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Tübingen: Mord seit 21 Jahren ungeklärt - Kommissar hofft auf XY-Zuschauer
Nach einem durchzechten Abend gerät ein junger Handwerker mit seiner empörten Frau in Streit. Kurzerhand verlässt er die Wohnung noch einmal. Mehrfach fällt er auf den Straßen seines Heimatorts durch merkwürdiges Verhalten auf. Dann trifft er auf seine Mörder.
Braunschweig: Räuberischer Gast - Nachtportier überfallen und ausgeraubt
Gerade hat der Nachtportier eines Hotels routinemäßig die Einnahmen des Tages abgerechnet und in der Kasse verstaut, da trifft ein neuer Gast ein. Doch der Fremde ist nicht an einem Zimmer interessiert. Er zückt die Waffe und verlangt Geld.
Würzburg: Beutezug im Supermarkt - Maskierter Mann bedroht Kassiererinnen
Die Angestellten eines Einkaufsmarktes freuen sich auf den Feierabend. Nur noch ein Kunde im Laden! Doch plötzlich trägt dieser eine Maske und fuchtelt mit der Pistole vor den Kassiererinnen herum. Schnell wird deutlich: Er ist zu allem entschlossen...
Idar-Oberstein: Wettlauf mit der Zeit - Räuber sperren schwerkrankes Opfer ein
Seit Jahrzehnten führt ein älteres Ehepaar einen kleinen Familienbetrieb bei Idar-Oberstein. Seine Wohnung befindet sich auf dem Firmengelände. Eines Nachts dringen drei Männer in das Wohnhaus ein und überfallen das Ehepaar. Sie schließen die Opfer in eine enge Kammer ein. Dass die Frau dringend auf Medikamente angewiesen ist, lässt den brutalen Räuber kalt. Für die eingesperrten Opfer beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Düsseldorf: Gefährlicher Spaziergang - Brutaler Sextäter fällt über junge Frau her
Im Lichtkegel eines Taxis taucht plötzlich eine verzweifelte junge Frau auf. Unter größten Schmerzen schleppt sie sich aus dem Stadtpark zur Straße. Der Taxifahrer verständigt sofort die Polizei. Er ahnt schon: Die Frau ist im Park vergewaltigt worden. Was die 21-Jährige bei einem nächtlichen Spaziergang erlebt hat, ist an Brutalität kaum zu übertreffen.
Nordhorn: Geschäftsleute auf Gangsterjagd - Dreisten Uhrenräubern auf den Fersen
Mitten am Tag in der belebten Fußgängerzone: Zwei bewaffnete Männer überfallen ein Juweliergeschäft und bedienen sich aus den Schaufenstern. Sie haben es auf ganz bestimmte Uhren abgesehen. Dass Passanten ihnen dabei zuschauen, stört die Männer offenbar nicht Als sie mit ihrer Beute fliehen, heften sich mehrere Geschäftsleute an ihre Fersen - Eine gefährliche Jagd durch die Einkaufsmeile.
Regie: Utz Weber
Quelle: ZDF-Presse
Nach einem durchzechten Abend gerät ein junger Handwerker mit seiner empörten Frau in Streit. Kurzerhand verlässt er die Wohnung noch einmal. Mehrfach fällt er auf den Straßen seines Heimatorts durch merkwürdiges Verhalten auf. Dann trifft er auf seine Mörder.
Braunschweig: Räuberischer Gast - Nachtportier überfallen und ausgeraubt
Gerade hat der Nachtportier eines Hotels routinemäßig die Einnahmen des Tages abgerechnet und in der Kasse verstaut, da trifft ein neuer Gast ein. Doch der Fremde ist nicht an einem Zimmer interessiert. Er zückt die Waffe und verlangt Geld.
Würzburg: Beutezug im Supermarkt - Maskierter Mann bedroht Kassiererinnen
Die Angestellten eines Einkaufsmarktes freuen sich auf den Feierabend. Nur noch ein Kunde im Laden! Doch plötzlich trägt dieser eine Maske und fuchtelt mit der Pistole vor den Kassiererinnen herum. Schnell wird deutlich: Er ist zu allem entschlossen...
Idar-Oberstein: Wettlauf mit der Zeit - Räuber sperren schwerkrankes Opfer ein
Seit Jahrzehnten führt ein älteres Ehepaar einen kleinen Familienbetrieb bei Idar-Oberstein. Seine Wohnung befindet sich auf dem Firmengelände. Eines Nachts dringen drei Männer in das Wohnhaus ein und überfallen das Ehepaar. Sie schließen die Opfer in eine enge Kammer ein. Dass die Frau dringend auf Medikamente angewiesen ist, lässt den brutalen Räuber kalt. Für die eingesperrten Opfer beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Düsseldorf: Gefährlicher Spaziergang - Brutaler Sextäter fällt über junge Frau her
Im Lichtkegel eines Taxis taucht plötzlich eine verzweifelte junge Frau auf. Unter größten Schmerzen schleppt sie sich aus dem Stadtpark zur Straße. Der Taxifahrer verständigt sofort die Polizei. Er ahnt schon: Die Frau ist im Park vergewaltigt worden. Was die 21-Jährige bei einem nächtlichen Spaziergang erlebt hat, ist an Brutalität kaum zu übertreffen.
