man ein Vergewaltigungsverbrechen ganz einfach nicht mehr filmisch aufbereitet, sondern so etwas in einem Studiofall abhandelt. Aber auch nur dann, wenn vom Täter ein Phantombild existiert. Wenn nicht, dann wirds eben nicht gezeigt.
Meiner Meinung nach trauern hier viele einer Zeit nach, die es in dieser Form einfach nicht mehr gibt. Es gibt keinen Kurt Grimm, der ist in Rente oder tot. Es gibt keinen Eduard Zimmermann, der ist tot. Es gibt einen Rudi Cerne, es gibt andere Regisseure, andere Konzepte, und wir müssen lernen, mit dem vorhandenen Material zu leben.
Wenns nach mir ginge, kann es so bleiben, wie es ist. Mir fehlen die Studiofahndungen so wenig wie ein Rückblick. Es wird im Vorfeld so viel von eventuell geklärten Verbrechen geschrieben (gerade hier im Forum), dass sich eine Erwähnung in XY selbst schon aus diesem Grund erledigt. Wers wissen will, informiert sich schon selbständig darüber, den anderen ist es schlichtweg wurscht, zumal man sich als gewöhnlicher XY-Seher an weiter zurückliegende Fälle wahrscheinlich nur mehr nebulös erinnert.
Zu der vergangenen Sendung: Sie war ok, wirklich ok.
Beim FF1 sind die Macher, wie hier schon einige geschrieben haben, etwas sehr ins Kitsch-Fach abgerutscht. Das war aber schon der einzige Minuspunkt. Ich denke, dass gerade Vergewaltigungsfälle sehr kritisch sind, und bei denen braucht man bei der Verfilmung sehr viel Fingerspitzengefühl. Da kann bald mal was zuviel und zuwenig sein.
Der Film mit dem Mord an der alten Frau war meiner Meinung nach etwas verhuscht gemacht, dem hätte etwas mehr Exaktheit und Kommentar gut getan.
Der Raubüberfall auf den Juwelier war gut umgesetzt, da gibts meinerseits Pluspunkte.
Was war noch? Banküberfall im Saarland - im Rahmen der Möglilchkeiten ok.
Nachvollziehbar gedreht wurde der Fall mit dem Internetdiebstahl (hieß das Delikt so?), da kannte sogar ich mich aus, worum es ging))
Gut war auch, dass aufmerksam gemacht wurde, wie schnell man einem Trickbetrüger in die Hände fallen kann. Fand die Szenen mit dem Zauberer und dem Mädchen gut, da kam das nachvollziehbarer rüber.
So kann es ohne weiteres weiter gehen, vielleicht noch ab und an einen "History-Fall" einbauen (für mich als Historikerin das Highlight schlechthin) und der Applaus ist von meiner Seite gesichert.
Also, auch auf die Gefahr hin, dass viele jetzt über mich herfallen und mit dem Finger drohen, wie kann sie nur sowas sagen - es ist mir Wurscht, was gesagt wird. Das ist meine Meinung und dazu stehe ich.
Was trägt die detailierte Darstellung der Vergewaltigung an sich zur Klärung des Falls bei? Wozu muß der Zuschauer sehen, in welchen verschiedenen Stellungen der Täter das wimmernde Opfer vergewaltigt, während er ihm ein Messer an die Kehle hält? Wir wissen doch alle, was eine Vergewaltigung ist, da muß man dem Zuschauer diesen verbrecherischen Akt doch nicht in allen Details vor Augen führen.
Den "Schlümpfe-Fall" kenne ich nicht, deshalb kann ich dazu keine Vergleiche ziehen. Allerdings kenne ich zahlreiche andere bei XY nachgestellte Vergewaltigungsdelikte und kann mich nicht an eine solch detailierte Darstellung der Tat erinnern. Beim "Martyrium-Fall" z.b. hat man nur ein Schreien des Opfers gehört oder man sah kurz wie ein Täter seine Hose öffnete und dann wurde weggeblendet. Die Tat selbst wurde nur ganz subtil angedeutet.
Lilly>Meiner Meinung nach trauern hier viele einer Zeit nach, die es in dieser Form einfach nicht mehr gibt. Es gibt keinen Kurt Grimm, der ist in Rente oder tot. Es gibt keinen Eduard Zimmermann, der ist tot. Es gibt einen Rudi Cerne, es gibt andere Regisseure, andere Konzepte, und wir müssen lernen, mit dem vorhandenen Material zu leben.
Die zunehmende Niveaulosigkeit und Unseriosität des öffentlich-rechtlichen Fernsehens beschränkt sich ja längst nicht nur auf XY. Viele ältere Fernsehformate wurden inzwischen einfach abgesetzt oder bis zur Unkenntlichkeit verschandelt, um sich den von Privatsendern geprägten "modernen Sehgewohnheiten" anzubiedern. Ein gutes Beispiel dafür sind auch die Nachrichtensendungen im ZDF, die sich "journalistisch" und durch dieses peinliche neue Studio inzwischen auch äußerlich an "RTL aktuell" orientieren. Das heutige XY ist aus meiner Sicht eine Mischung aus aus Seifenoper und Reality-Show a la "Notruf", auch wenn man hin und wieder einen kleinen Hoffnungsschimmer zu sehen bekommt.
Lilly>Wenns nach mir ginge, kann es so bleiben, wie es ist. Mir fehlen die Studiofahndungen so wenig wie ein Rückblick.
