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Am besten wäre es, wenn Du Dir den Hörzu-Fall 19 durchliest (Download).
Mal eben zu erzählen ist schwer. Aber ich gebe es mal in Kurzform:
Eine Lehrerin aus Krefeld lebt von ihrem Mann getrennt. Sie verreist mit einem Bekannten in den Schwarzwald im August 74. Sie fahren mit zwei PKW. Auf der Rückfahrt streikt ihr PKW, weshalb beide eine Tankstelle/werkstatt aufsuchen. Der Wagen wird repariert und beide holen den PKW am nächsten Tag, den 17.08.74, ab und wollen sich auf die Rückfahrt machen.
Nach seinen Angaben entschloß man sich, getrennt nach Krefeld zu fahren. Mit seiner Ausnahme hat jedoch nach dem Besuch der Tankstelle niemand sie mehr lebend gesehen. Im Januar 75 wird sie entdeckt - in einem Wald unter einer Zinkwanne bei Diez an der Lahn. Sie dürfte ca. ein halbes Jahr bereits tot sein.
Merkwürdig ist, dass Ihr Wagen (ein offener Sportwagen) im Januar entdeckt wird - und zwar bei Emden, dass 400- 500 km von Diez entfernt liegt. Zudem fehlte die Windschutzscheibe, die aber im August noch vorhanden war. Sie war verschwunden.
Es lässt sich feststellen, dass drei Euroschecks am 18.08. eingelöst werden und zwar am Brenner in Österreich. Der Einlöser ist unbekannt. Es konnte auch nicht geklärt werden, ob die Lehrerin zu diesem Augenblick noch lebte. Es wäre zwar mysteriös, wie so vieles an diesem Fall, aber wenige Wochen nach der Einlösung rief ein unbekannter Mann (evtl. Österreicher) bei der Mutter von der Lehrerin an und wollte mit der Lehrerin sprechen. Er gab an, Gronauer zu heißen, dass er aus Wien anrufe und erst in der Vorwoche mit der Lehrerin gesprochen zu haben (also Ende August/Anfang September).
Im Film wurde nicht klar, ob der Bekannte letztlich der Hauptverdächtige war, allerdings kann man es vermuten. Dazu jedoch verwunderten einige Anrufe einer Unbekannten bei ihm. Die Frau meldete sich immer als die Lehrerin und machte sich einen Spaß mit ihm. Jedoch konnte man diese Urheberin der Anrufe kurz vor der Ausstrahlung in der Sendung entlarven. Es war eine Bekannte des Mannes, die sich einen makabaren Scherz machte.
Mal eben zu erzählen ist schwer. Aber ich gebe es mal in Kurzform:
Eine Lehrerin aus Krefeld lebt von ihrem Mann getrennt. Sie verreist mit einem Bekannten in den Schwarzwald im August 74. Sie fahren mit zwei PKW. Auf der Rückfahrt streikt ihr PKW, weshalb beide eine Tankstelle/werkstatt aufsuchen. Der Wagen wird repariert und beide holen den PKW am nächsten Tag, den 17.08.74, ab und wollen sich auf die Rückfahrt machen.
Nach seinen Angaben entschloß man sich, getrennt nach Krefeld zu fahren. Mit seiner Ausnahme hat jedoch nach dem Besuch der Tankstelle niemand sie mehr lebend gesehen. Im Januar 75 wird sie entdeckt - in einem Wald unter einer Zinkwanne bei Diez an der Lahn. Sie dürfte ca. ein halbes Jahr bereits tot sein.
Merkwürdig ist, dass Ihr Wagen (ein offener Sportwagen) im Januar entdeckt wird - und zwar bei Emden, dass 400- 500 km von Diez entfernt liegt. Zudem fehlte die Windschutzscheibe, die aber im August noch vorhanden war. Sie war verschwunden.