Nordhorn: Geschäftsleute auf Gangsterjagd - Dreisten Uhrenräubern auf den Fersen
Mitten am Tag in der belebten Fußgängerzone: Zwei bewaffnete Männer überfallen ein Juweliergeschäft und bedienen sich aus den Schaufenstern. Sie haben es auf ganz bestimmte Uhren abgesehen. Dass Passanten ihnen dabei zuschauen, stört die Männer offenbar nicht Als sie mit ihrer Beute fliehen, heften sich mehrere Geschäftsleute an ihre Fersen - Eine gefährliche Jagd durch die Einkaufsmeile.
Regie: Utz Weber
Quelle: ZDF-Presse
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Tübingen: Mord seit 21 Jahren ungeklärt - Kommissar hofft auf XY-Zuschauer
... ich sag dazu nichts mehr
Scheint aber mittlerweile ein festes Muster für die Uraltfälle zu geben: Mann & Frau streiten sich, einer geht und ist dann tot. Täter ist seit Jahrzehnten unbekannt. Wer hat was gesehen?
Was mir unabhängig davon auffällt ist, dass diese historischen Fälle vermehrt aus dem Südwesten kommen.
Aber auch bei vielen alten Mord-Fällen, die seit den 70er Jahren bei XY rechtzeitig von der Kripo im Großraum Stuttgart behandelt wurden, steht in der Netakte oft ein "ungeklärt":
- Alber
- John
- Mendel
- Binder/Howler
- Schad
- Aichele
- Hartl
- Hammerich
- Lukacic
- Sattler
JB
... ich sag dazu nichts mehr
Scheint aber mittlerweile ein festes Muster für die Uraltfälle zu geben: Mann & Frau streiten sich, einer geht und ist dann tot. Täter ist seit Jahrzehnten unbekannt. Wer hat was gesehen?
Was mir unabhängig davon auffällt ist, dass diese historischen Fälle vermehrt aus dem Südwesten kommen.
Aber auch bei vielen alten Mord-Fällen, die seit den 70er Jahren bei XY rechtzeitig von der Kripo im Großraum Stuttgart behandelt wurden, steht in der Netakte oft ein "ungeklärt":
- Alber
- John
- Mendel
- Binder/Howler
- Schad
- Aichele
- Hartl
- Hammerich
- Lukacic
- Sattler
JB
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JB>Tübingen: Mord seit 21 Jahren ungeklärt - Kommissar hofft auf XY-Zuschauer
JB>... ich sag dazu nichts mehr
JB>Scheint aber mittlerweile ein festes Muster für die Uraltfälle zu geben: Mann & Frau streiten sich, einer geht und ist dann tot. Täter ist seit Jahrzehnten unbekannt. Wer hat was gesehen?
JB>Was mir unabhängig davon auffällt ist, dass diese historischen Fälle vermehrt aus dem Südwesten kommen.
Könnte doch sein, dass die Bundesländer Bayern und Baden / Württemberg eine Initiative gestartet haben, alte Fälle neu aufzurollen und eventuell doch noch zu klären.
JB>Aber auch bei vielen alten Mord-Fällen, die seit den 70er Jahren bei XY rechtzeitig von der Kripo im Großraum Stuttgart behandelt wurden, steht in der Netakte oft ein "ungeklärt":
JB>- Alber
JB>- John
JB>- Mendel
JB>- Binder/Howler
JB>- Rabbe
JB>- Schad
JB>- Aichele
JB>- Hartl
JB>- Hammerich
JB>- Lukacic
JB>- Sattler
Alber - der geschah 1973, das wäre selbst wohl für XY-Maßstäbe zu alt für ein neuerliches Verfilmen.
Aichele - na wer weiß, ob wir den nicht bald mal wieder sehen in XY. Der wurde doch erst 1988 verübt..
Bei den letzten drei erwähnten sage ich, das Mädchen Sabine H. wurde über ein Jahr nach seinem Verschwinden aufgefunden, die beiden Herren L. und S. von Zufallsbekanntschaften umgebracht - in den Fällen würde sogar ich ein neuerliches Aufrollen sinnlos finden.
JB>JB
JB>... ich sag dazu nichts mehr
JB>Scheint aber mittlerweile ein festes Muster für die Uraltfälle zu geben: Mann & Frau streiten sich, einer geht und ist dann tot. Täter ist seit Jahrzehnten unbekannt. Wer hat was gesehen?
JB>Was mir unabhängig davon auffällt ist, dass diese historischen Fälle vermehrt aus dem Südwesten kommen.
Könnte doch sein, dass die Bundesländer Bayern und Baden / Württemberg eine Initiative gestartet haben, alte Fälle neu aufzurollen und eventuell doch noch zu klären.
