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Die Themen in der letzten Sendung des Jahres sind:
Party mit dramatischem Ende
Eine 16-Jährige besucht mit ihren Freunden eine 90er-Party. Auf dem Heimweg wartet sie allein an einer Bahnhaltestelle – und fällt einem Verbrecher ins Auge.
Vor der Haustür warten die Räuber
Ein Juwelier kommt abends von einem Geschäftsessen nach Hause. Als er die Tür aufschließen will, fallen zwei Männer über ihn her.
Folgenreiche Selbstverteidigung
Ein Mann verbringt einen gemütlichen Skat-Abend mit Freunden. Auf dem Heimweg gerät er in eine Konfrontation, aus der er scheinbar unversehrt entkommt. Scheinbar.
Coup mit falschem Geldtransporter
Dreister geht’s nimmer: Zwei Täter verkleiden sich als Wachmänner, dann holen sie das Geld ab – mit einem wie echt aussehenden Security-Transporter. Eine perfekte Täuschung. (Text: ZDF)
Zum letzten Fall könnte dieser Fall passen:
https://www.wn.de/Muensterland/3098221-D...h-als-Geldboten
Hallo liebe Gemeinde,
mich hat die Brutalität und Sinnlosigkeit der gezeigten FF zum Kopfschütteln veranlasst. Dazu fiel mir auf, dass viele der gesuchten Täter nordafrikanischer Herkunft sein sollen. Im Kontext zum Anschlag in Strassburg am Tag zuvor, war es für mich umso erschreckender.
Beim 1. FF fiel mir auf, dass die Taxifahrer das Geschehen am Bahnhof der Schwebebahn nicht mitbekommen haben. Sie saßen offenbar in ihren Fahrzeugen und hörten Musik oder spielten mit ihren Handys. Das Opfer muss doch normalweise durch die Schreie in der Nacht zu hören gewesen sein.
Wenn ich da an früher denke, da hatten die Taxler im Pulk um die Autos gestanden, sich über die Kunden unterhalten und sich manchmal auch mit warmen Kaffee ausgeholfen (siehe frühere FF)...Ob man allerdings als 16-jähriges Mädchen alleine um 3.00 Uhr in Wuppertal unterwegs sein muss, na ja...das war schon leichtsinnig.
Darf man heutzutage mit vollen Bierflaschen und Gläsern auf die Tanzfläche, klärt´mich mal auf, bin aus dem Alter raus...
Den FF mit dem Geldtransporter fand ich gut umgesetzt, allerdings kamen die Täter (hoffentlich unfreiwillig) etwas als "Helden" herüber, die mit ihrer Dreistigkeit und Kaltschnäuzigkeit den Überfall verübten. In manch einem Gehirn fing es bestimmt an zu arbeiten...
Den FF aus Fürstenwalde / Spree fand ich auch gut umgesetzt, diese Skatrunde war typisch für die Region. Hier hat mich die Sinnlosigkeit des Verbrechens erschreckt.. Ein (wahrscheinlich) altes Fahrrad und wenig Geld beim Opfer...
Den FF aus Gießen fand ich nicht so gut. Der dickliche Azubi aus dem Getränkelager darf sich einfach eine Flasche aus der Kiste zum Trinken nehmen - unglaubwürdig. Der Andere kam mir wie ein Junkie rüber, der nur an Alkohol und was zum Rauchen interessiert schien... Trotzdem war der Fall aufgrund der Tat schockierend.
Im letzten FF aus Aachen war wieder ein bekanntes Gesicht zu sehen. Christian Hoening, er spielte das überfallene Opfer.
Im Fall der ermordeten Georgine muß man sich leider fragen: Wo ist die Leiche abgeblieben ? In regionalen Fahndungssendungen habe ich bislang ebenfalls nichts darüber erfahren. Für mich stellt sich die Frage, ob ich es überhaupt wissen möchte und was mit Einzelnen mir ihr geschehen ist...
Unterm Strich eine gute, abwechslungsreiche letzte Sendung 2018.
Es ist nur eine Theorie, bzw. meine persönliche Meinung. Wenn andere Personen eine andere Meinung darüber haben, ist das in Ordnung. Ich greife niemanden persönlich damit an.
Für mich persönlich spricht einiges in Bezug auf Vorgehensweise, Umstände der Tat, Aggresivität, Angaben zur Person, bzw die gezeigten Phantombilder dafür, daß es sich um Täter mit ausländischen Wurzeln handeln könnte.
Genauso gut kann man immer sagen, daß einige Verbrechen verhindert werden könnten, wenn man umsichtiger handelt, sich vorsichtig verhält und auch Demut im Charakter zeigt.
'Es ist nur eine Theorie, bzw. meine persönliche Meinung. Wenn andere Personen eine andere Meinung darüber haben, ist das in Ordnung. Ich greife niemanden persönlich damit an.'
Nuja, als persönliche Meinung hast du es aber nicht formuliert - im Gegenteil; mit 'sein sollen' überträgst du ja eine Eventualität der Herkunft bzw. deren Darstellung in externe Verantwortung. Oder bestimmst du, woher sie kommen, nach dem Motto, 'die sollen so sein'? Wohl eher nicht.
Nordafrika ist groß und das Ausland erst recht. generell, was spielt das für eine Rolle, wo ein Täter herkommt?
'Ob man allerdings als 16-jähriges Mädchen alleine um 3.00 Uhr in Wuppertal unterwegs sein muss, na ja...das war schon leichtsinnig.'
Achso, ist das Mädchen jetzt selbst schuld?
Sie kennen Roswitha als freundliche, ausgeglichene und stets zu einem Scherz aufgelegte Kollegin. Seit ihrem Urlaub ist sie wie ausgewechselt.