Es lässt sich feststellen, dass drei Euroschecks am 18.08. eingelöst werden und zwar am Brenner in Österreich. Der Einlöser ist unbekannt. Es konnte auch nicht geklärt werden, ob die Lehrerin zu diesem Augenblick noch lebte. Es wäre zwar mysteriös, wie so vieles an diesem Fall, aber wenige Wochen nach der Einlösung rief ein unbekannter Mann (evtl. Österreicher) bei der Mutter von der Lehrerin an und wollte mit der Lehrerin sprechen. Er gab an, Gronauer zu heißen, dass er aus Wien anrufe und erst in der Vorwoche mit der Lehrerin gesprochen zu haben (also Ende August/Anfang September).
Im Film wurde nicht klar, ob der Bekannte letztlich der Hauptverdächtige war, allerdings kann man es vermuten. Dazu jedoch verwunderten einige Anrufe einer Unbekannten bei ihm. Die Frau meldete sich immer als die Lehrerin und machte sich einen Spaß mit ihm. Jedoch konnte man diese Urheberin der Anrufe kurz vor der Ausstrahlung in der Sendung entlarven. Es war eine Bekannte des Mannes, die sich einen makabaren Scherz machte.
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Nochmal kurz zurück zum Ausgangsthema des Threads - ganz nett zu lesen (wenngleich manchmal arg im Boulevard-/"Bild"-Stil gehalten) ist dieses Buch (steht auch in der Bücher-Ecke im Vorgängerforum):
Alexandra WEHNER: Mörder unter uns. Ungeklärte Verbrechen in Österreich (Wien: Ueberreuter, 2007. ISBN 978-3-8000-7270-5).
Bei den geschilderten 30 Fällen sind auch einige XY-Filmfälle dabei:
Einsamer Tod im Bachbett (S. 13-18 ) = XY 16.7.1999 FF1 (LGK Steiermark), siehe auch "Tatorte Hautnah" hier auf der Website
Die Tote aus dem See (S. 19-22) = XY 6.11.1987 FF1 (LGK Linz)
Tod einer dreifachen Mutter (S. 33-36) = XY 5.10.1979 FF1 (SB Wien)
In der Garage lauerte der Tod (S. 51-54) = XY 24.10.1997 FF3 (SB Wien)
Erschlagen, erstochen, erdrosselt (S. 79-82) = XY 3.12.1993 FF1 (LGK Niederösterreich)
Der alte Juwelier ist tot (S. 101-104) ) = XY 4.11.1988 FF1 (SB Wien)
Die tote Witwe (S. 119-124) = XY 9.5.1969 FF1 (LGK Oberösterreich)
Bernhard.
Alexandra WEHNER: Mörder unter uns. Ungeklärte Verbrechen in Österreich (Wien: Ueberreuter, 2007. ISBN 978-3-8000-7270-5).
Bei den geschilderten 30 Fällen sind auch einige XY-Filmfälle dabei:
Einsamer Tod im Bachbett (S. 13-18 ) = XY 16.7.1999 FF1 (LGK Steiermark), siehe auch "Tatorte Hautnah" hier auf der Website
Die Tote aus dem See (S. 19-22) = XY 6.11.1987 FF1 (LGK Linz)
Tod einer dreifachen Mutter (S. 33-36) = XY 5.10.1979 FF1 (SB Wien)
In der Garage lauerte der Tod (S. 51-54) = XY 24.10.1997 FF3 (SB Wien)
Erschlagen, erstochen, erdrosselt (S. 79-82) = XY 3.12.1993 FF1 (LGK Niederösterreich)
Der alte Juwelier ist tot (S. 101-104) ) = XY 4.11.1988 FF1 (SB Wien)
Die tote Witwe (S. 119-124) = XY 9.5.1969 FF1 (LGK Oberösterreich)
Bernhard.
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Das Buch ist schauderhaft, banal, schlecht recherchiert, lieblos und schlampig geschrieben. Schon klar, dass man über ein Mordopfer tunlichst nichts Schlechtes sagen soll (na ja, über Tote redet man nicht schlecht). Aber bei der ist ja ein jedes Opfer hübsch, schön oder sogar wunderschön. Und diese pathetischen Schilderungen, ein Graus.