JB>Aber auch bei vielen alten Mord-Fällen, die seit den 70er Jahren bei XY rechtzeitig von der Kripo im Großraum Stuttgart behandelt wurden, steht in der Netakte oft ein "ungeklärt":
JB>- Alber
JB>- John
JB>- Mendel
JB>- Binder/Howler
JB>- Rabbe
JB>- Schad
JB>- Aichele
JB>- Hartl
JB>- Hammerich
JB>- Lukacic
JB>- Sattler
Alber - der geschah 1973, das wäre selbst wohl für XY-Maßstäbe zu alt für ein neuerliches Verfilmen.
Aichele - na wer weiß, ob wir den nicht bald mal wieder sehen in XY. Der wurde doch erst 1988 verübt..
Bei den letzten drei erwähnten sage ich, das Mädchen Sabine H. wurde über ein Jahr nach seinem Verschwinden aufgefunden, die beiden Herren L. und S. von Zufallsbekanntschaften umgebracht - in den Fällen würde sogar ich ein neuerliches Aufrollen sinnlos finden.
JB>JB
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Also. Die Sendung heute war voll nach meinem Geschmack.
Mein "Lieblings"delikt sind generell Überfälle - und da diese Sendung einen Schwerpunkt auf Überfälle hatte (ganze 5x) ...
Es gab auch einen Rückblick (endlich wieder!) (also XY Gelöst)
und dann gab es mal kein XY History
und auch sonst - tolle Sendung! Weiter so!!!
Mein "Lieblings"delikt sind generell Überfälle - und da diese Sendung einen Schwerpunkt auf Überfälle hatte (ganze 5x) ...
Es gab auch einen Rückblick (endlich wieder!) (also XY Gelöst)
und dann gab es mal kein XY History
und auch sonst - tolle Sendung! Weiter so!!!
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#8
von XY-Webmaster • 301 Beiträge
Re[2]: Sendung vom 11.11.2009
in XY-Hauptsendungen 12.11.2009 00:55von XY-Webmaster • 301 Beiträge
CroqueGrec09>Also. Die Sendung heute war voll nach meinem Geschmack.
CroqueGrec09>Mein "Lieblings"delikt sind generell Überfälle - und da diese Sendung einen Schwerpunkt auf Überfälle hatte (ganze 5x) ...
CroqueGrec09>Es gab auch einen Rückblick (endlich wieder!) (also XY Gelöst)
CroqueGrec09>und dann gab es mal kein XY History
CroqueGrec09>und auch sonst - tolle Sendung! Weiter so!!!
Ist das dein Ernst...?
Gerade die History-Fälle waren die letzten Male die Highlights der Sendung. Unabhängig von Sinn und Erfolg der Ausstrahlung dieser alten Verbrechen waren es immer richtig gute Filmfälle. Heute dagegen, sagen wir: Mittelmaß
CroqueGrec09>Mein "Lieblings"delikt sind generell Überfälle - und da diese Sendung einen Schwerpunkt auf Überfälle hatte (ganze 5x) ...
CroqueGrec09>Es gab auch einen Rückblick (endlich wieder!) (also XY Gelöst)
CroqueGrec09>und dann gab es mal kein XY History
CroqueGrec09>und auch sonst - tolle Sendung! Weiter so!!!
Ist das dein Ernst...?
Gerade die History-Fälle waren die letzten Male die Highlights der Sendung. Unabhängig von Sinn und Erfolg der Ausstrahlung dieser alten Verbrechen waren es immer richtig gute Filmfälle. Heute dagegen, sagen wir: Mittelmaß
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Kurz und schmerzlos, ein kleines Statement.
Alle Fälle, bis auf den 2. Filmfall, fand ich ordentlich dargestellt. Warum man den 2. Filmfall nicht wie einen normalen Filmfall dargestellt hat, sondern die Ermittlungsarbeit der Kripo in den Vordergrund gestellt hat, bleibt wohl ein Geheimnis. Ansonsten ist auch noch positiv hervorzuheben, dass es keine Unterbrechungen und keine überflüssigen Nebenhandlungen gab. Sondern sich alles auf die eigentlichen Verbrechen konzentriert hat. Da es aber eigentlich keinen richtigen Höhepunkt gegeben hat, eher doch eine mittelmäßige Sendung. Note 3
Alle Fälle, bis auf den 2. Filmfall, fand ich ordentlich dargestellt. Warum man den 2. Filmfall nicht wie einen normalen Filmfall dargestellt hat, sondern die Ermittlungsarbeit der Kripo in den Vordergrund gestellt hat, bleibt wohl ein Geheimnis. Ansonsten ist auch noch positiv hervorzuheben, dass es keine Unterbrechungen und keine überflüssigen Nebenhandlungen gab. Sondern sich alles auf die eigentlichen Verbrechen konzentriert hat. Da es aber eigentlich keinen richtigen Höhepunkt gegeben hat, eher doch eine mittelmäßige Sendung. Note 3
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Ich möchte mich mit meinem Statement, gleich meinem Vorposter, ebenfalls kurz halten:
Zunächst wollte ich mir die Sendung gar nicht ansehen, weil meist nur Überfälle angekündigt wurden, habe sie dann zum Teil (ca. 40%) doch gesehen.