RE: Sendung vom 12.12.2018
in XY-Hauptsendungen 14.12.2018 14:54von Unbekannter Toter • 72 Beiträge
Erste Festnahmen im Geldboten-Coup:Fünf Tatverdächtige nach Geldboten-Coup festgenommen
(Quelle: Westfälische Nachrichten vom 13.12.2018)
Gruß Uli.
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„Das ist der Rollstuhl, meine Damen und Herren, den die Täter in Neckargemünd benutzt haben“.
Eduard Zimmermann am Schluss eines sehr kurzren Filmfalles, nachdem einer der beiden Täter nach seiner „Wunderheilung“ den nicht mehr benötigten Rolli aus dem Film direkt ins XY-Studio geschoben hatte. Ede fing ihn schließlich äußerst elegant auf.
XY 181 vom 29.11.1985; FF 3; Kripo Heidelberg: Raubüberfall mit Rollstuhl.
Soweit ich es gesehen habe, waren offenbar die Täter in den FF 3 und 4 nordafrikanischer Herkunft. Vorausgesetzt die Zeugenaussagen sind richtig, bzw. werden auch richtig filmisch dargestellt. Dies muss man allerdings nach einigen Erfahrungen aus der Vergangenheit mit Vorsicht genießen.
Soviel hierzu zur Aussage von Frank Salesi. Ich finde wenn in 2 von 5 FF die Täter vermutlich Nordafrikaner sind, dann sind 40% gemessen an der Bevölkerungszahl schon beachtlich. Wobei man allerdings auch lesen kann, dass er meinen könnte fast alle Gewalttäter sind Nordafrikaner.
Schwachsinnig finde ich das Argument, dass das Mädchen im 1. FF eine Mitschuld trägt. Im Grunde genommen könnte man sagen, jedes Opfer trägt eine Mitschuld. Als Beispiel könnte man den 5.FF nehmen. Warum trägt der Typ denn auch eine 117.000 Euro teure Uhr?
Mit mir nicht Freundchen! Mit mir nicht! (FF1 vom 13.04.1973)
Er machte einen grausigen Fund.....unter anderem einen Rock, eine Corsage und einen Büstenhalter.
Zitat von Frank Salesi im Beitrag #4
Es ist nur eine Theorie, bzw. meine persönliche Meinung. Wenn andere Personen eine andere Meinung darüber haben, ist das in Ordnung. Ich greife niemanden persönlich damit an.
Für mich persönlich spricht einiges in Bezug auf Vorgehensweise, Umstände der Tat, Aggresivität, Angaben zur Person, bzw die gezeigten Phantombilder dafür, daß es sich um Täter mit ausländischen Wurzeln handeln könnte.
Genauso gut kann man immer sagen, daß einige Verbrechen verhindert werden könnten, wenn man umsichtiger handelt, sich vorsichtig verhält und auch Demut im Charakter zeigt.
Lieber Frank Salesi,
es freut mich, dass Du Dich hier als "Neuling" äußerst!
Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht.
Allerdings halte ich mich -obwohl keinerlei journalistische Ausbildung oder Ambitionen- auch in persönlichen Äußerungen an den Pressekodex, den alle seriösen Zeitungen anwenden. Ich möchte mich möglichst neutral informieren und äußern. Solange nichts bewiesen ist.
Er lautet übrigens:
„In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“
Abgesehen davon, besteht in den gezeigten Straftaten nicht der geringste Zusammenahng zu dem verübten Straftaten von Strasbourg die Du weiteer oben erwähnstt.
Zur Klarstellung für weitere (meiner Meinung nach unnötige) Diskussionen:
Mir ist sehr wohl bekannt, dass es diese Problematik gibt. Hier will ich nichts verharmlosen.
Ich lehne aber solche "kollektiv-Verdächtigungen" wegen Merkmalen in Täterbeschreibungen s.o. vollständig ab.
VG
RE: Sendung vom 12.12.2018
in XY-Hauptsendungen 14.12.2018 23:46von Unbekannter Toter • 72 Beiträge
Mit 4,37 Millionen Zuschauern hatte die Ausgabe eine eher schwache Quote.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de/TV-Quoten...l.172869.0.html
Hier einige Presseartikel:
Vergewaltigung Schwebebahn
https://www.express.de/duesseldorf/ueber...pertal-31728512
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/nach-akt...al_aid-35112347
https://www.tz.de/welt/wuppertal-ueberra...r-10850696.html
Diskothek Gießen:
https://www.giessener-anzeiger.de/lokale...aarlem_19835631
Ich würde doch sagen, dass bestimmte Deliktarten besonders häufig von bestimmten Bevölkerungsgruppen begangen werden. Wenn z.B. "gemessert" wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Täter aus der Region Westasien/Nordafrika stammt (oder einigen Gebieten auf dem Balkan). Beweis: In Brandenburg, bisher mit Ausländeranteil unter dem Bundesdurchschnitt, hat sich die Zahl der Messerattacken seit 2015 fast verdoppelt (lt. Auskunft der Landesregierung vor dem Potsdamer Landtag). So auch bei den beiden Messerfällen in der Sendung (Fürstenwalde und Gießen)
Rudi war mitunter etwas fahrig - der Aachener Kommissar beschreibt die 117.000-Euro-Uhr, von vorne, von hinten, Rudi darauf: "Zur Rückseite der Uhr, glaub´ ich, können wir auch nocn´n bisschen was sagen..."
Schön, dass es die ersten Festnahmen gegeben hat!
Schließlich rutscht sie über ein paar Gelegenheitsjobs in die Prostitution. (Isolde in XY 227 FF 2)
RE: Sendung vom 12.12.2018
in XY-Hauptsendungen 15.12.2018 09:27von Unbekannter Toter • 72 Beiträge
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