Aber es stimmt, sind einige Fälle dabei, die bei XY besprochen wurden.
Kann man eigentlich als neues Mitglied auch in die alten Foren?
Aber es stimmt, sind einige Fälle dabei, die bei XY besprochen wurden.
Kann man eigentlich als neues Mitglied auch in die alten Foren?
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Von reinen Geschmacksfragen bezüglich des Stils (der mir wie gesagt manchmal auch arg boulevardesk vorkommt) mal abgesehen: Läßt sich der Vorwurf schlechter Recherche sachlich-genau belegen?
Immerhin ist die Dame nicht nur seit vielen Jahrzehnten Kriminalreporterin und hat zahlreiche frühere Publikationen zu den behandelten Fällen vorzuweisen, sondern darüberhinaus entstand das Buch in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei und den Hinterbliebenen der Opfer. Das Vorwort des ehemaligen langjährigen Chefs der Wiener Gerichtsmedizin bescheinigt der Autorin zudem sorgfältige Recherche.
kf1801>Kann man eigentlich als neues Mitglied auch in die alten Foren?
Steht alles im FAQ!
Bernhard.
Immerhin ist die Dame nicht nur seit vielen Jahrzehnten Kriminalreporterin und hat zahlreiche frühere Publikationen zu den behandelten Fällen vorzuweisen, sondern darüberhinaus entstand das Buch in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei und den Hinterbliebenen der Opfer. Das Vorwort des ehemaligen langjährigen Chefs der Wiener Gerichtsmedizin bescheinigt der Autorin zudem sorgfältige Recherche.
kf1801>Kann man eigentlich als neues Mitglied auch in die alten Foren?
Steht alles im FAQ!
Bernhard.
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Ja, bescheinigt man ihr. Aber man bescheinigt auch der österreichischen Nationalelf, gegen Deutschland stark gespielt zu haben, und doch haben wir 0:3 verloren, höhöhöhö...
Nein, im Ernst, ich konnte mich über einige der dargestellten Fälle genauer informieren (z.T. im Internet oder in anderen Büchern). Tja, und da stellte sich schon heraus, dass die Dame sehr vieles, das für den jeweiligen Fall nicht unwichtig ist, einfach unter den Tisch fallen lässt.
Aber was solls, jeder, der die Kronen Zeitung kennt, wird sich darob nicht wundern.
Auch nicht über den schwülstigen Schreibstil des Buches, manche Wortgefüge treiben einem wahrlich die Tränen in die Augen. Aber egal, man muss froh sein, dass es solche Bücher gibt.
Die ungeklärten Fälle sind nun einmal die Schlimmsten.
Nein, im Ernst, ich konnte mich über einige der dargestellten Fälle genauer informieren (z.T. im Internet oder in anderen Büchern). Tja, und da stellte sich schon heraus, dass die Dame sehr vieles, das für den jeweiligen Fall nicht unwichtig ist, einfach unter den Tisch fallen lässt.
Aber was solls, jeder, der die Kronen Zeitung kennt, wird sich darob nicht wundern.
Auch nicht über den schwülstigen Schreibstil des Buches, manche Wortgefüge treiben einem wahrlich die Tränen in die Augen. Aber egal, man muss froh sein, dass es solche Bücher gibt.
Die ungeklärten Fälle sind nun einmal die Schlimmsten.
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*** ich konnte mich über einige der dargestellten Fälle genauer informieren (z.T. im Internet oder in anderen Büchern). Tja, und da stellte sich schon heraus, dass die Dame sehr vieles, das für den jeweiligen Fall nicht unwichtig ist, einfach unter den Tisch fallen lässt.***
Klingt interessant! Poste doch mal die entsprechenden Links und die Titel der anderen Bücher, wo was zu den Fällen drinsteht, würde sicher auch viele andere hier interessieren!