Es war so langweilig, der einzige Mordfall durch seine merkwürdige Darstellung mit der Besprechung der Kripo - Leute komplett verhunzt. Wenn man schon ermittlungstechnisch nichts zu bieten hat, sollte man sich die paar Euro für die Verfilmung überhaupt sparen und stattdessen einen anderen Fall zeigen.
Ansonsten gääääääääääähn, ich kann mich nicht erinnern, jemals eine dermaßen schwache Sendung gesehen zu haben.
Sehr enttäuscht!!!
Zunächst wollte ich mir die Sendung gar nicht ansehen, weil meist nur Überfälle angekündigt wurden, habe sie dann zum Teil (ca. 40%) doch gesehen.
Es war so langweilig, der einzige Mordfall durch seine merkwürdige Darstellung mit der Besprechung der Kripo - Leute komplett verhunzt. Wenn man schon ermittlungstechnisch nichts zu bieten hat, sollte man sich die paar Euro für die Verfilmung überhaupt sparen und stattdessen einen anderen Fall zeigen.
Ansonsten gääääääääääähn, ich kann mich nicht erinnern, jemals eine dermaßen schwache Sendung gesehen zu haben.
Sehr enttäuscht!!!
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Nach solcher Sendung konnte man sich ja immer auf ein Barnhard-Review freuen, damit wenigstens auch eine schwächere Sendung noch Glanzpunkte hatte.
Diese Sendung war jetzt zwar nicht schlecht, aber gut fand ich sie auch nicht.
FF 1: Kripo Frankfurt/Main Überfall auf Geldtransporter (Autokauf; unlackierte Stoßstange; Mann zahlt bei einer Bank ein; IKEA, Geldtransporter; falsche SEK-Polizisten)
Dieser Fall war aus meiner Sicht einer der besseren am gestrigen Abend. Man hat sich entlang der Spuren gehangelt und die meisten Informationen tatsächlich im Film auch verwertet. Ein Mitarbeiter der Geldtransportfirma sah Vaterfreuden entgegen und musste eine ziemlich bedohliche Situation überstehen. Zwei Punkte.
FF 2: Kripo Erding Mord an Luise Zimmermann (verbrannte Leiche im Wald; Konferenz bei der Polizei; Spuren werden erörtert; Volkswandertag in Aying = Opfer verspätet sich und geht alleine; unheimlicher Mann mit zwei Rucksäcken; Jacke; Überprüfung bei Akltekleidersammlungsgesellschaften; Fehlspur; Bezug zur Sendung 29.03.2007)
Der Film war solide gemacht. Die wichtigsten Spuren wurden erläutert. Ob man die Szenen am Tatort zeigen muss, als der Mörder die unbekleidete Leiche durch die Gegend trägt, sei dahin gestellt. Grimm hätte diese Szene rausgelassen. Und auch der Verbrauch an Sendezeit um festzustellen, dass die gefundene Jacke nicht dem Opfer gehört, war auch sinnlos. Zwei Punkte
SF 1: Kripo Zwickau Schwerer Raub (Tankstelle; Tanken; "Dann haben wir ein Problem"; kein Geld stehlen aber Kaugummi und Zigaretten; Seemannsmütze; Bilder aus Überwachungskamera)
FF3: Kripo Nordhorn: Überfall auf Juwelier (Uhrenkollektion; Hund; Flucht; mehrere Verfolger; Räuber entkommen mit Fahrrädern; Zeuge will Dame Rad wegnehmen)
Ohne Überfall auf einen Juwelier geht es offensichtlich nicht mehr. Dieser Fall unterschied sich von anderen, weil die Täter auf Rädern nach kurzer Verfolgungsjagd per pedes mit Rädern flüchteten. Ich fand bemerkendwert, dass ziemlich unsportlich wirkende Darsteller immer wieder recht nahe den Tätern folgen konnten. Lustig natürlich die Szene, wo der eine recht korpulente Verfolger eine Dame fragt, ob sie ihm ihr Fahrrad zwecks Verfolgung leiht und sie ganz energisch ablehnt.
Ansonsten interessant war, dass der Juwelier mal als Malergeselle in Osnabrück gearbeitet hat und dort den Mord an einem SM -Typen entdeckte.
Der Film kriegt 1 1/2 Punkte - einen halben Punkt für die couragierte Dame, die sich auch leihweise nicht ihr Fahrrad klauen lässt.