Mich als Zuschauer interessiert es schon, wie sich die Ermittlungen der ausgestrahlten Fälle entwickelt haben. Der Sinn dieser Sendung besteht doch gerade in der Aufklärung von Kriminalfällen durch die Zuschauer, wieso sollte man den Zuschauern dann die Ergebnisse in der Sendung vorenthalten? Diese 5-10 Minuten kann man sich wohl in einer 90-Minuten-Sendung nehmen, vorallem wenn man bedenkt wieviel Sendezeit immer mit schlampigen und lieblosen Lückenfüller-Filmfällen vergeudet wird.
Und die Studiofälle waren für mich früher immer so eine Atempause zwischen den Filmfällen. Nach einem spannenden FF mußte man erstmal durchatmen und das Ganze verdauen, da kamen dann zwei, drei vorgetragene Studiofälle gerade richtig, bevor man in den nächsten spannenden Filmfall eingetaucht ist.
Eig. in jedem Filmfall gibt es so ganz nebenbei erwähnte, dann aber nicht weiter thematisierte "Wissenslücken", also Sachverhalte, die der Zuschauer nicht erfährt und dennoch von Bedeutung für die Fahndung sein könnte.
STATT DESSEN wird die Opferrolle der Opfer in den Vordergrund gedrängt und dadurch versucht Mitleid zu erregen. Dadurch kommt aber die Fahndung nicht voran, um die es bei der Sendung ja wohl verdammt nochmal gehen soll.
Beispiel FF Steuerbüro:
1. Woher könnten die Täter gewusst haben, dass in dem Büro überhaupt was zu holen ist, AUßER, dass eine Umzugsfirma, die ja von der Polizei schon hinlänglich untersucht worden ist, eine Woche vor dem Überfall in der Firma zu Gange war?
2. Wieso wird nicht das persönliche Umfeld der chefin kurz durchleuchtet und der Urlaub mit dargestellt?
3. Wieso wird stattdessen eben nur der Zufall dargestellt, dass das Opfer halt die Täter wenig später nochmal gesehen hat, was ja tatsächlich eben EIN Fahndungsansatz sein kann, aber NICHT DER ENTSCHEIDENDE Ansatz sein muss.
Alles wirkt irgendwie so eindimensional, so undurchdacht.
Und was mich geschmacklich am meisten nervt und woran ich mich tatsächlich schwer gewöhnen kann:
Diese komischen, aber für mich in jedem Fall völlig unspannenden Chillout-Billig-Horror-LoungeMusiken im Hintergrund; boah!!
Völliger Müll.
Die Sendung vom Januar hatte auch einige "solide" Aspekte;
aber eben die Mitleidstour sowie eine immer gleich aufgestaute Lieblosigkeit vermittelte sich mir während des Schauens.
tut mir leid. Da brauche ich gar nicht auch nur daran denken, diese Sendung mit früheren zu vergleichen; das geht natürlich nicht und ergibt auch keinen Sinn.
Ich beobachtete jedenfalls keine konzeptuelle Änderung der Sendung in diesem Jahr gegenüber dem letzten:
Einzelne Knall- und Spannungsmomente werden zusammenhangslos in beliebigen Abläufen von Filmfällen aneinander geschnitten, wobei eben auch Fahndungsdetails mir zu beliebig und wenig durchdacht scheinen.
Mercutio>Den "Schlümpfe-Fall" kenne ich nicht, deshalb kann ich dazu keine Vergleiche ziehen. Allerdings kenne ich zahlreiche andere bei XY nachgestellte Vergewaltigungsdelikte und kann mich nicht an eine solch detailierte Darstellung der Tat erinnern. Beim "Martyrium-Fall" z.b. hat man nur ein Schreien des Opfers gehört oder man sah kurz wie ein Täter seine Hose öffnete und dann wurde weggeblendet. Die Tat selbst wurde nur ganz subtil angedeutet.
Genau, genau, und eben deshalb braucht wegen meiner ein Vergewaltigungsdelikt nicht unbedingt filmisch aufbereitet und gesendet zu werden. Denn, dass der Täter bei diesem Delikt seine Hose öffnen muss, um die Tat zu begehen, ist ja nun wohl jedem nachgerade bekannt. Was denn da noch übrig bleibt, kann im Studio besprochen werden, da benötigt man keine wertvollen Sendeminuten dazu. Und die Tat andeuten, entschuldigung, subtil oder nicht, das kann man sich getrost sparen, denn darauf ist wohl wirklich keiner neugierig.
Das Elend des Opfers - ich habe dazu eine unumstößliche Meinung, die lautet, dass wir als Zuseher nicht alles Leid der Welt auf uns projizieren müssen. Uns also mit Gewalt aufs Auge drücken zu wollen, wie sehr man nach so einer Vergewaltigung leiden muss, ist uns als kritisch denkenden Menschen ohnehin bewusst, und kann deshalb gerne ausgespart werden.
@Jiri Brei
Reizend dein Hinweis auf die Geschichte von XY. Ich werde mir demnächst einige ruhige Minuten reservieren und diese genau durchlesen. Danke.
Laut diesen Artikeln von WELT.de und presseportal.de soll der FF 5, der Mord an der 79-jährigen Rentnerin Jutta A. in Hamburg, in der Sendung morgen erneut vorgestellt werden. Im ersten Abschnitt die Vorschau auf den Mord an einem 16-Jährigen Jugendlichen, auch in Hamburg.
Gruß Uli.
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„Das ist der Rollstuhl, meine Damen und Herren, den die Täter in Neckargemünd benutzt haben“.
Eduard Zimmermann am Schluss eines sehr kurzren Filmfalles, nachdem einer der beiden Täter nach seiner „Wunderheilung“ den nicht mehr benötigten Rolli aus dem Film direkt ins XY-Studio geschoben hatte. Ede fing ihn schließlich äußerst elegant auf.
XY 181 vom 29.11.1985; FF 3; Kripo Heidelberg: Raubüberfall mit Rollstuhl.
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