Bernhard.
Klingt interessant! Poste doch mal die entsprechenden Links und die Titel der anderen Bücher, wo was zu den Fällen drinsteht, würde sicher auch viele andere hier interessieren!
Bernhard.
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Es gibt eine Zeitung, die Wiener Zeitung, die sämtliche ihrer Ausgaben von 1945 bis 1989 online gestellt hat. Da kann man sehr viel Interessantes nachlesen. Man muss halt nur Geduld haben.
Unter anderem habe ich dort erfahren, dass der FF v0m 4.6.1976 (laut Netakte und Buch ungeklärt) bereits lange geklärt ist. Der Verbrecher hat ein Jahr nach dem Mord an Johann Bröderbauer noch einen weiteren Mord begangen, wurde dann erwischt, vor Gericht gestellt und verurteilt.
Bücher kann ich ad hoc nur einige nennen, eines heißt "Galgenvögel oder die im Dunklen sieht man nicht", dann "Tat-Sachen" (das war auch mal eine TV-Serie im ORF), "Mord" und "Lebenslänglich". Beim letzteren bitte aufgepasst, das behandelt Fälle vom Kriegsende bis Anfang der Siebziger Jahre. Wer also nur auf Aktenzeichen XY fixiert ist, findet da nichts.
Unter anderem habe ich dort erfahren, dass der FF v0m 4.6.1976 (laut Netakte und Buch ungeklärt) bereits lange geklärt ist. Der Verbrecher hat ein Jahr nach dem Mord an Johann Bröderbauer noch einen weiteren Mord begangen, wurde dann erwischt, vor Gericht gestellt und verurteilt.
Bücher kann ich ad hoc nur einige nennen, eines heißt "Galgenvögel oder die im Dunklen sieht man nicht", dann "Tat-Sachen" (das war auch mal eine TV-Serie im ORF), "Mord" und "Lebenslänglich". Beim letzteren bitte aufgepasst, das behandelt Fälle vom Kriegsende bis Anfang der Siebziger Jahre. Wer also nur auf Aktenzeichen XY fixiert ist, findet da nichts.
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Hast Du nen Link zur Archiv-Seite der WZ? Die würd ich mir gern mal vornehmen, zumal wenns dort neues zu XY-Fällen nachzulesen gibt. Auf der Website der WZ (www.wienerzeitung.at) hab ich aber keinerlei Link zu einem Online-Archiv älterer Ausgaben gefunden.
Klasse wäre auch, wenn Du die Buchtitel mit Autoren nennen könntest, damit man das Buch finden kann...
Bernhard.
Klasse wäre auch, wenn Du die Buchtitel mit Autoren nennen könntest, damit man das Buch finden kann...
Bernhard.
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www.arbeiter-zeitung.at/cgi-bin/page.pl?cid=2 - 7k
Ich habe aber einfach Zeitungen Archiv im Google eingegeben, da kommst du auch hin.
Bei den Büchern müsste ich schauen, bin jetzt nicht daheim.
Aber was ich mich erinnern kann stammt "Mord" von Andreas Zeppelzauer.
"Lebenslänglich" stammt von einem ehemaligen Staatsanwalt Dr. Werner Olscher.
"Tat-Sachen" und "Galgenvögel" werde ich nachsehen und dir dann sagen.
Ich habe aber einfach Zeitungen Archiv im Google eingegeben, da kommst du auch hin.
Bei den Büchern müsste ich schauen, bin jetzt nicht daheim.
Aber was ich mich erinnern kann stammt "Mord" von Andreas Zeppelzauer.
"Lebenslänglich" stammt von einem ehemaligen Staatsanwalt Dr. Werner Olscher.
"Tat-Sachen" und "Galgenvögel" werde ich nachsehen und dir dann sagen.