FF 4: Kripo Braunschweig: Überfall auf Portier (Nachtportier; verliebtes Pärchen; Champagner aufs Zimmer; Typ an der Tür; Überfall; Aldi-Tüte nicht aus der Gegend)
Ein solcher Fall hätte es früher nicht in die Sendung geschafft - zumindest nicht als Filmfall. Es hätte völlig gereicht, diesen Fall als Studiofall zu behandeln. Da wird Sendezeit en masse verschwendet. 1 Punkt
SF 2: Kripo Koblenz: Identifizierung einer unbekannten weiblichen Leiche (Update zur Sendung 10/09; Leiche in Niederzissen; Untersuchungen haben ergeben, dass die tote Person nicht 20 sondern 13-16 Jahre alt war; neuere Fotos)
FF 5: Kripo Idar-Oberstein: Überfall auf älteres Unternehmerpaar (Frau ist Bluter; brutales Vorgehen der Täter; Kameraführung; lebensgefährliche Situation
Dieser Fall war der schlechteste des gestrigen Abends. LEider wurde das sehr brutale Vorgehen der Täter auch wieder recht deutlich gezeigt. Dazu kam die neumodische Kameraführung. Ätzend, einfach ätzend! Die Spuren am Tatort waren mager, lediglich einige Beutestücke könnten interessant sein. Ob da eine reelle Chance zur Klärung besteht? Eher nicht. Auch, dass die Opfer einen Täter von hinten unmaskiert gesehen haben, ist eine sehr dünne Spur, die eigentlich keiner Erwähnung wert ist.
SF 3: Kripo Göppingen: Schmuckstücke vom Hehler (Kommissar im Studio; Hehlerware; Wer sind die Eigentümer)
FF 6: Kripo Würzburg: Überfall auf Discounter (Kunde bleibt lange; bedroht die Angestellten; Geld)
Auch hier stellt sich die Frage, warum ein solcher Fall nicht als Studiofall behandelt wird. Wenn es das ist, was man hat, eigentlich nur eine Zeichnung ist, dann braucht man keinen Film davon zu drehen. So wird die Sendezeit gefüllt.Auch der Unsinn mit dem Kunden, der etwas aus seiner Tasche holt, was letztlich nur das Portemonnaie ist.
Ich würde sagen, dass diese Sendung der klare Beweis ist, dass 90 Minuten für ein solches Sendeformat (bei 12maliger Ausstrahlung im Jahr) zu viel ist.
Diese Sendung war jetzt zwar nicht schlecht, aber gut fand ich sie auch nicht.
FF 1: Kripo Frankfurt/Main Überfall auf Geldtransporter (Autokauf; unlackierte Stoßstange; Mann zahlt bei einer Bank ein; IKEA, Geldtransporter; falsche SEK-Polizisten)
Dieser Fall war aus meiner Sicht einer der besseren am gestrigen Abend. Man hat sich entlang der Spuren gehangelt und die meisten Informationen tatsächlich im Film auch verwertet. Ein Mitarbeiter der Geldtransportfirma sah Vaterfreuden entgegen und musste eine ziemlich bedohliche Situation überstehen. Zwei Punkte.
FF 2: Kripo Erding Mord an Luise Zimmermann (verbrannte Leiche im Wald; Konferenz bei der Polizei; Spuren werden erörtert; Volkswandertag in Aying = Opfer verspätet sich und geht alleine; unheimlicher Mann mit zwei Rucksäcken; Jacke; Überprüfung bei Akltekleidersammlungsgesellschaften; Fehlspur; Bezug zur Sendung 29.03.2007)
Der Film war solide gemacht. Die wichtigsten Spuren wurden erläutert. Ob man die Szenen am Tatort zeigen muss, als der Mörder die unbekleidete Leiche durch die Gegend trägt, sei dahin gestellt. Grimm hätte diese Szene rausgelassen. Und auch der Verbrauch an Sendezeit um festzustellen, dass die gefundene Jacke nicht dem Opfer gehört, war auch sinnlos. Zwei Punkte
SF 1: Kripo Zwickau Schwerer Raub (Tankstelle; Tanken; "Dann haben wir ein Problem"; kein Geld stehlen aber Kaugummi und Zigaretten; Seemannsmütze; Bilder aus Überwachungskamera)
FF3: Kripo Nordhorn: Überfall auf Juwelier (Uhrenkollektion; Hund; Flucht; mehrere Verfolger; Räuber entkommen mit Fahrrädern; Zeuge will Dame Rad wegnehmen)
Ohne Überfall auf einen Juwelier geht es offensichtlich nicht mehr. Dieser Fall unterschied sich von anderen, weil die Täter auf Rädern nach kurzer Verfolgungsjagd per pedes mit Rädern flüchteten. Ich fand bemerkendwert, dass ziemlich unsportlich wirkende Darsteller immer wieder recht nahe den Tätern folgen konnten. Lustig natürlich die Szene, wo der eine recht korpulente Verfolger eine Dame fragt, ob sie ihm ihr Fahrrad zwecks Verfolgung leiht und sie ganz energisch ablehnt.
Ansonsten interessant war, dass der Juwelier mal als Malergeselle in Osnabrück gearbeitet hat und dort den Mord an einem SM -Typen entdeckte.
Der Film kriegt 1 1/2 Punkte - einen halben Punkt für die couragierte Dame, die sich auch leihweise nicht ihr Fahrrad klauen lässt.
