#1

Serie in der Münchner TZ

in Kriminalität 01.07.2008 22:11
von uschi • 132 Beiträge
Hallo,

in der Münchner TZ erscheint diese Woche eine Serie über ungeklärte Kriminalfälle aus München.
Der ein oder andere davon wurde auch von Ede bzw. den privaten Ablegern ("Ungeklärte Morde") aufgegriffen.

z.B. FF3 - 15/2/91 Versuchter Raubmord bzw. der "Mörder mit dem Pepita-Hut"

Der Link zur Onlinge Ausgabe -> tz-online
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#2

Re: Serie in der Münchner TZ

in Kriminalität 26.07.2008 01:07
von uschi • 132 Beiträge
Hier noch die in xy gesendeten fälle aus der o.g. TZ-Serie

FF1 - 10/9/76

FF3 - 8/3/91

FF3 - 15/2/91
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#3

Re: Serie in der Münchner TZ

in Kriminalität 07.08.2008 16:51
von bdvogel (gelöscht)
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Vielen Dank für die Links, uschi - wieder Stoff für die Datenbank!

Besonders erschütternd fand ich das Schicksal des Sohnes eines der Ermordeten aus 10.9.1976 FF1 (München):

Hildegard W.s Sohn ist heute 38 Jahre alt und bereits Frührentner. In seinem Leben gab es nur wenige glückliche Tage. Nach der Ermordung seiner Mutter hatte der Kleine einen amtlich bestellten Vormund bekommen, der ihn eines Tages ohne jede Erklärung im SOS-Kinderdorf ablieferte. Als Thomas 16 Jahre alt und ein hoffnungsvoller Sportschwimmer war, wurde er am Knie operiert und dabei mit Hepatitis C infiziert. Später verlor er beinahe einen Arm, erlitt einen Schlaganfall, versank in Depressionen. Er leidet unter Weichteil-Rheuma (Fibromyalgie) und erträgt die Schmerzen nur noch mit Morphium. Das Trauma seiner Kindheit und den gewaltsamen Tod seiner Mutter hat Thomas W. nie bewältigt. So hat Gigis Mörder – genaugenommen – zwei Menschen auf dem Gewissen.



Bernhard.
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#4

Re[2]: Serie in der Münchner TZ

in Kriminalität 05.09.2008 15:30
von uschi • 132 Beiträge
bdvogel>Vielen Dank für die Links, uschi - wieder Stoff für die Datenbank!

bdvogel>Besonders erschütternd fand ich das Schicksal des Sohnes eines der Ermordeten aus 15.2.1991 FF1 (München):

bdvogel>Hildegard W.s Sohn ist heute 38 Jahre alt und bereits Frührentner. In seinem Leben gab es nur wenige glückliche Tage. Nach der Ermordung seiner Mutter hatte der Kleine einen amtlich bestellten Vormund bekommen, der ihn eines Tages ohne jede Erklärung im SOS-Kinderdorf ablieferte. Als Thomas 16 Jahre alt und ein hoffnungsvoller Sportschwimmer war, wurde er am Knie operiert und dabei mit Hepatitis C infiziert. Später verlor er beinahe einen Arm, erlitt einen Schlaganfall, versank in Depressionen. Er leidet unter Weichteil-Rheuma (Fibromyalgie) und erträgt die Schmerzen nur noch mit Morphium. Das Trauma seiner Kindheit und den gewaltsamen Tod seiner Mutter hat Thomas W. nie bewältigt. So hat Gigis Mörder – genaugenommen – zwei Menschen auf dem Gewissen.

Hallo Bernhard,

geht mir auch so. Du solltest den ersten Link ("FF1 - 10/9/76 ") nochmal aufrufen, und dir die "Kommentare" anschauen...dort antwortet der Sohn persönlich, wenn er es denn wirklich ist...

lg
uschi
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