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kf1801>Unter anderem habe ich dort erfahren, dass der FF v0m 4.6.1976 (laut Netakte und Buch ungeklärt) bereits lange geklärt ist. Der Verbrecher hat ein Jahr nach dem Mord an Johann Bröderbauer noch einen weiteren Mord begangen, wurde dann erwischt, vor Gericht gestellt und verurteilt.
Wäre es möglich, genaueres darüber mitzuteilen? Die Suche dauert jedenfalls bei mir noch an..
Wäre es möglich, genaueres darüber mitzuteilen? Die Suche dauert jedenfalls bei mir noch an..
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Moin Leute!!!
Habe heute im Hamburger Abendblatt gelesen, dass die österreichische Polizei nun dabei ist zu prüfen, ob Josef F. ( diese Inzestbestie aus Anstetten) möglicherweise mit dem Mord an Martina Posch (dem Mondsee-Mord also) in Verbindung steht.
Das Opfer dieses Falles sah nämlich der Tochter des F. verblüffend ähnlich; zudem besaß Josef F. zwischen 1973 und 1996 in unmittelbarer Nähe des Fundortes der Leiche ein Hotel.
Habe heute im Hamburger Abendblatt gelesen, dass die österreichische Polizei nun dabei ist zu prüfen, ob Josef F. ( diese Inzestbestie aus Anstetten) möglicherweise mit dem Mord an Martina Posch (dem Mondsee-Mord also) in Verbindung steht.
Das Opfer dieses Falles sah nämlich der Tochter des F. verblüffend ähnlich; zudem besaß Josef F. zwischen 1973 und 1996 in unmittelbarer Nähe des Fundortes der Leiche ein Hotel.
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Hallo Heimo,
ich zitiere dir hiermit gerne einen kurzen Artikel aus einer österreichischen Tageszeitung zum Thema Bröderbauer:
"Zu 20 Jahren Freiheitsstrafe verurteilte ein Kremser Geschworenengericht den 21 Jahre alten Hermann Tesch wegen zweifachen Morges, eines schweren Raubüberfalles und Diebstahls... Der Verurteilte hatte im Juni 1975 Johann Bröderbauer ("Hitzemord") und im Oktober 1977 Franz Engelmaier ("Nebelmord") erschossen... Zum Zeitpunkt seiner Verbrechen noch nicht 20 Jahre alt war, kam für ihn nur eine Strafe im Rahmen von 10 bis 20 Jahren in Frage...
12.1.1979
ich zitiere dir hiermit gerne einen kurzen Artikel aus einer österreichischen Tageszeitung zum Thema Bröderbauer:
"Zu 20 Jahren Freiheitsstrafe verurteilte ein Kremser Geschworenengericht den 21 Jahre alten Hermann Tesch wegen zweifachen Morges, eines schweren Raubüberfalles und Diebstahls... Der Verurteilte hatte im Juni 1975 Johann Bröderbauer ("Hitzemord") und im Oktober 1977 Franz Engelmaier ("Nebelmord") erschossen... Zum Zeitpunkt seiner Verbrechen noch nicht 20 Jahre alt war, kam für ihn nur eine Strafe im Rahmen von 10 bis 20 Jahren in Frage...
12.1.1979
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Hallo Simon, glaub' nicht alles, was in irgendwelchen Zeitungen steht. Natürlich versucht man jetzt, dem Typen alles Mögliche in die Schuhe zu schieben.
Ich denke allerdings, bei all dem Schlimmen, was er wohl auch getan hat, soll man sachlich bleiben und nicht über alle Ziele hinaus schießen.
Ich denke allerdings, bei all dem Schlimmen, was er wohl auch getan hat, soll man sachlich bleiben und nicht über alle Ziele hinaus schießen.
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« 15.11.2007 FF 2 (Kripo Rostock) Mordfall Christin Malchow | 11.04. 1975 (Kripo Münster) FF1 Mordserie in Münster und 04.11. 1977 (Kripo Heidelberg) FF1 Mordfall aus einer Mordserie » |
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