FF 4: Kripo Braunschweig: Überfall auf Portier (Nachtportier; verliebtes Pärchen; Champagner aufs Zimmer; Typ an der Tür; Überfall; Aldi-Tüte nicht aus der Gegend)
Ein solcher Fall hätte es früher nicht in die Sendung geschafft - zumindest nicht als Filmfall. Es hätte völlig gereicht, diesen Fall als Studiofall zu behandeln. Da wird Sendezeit en masse verschwendet. 1 Punkt
SF 2: Kripo Koblenz: Identifizierung einer unbekannten weiblichen Leiche (Update zur Sendung 10/09; Leiche in Niederzissen; Untersuchungen haben ergeben, dass die tote Person nicht 20 sondern 13-16 Jahre alt war; neuere Fotos)
FF 5: Kripo Idar-Oberstein: Überfall auf älteres Unternehmerpaar (Frau ist Bluter; brutales Vorgehen der Täter; Kameraführung; lebensgefährliche Situation
Dieser Fall war der schlechteste des gestrigen Abends. LEider wurde das sehr brutale Vorgehen der Täter auch wieder recht deutlich gezeigt. Dazu kam die neumodische Kameraführung. Ätzend, einfach ätzend! Die Spuren am Tatort waren mager, lediglich einige Beutestücke könnten interessant sein. Ob da eine reelle Chance zur Klärung besteht? Eher nicht. Auch, dass die Opfer einen Täter von hinten unmaskiert gesehen haben, ist eine sehr dünne Spur, die eigentlich keiner Erwähnung wert ist.
SF 3: Kripo Göppingen: Schmuckstücke vom Hehler (Kommissar im Studio; Hehlerware; Wer sind die Eigentümer)
FF 6: Kripo Würzburg: Überfall auf Discounter (Kunde bleibt lange; bedroht die Angestellten; Geld)
Auch hier stellt sich die Frage, warum ein solcher Fall nicht als Studiofall behandelt wird. Wenn es das ist, was man hat, eigentlich nur eine Zeichnung ist, dann braucht man keinen Film davon zu drehen. So wird die Sendezeit gefüllt.Auch der Unsinn mit dem Kunden, der etwas aus seiner Tasche holt, was letztlich nur das Portemonnaie ist.
Ich würde sagen, dass diese Sendung der klare Beweis ist, dass 90 Minuten für ein solches Sendeformat (bei 12maliger Ausstrahlung im Jahr) zu viel ist.
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Stabilisierung...
... auf niedrigem Niveau.
Ich beurteile eine XY-Sendung auch immer danach, was mir als Zuschauer am nächsten Tag noch im Gedächtnis geblieben ist.
Vielleicht liegt es daran, dass ich mit jeder Sendung etwas älter werde, aber diesmal blieb eigenlich nicht viel hängen!
Ausser dem dollen Kommisar aus Franken, der "Dadordfodos" hatte, aber zu welchem Fall...?
Und der Tübinger "Kriminalrat" mit vermuteter Helerware, die man wieder zurückgeben müsse (hach, das gabs schon lang nimmer) oder das unbekannte Tote Mädchen von der A61, dass zum zweiten Mal in der Sendung war und das wir eventuell irgendwann nochmals in einem FF sehen?
Filmfälle? Ach ja, die gabs auch wieder.
Schlecht umgesetzt, unchronologisch, mit verwirrenden und sinnlosen Nebenhandlungen dafür aber ohne Fahndungsdetails, ...
Schlecht, ganz schlecht.
Da hilft es auch nicht, dass der angekündigte Uraltfall aktuellen Entwicklungen weichen musste (das Gute an so einem alten Fall ist ja, dass es egal ist, wann man ihn zeigt), wir keine Unterbrechungen und dafür Sprechertexte hatten.
Und zur Krönung noch Cerne mit seine flappsigen Moderationsart, die so gar nicht zu dieser ernsten Sendung passen will. Der hat "eine Menge Holz" und viel improvisierten Stuss abgesondert, gestern abend. Da "bleib ich mir sicher"
Ich bin mal gespannt, wann man sich in der Redaktion wieder auf den eigentlichen Sinn der Sendung besinnt und alles Bemühen (insbesondere die Umsetzung der FF) daran ausrichtet.
JB
... auf niedrigem Niveau.
Ich beurteile eine XY-Sendung auch immer danach, was mir als Zuschauer am nächsten Tag noch im Gedächtnis geblieben ist.
Vielleicht liegt es daran, dass ich mit jeder Sendung etwas älter werde, aber diesmal blieb eigenlich nicht viel hängen!
Ausser dem dollen Kommisar aus Franken, der "Dadordfodos" hatte, aber zu welchem Fall...?
Und der Tübinger "Kriminalrat" mit vermuteter Helerware, die man wieder zurückgeben müsse (hach, das gabs schon lang nimmer) oder das unbekannte Tote Mädchen von der A61, dass zum zweiten Mal in der Sendung war und das wir eventuell irgendwann nochmals in einem FF sehen?
Filmfälle? Ach ja, die gabs auch wieder.
Schlecht umgesetzt, unchronologisch, mit verwirrenden und sinnlosen Nebenhandlungen dafür aber ohne Fahndungsdetails, ...
Schlecht, ganz schlecht.
Da hilft es auch nicht, dass der angekündigte Uraltfall aktuellen Entwicklungen weichen musste (das Gute an so einem alten Fall ist ja, dass es egal ist, wann man ihn zeigt), wir keine Unterbrechungen und dafür Sprechertexte hatten.
Und zur Krönung noch Cerne mit seine flappsigen Moderationsart, die so gar nicht zu dieser ernsten Sendung passen will. Der hat "eine Menge Holz" und viel improvisierten Stuss abgesondert, gestern abend. Da "bleib ich mir sicher"
Ich bin mal gespannt, wann man sich in der Redaktion wieder auf den eigentlichen Sinn der Sendung besinnt und alles Bemühen (insbesondere die Umsetzung der FF) daran ausrichtet.
JB
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#13
von Peter Poppy Köhler • 244 Beiträge
Re: Sendung vom 11.11.2009
in XY-Hauptsendungen 12.11.2009 09:16von Peter Poppy Köhler • 244 Beiträge
Heimo:Auch hier stellt sich die Frage, warum ein solcher Fall nicht als Studiofall behandelt wird. Wenn es das ist, was man hat, eigentlich nur eine Zeichnung ist, dann braucht man keinen Film davon zu drehen. So wird die Sendezeit gefüllt.Auch der Unsinn mit dem Kunden, der etwas aus seiner Tasche holt, was letztlich nur das Portemonnaie ist.
Ich würde sagen, dass diese Sendung der klare Beweis ist, dass 90 Minuten für ein solches Sendeformat (bei 12maliger Ausstrahlung im Jahr) zu viel ist.
Meine Rede seit einigen Jahren...
Ich sehe das auch weiterhin so: Lieber 60 Minuten mit vier "guten" Filmfällen als 90 Minuten mit 3 schlechteren...
Der Ablauf der Filmfälle (bspw. Überfälle auf ältere Ehepaare in ihrer Wohnung) wiederholt sich fast Folge für Folge. Das Meiste ist absehbar, kleinere Variationen (etwa die Blut verdünnenden Medikamente) helfen da auch nicht. Lieber zwei Studiofälle mehr und damit 60 Minuten gut füllen, anstatt auf "Teufel komm raus" den 23. Juwelierüberfall in die Sendung zu pressen.
Ich muss allerdings sagen, dass ich die gestrige Sendung insgesamt nicht schlecht fand. Insbesondere wurde auf allzu viel Kitsch verzichtet. Die Gefahr bestand z.B. bei FF1: Der Mann wird ins Krankenhaus gebracht, seine Frau versucht ihn telefonisch zu erreichen. Mit dem Handyklingeln endet der Film. Man hätte ja auch noch zeigen können, wie sehr sich die Frau sorgt, dass ihre Wehen einsetzen oder auch dass sie ihn im Krnakenhaus besucht und sie gemeinsam ins Kopfkissen weinen oder ähnliches.
Danke, dass man auf diese Szenen diesmal verzichtet hat.
Von der Hotelbettszene abgesehen (einer der "Höhepunkte" in der erotischen Geschichte von XY; kann mich nicht erinnern, dass jemals ein Fußfetischist einen FF bereichert hat) war die Sendung meiner Ansicht nach solide. Die Ermittlungsansätze waren mitunter ziemlich dürftig, aber die FF selbst spannend umgesetzt. Dass sie nicht spannend gewirkt haben, liegt an den häufigen Wiederholungen der Themen.
Ich würde sagen, dass diese Sendung der klare Beweis ist, dass 90 Minuten für ein solches Sendeformat (bei 12maliger Ausstrahlung im Jahr) zu viel ist.
Meine Rede seit einigen Jahren...
Ich sehe das auch weiterhin so: Lieber 60 Minuten mit vier "guten" Filmfällen als 90 Minuten mit 3 schlechteren...
Der Ablauf der Filmfälle (bspw. Überfälle auf ältere Ehepaare in ihrer Wohnung) wiederholt sich fast Folge für Folge. Das Meiste ist absehbar, kleinere Variationen (etwa die Blut verdünnenden Medikamente) helfen da auch nicht. Lieber zwei Studiofälle mehr und damit 60 Minuten gut füllen, anstatt auf "Teufel komm raus" den 23. Juwelierüberfall in die Sendung zu pressen.
Ich muss allerdings sagen, dass ich die gestrige Sendung insgesamt nicht schlecht fand. Insbesondere wurde auf allzu viel Kitsch verzichtet. Die Gefahr bestand z.B. bei FF1: Der Mann wird ins Krankenhaus gebracht, seine Frau versucht ihn telefonisch zu erreichen. Mit dem Handyklingeln endet der Film. Man hätte ja auch noch zeigen können, wie sehr sich die Frau sorgt, dass ihre Wehen einsetzen oder auch dass sie ihn im Krnakenhaus besucht und sie gemeinsam ins Kopfkissen weinen oder ähnliches.
Danke, dass man auf diese Szenen diesmal verzichtet hat.
Von der Hotelbettszene abgesehen (einer der "Höhepunkte" in der erotischen Geschichte von XY; kann mich nicht erinnern, dass jemals ein Fußfetischist einen FF bereichert hat) war die Sendung meiner Ansicht nach solide. Die Ermittlungsansätze waren mitunter ziemlich dürftig, aber die FF selbst spannend umgesetzt. Dass sie nicht spannend gewirkt haben, liegt an den häufigen Wiederholungen der Themen.
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Mich wundert eigentlich, dass man noch nicht versucht hat, die FF mit einer Rahmenhandlung zu verbinden
Zuerst die Zeugung des Kindes im Hotel, das gerade überfallen wird, dann kauft der werdende Vater beim Juwelier, der grad überfallen, nen Verlobungsring, auf dem Weg zum Dienst tankt er noch kurz an der Tanke, die grad überfallen wird und schließlich die Einlieferung der Mutter seines Kindes, während er selbst überfallen wird.
Wär doch ne geniale Idee?
Oder bin ich heut einfach nur zu kritisch?
JB
Zuerst die Zeugung des Kindes im Hotel, das gerade überfallen wird, dann kauft der werdende Vater beim Juwelier, der grad überfallen, nen Verlobungsring, auf dem Weg zum Dienst tankt er noch kurz an der Tanke, die grad überfallen wird und schließlich die Einlieferung der Mutter seines Kindes, während er selbst überfallen wird.
Wär doch ne geniale Idee?
Oder bin ich heut einfach nur zu kritisch?
JB
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#15
von Rickybaby1977 • 299 Beiträge
Re: Sendung vom 11.11.2009
in XY-Hauptsendungen 12.11.2009 13:25von Rickybaby1977 • 299 Beiträge
Jiri, du bringst die XY-Redaktion noch auf dumme Gedanken!!!
Ich muss gestehen, dass ich die gestrige Sendung auch nur bestenfalls mittelmäßig fand. Normalerweise sehe ich mir gerne die spannendsten Fälle am nächsten Morgen nochmal auf Video an, aber diesmal wüßte ich ehrlichgesagt gar nicht, welche ich mir da angucken sollte. Es fehlen Highlights, gruselige Zischentöne, fesselnde (bitte nicht wörtlich nehmen!) handfeste neue Ermittlungsansätze. Es ist nicht mehr wirklich für den Zuschauer nachvollziehbar, warum grade genau dieses Verbrechen unter so vielen ausgewählt worden ist, um im TV gezeigt zu werden. Allein ein besonderer Grad an Brutalität reicht da doch nicht aus!!!
Nochmal eine kleine , ernstgemeint Anregung für die XY-Redaktion: Ich fände eine Extra-Sendung mit History-Fällen eine tolle Idee! Da gibt es doch sicher viele ungelöste Fälle, die es wirklich wert wären, mal als Filmfall gezeigt zu werden. Bei 12 Sendungen jährlich könnte man doch eine davon für die alten Fälle "reservieren". Bin mir sicher, dass die Zuschauer das sehen wollen. (Auch wenns darauf natürlich nicht allein ankommt!)
Liebe Grüße, Ricky
P.S.:Ganz besondere Grüße an Berhard! Ich vermisse seine Beiträge und Statements! Vielleicht liest er ja doch ab und zu noch in unserem Forum. Er wird schon seine Gründe haben, warum er z.ZT nicht schreibt. Auf diesem Wege auf jeden Fall ein : "Glück auf" und "Kopf hoch" von uns allen!!!
Ich muss gestehen, dass ich die gestrige Sendung auch nur bestenfalls mittelmäßig fand. Normalerweise sehe ich mir gerne die spannendsten Fälle am nächsten Morgen nochmal auf Video an, aber diesmal wüßte ich ehrlichgesagt gar nicht, welche ich mir da angucken sollte. Es fehlen Highlights, gruselige Zischentöne, fesselnde (bitte nicht wörtlich nehmen!) handfeste neue Ermittlungsansätze. Es ist nicht mehr wirklich für den Zuschauer nachvollziehbar, warum grade genau dieses Verbrechen unter so vielen ausgewählt worden ist, um im TV gezeigt zu werden. Allein ein besonderer Grad an Brutalität reicht da doch nicht aus!!!
Nochmal eine kleine , ernstgemeint Anregung für die XY-Redaktion: Ich fände eine Extra-Sendung mit History-Fällen eine tolle Idee! Da gibt es doch sicher viele ungelöste Fälle, die es wirklich wert wären, mal als Filmfall gezeigt zu werden. Bei 12 Sendungen jährlich könnte man doch eine davon für die alten Fälle "reservieren". Bin mir sicher, dass die Zuschauer das sehen wollen. (Auch wenns darauf natürlich nicht allein ankommt!)
Liebe Grüße, Ricky
P.S.:Ganz besondere Grüße an Berhard! Ich vermisse seine Beiträge und Statements! Vielleicht liest er ja doch ab und zu noch in unserem Forum. Er wird schon seine Gründe haben, warum er z.ZT nicht schreibt. Auf diesem Wege auf jeden Fall ein : "Glück auf" und "Kopf hoch" von uns allen!!!
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