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"[...] Beweis: In Brandenburg, bis [...]"
Das ist kein Beweis. Das ist nichtmal eine Korrelation, geschweigedenn gibt es da irgendwo eine Kausalität. Das ist lediglich eine nicht belegte Behauptung von dir, die du als Beweis bezeichnest, um deine Aussage zu legitimieren. Sollte deiner Behauptung eine Quelle zugrunde liegen, welche einen signifikanten Zusammenhang deiner Aussage darlegt, würde ich mich freuen, wenn du sie an dieser Stelle verlinkst.
Der Zusammenhang zum Anschlag in Strassburg ist mir nicht ersichtlich. Wenn ich mich z.B. Daten des Statistischen Bundesamtes bediene und daraus entnehme, dass 2014 knapp 50000 Verkehrsunfälle mit Personenschaden mehr durch Männer als durch Frauen verursacht worden sind, dann ist das erstmal nur eine statistische Zahl. Über Rückschlüsse, ob oder inwiefern das Geschlecht dabei einen Einfluss auf diese Zahl hat, sagt das erstmal überhaupt nichts aus. Noch absurder würde es, wenn wir jetzt darüber nachdenken würden, ob wir Männern das Fahren von Personenkraftwagen einfach verbieten würden, wo es doch offensichtlich ist, dass durch Autounfälle, verursacht durch Männer, mehr Menschen zu Schaden kommen. Männer erstmal unter Generalverdacht stellen und sicherheitshalber einfach mal den Führerschein entziehen? Ausbürgern?
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Publikationen...publicationFile
Sie kennen Roswitha als freundliche, ausgeglichene und stets zu einem Scherz aufgelegte Kollegin. Seit ihrem Urlaub ist sie wie ausgewechselt.
Zitat von LD-X 733 im Beitrag #14
Rudi war mitunter etwas fahrig - der Aachener Kommissar beschreibt die 117.000-Euro-Uhr, von vorne, von hinten, Rudi darauf: "Zur Rückseite der Uhr, glaub´ ich, können wir auch nocn´n bisschen was sagen..."
genauso mit der Fahndung nach dem fahrflüchtigen Unfallverursacher. Da sprach Rudi am Ende von einem Überfall anstatt Unfall.
Allerdings bitte ich auch um etwas Nachsicht für seine Unkonzentriertheit. Schließlich muss er nun wieder fast ein Jahr auf sein Lieblingskind die XY-Preisverleihung warten.
Mit mir nicht Freundchen! Mit mir nicht! (FF1 vom 13.04.1973)
Er machte einen grausigen Fund.....unter anderem einen Rock, eine Corsage und einen Büstenhalter.
RE: Sendung vom 12.12.2018
in XY-Hauptsendungen 15.12.2018 20:19von Rudi Cerne Fan • 3 Beiträge
Schließlich rutscht sie über ein paar Gelegenheitsjobs in die Prostitution. (Isolde in XY 227 FF 2)
Zum Wuppertaler Fall: das Mädchen hat noch Glück im Unglück gehabt. Es ist "nur" vergewaltigt worden. Die damals 15jährige Marlies, auch aus Wuppertal, ist 1970 vergewaltigt, ermordet und tot von einer Autobahnbrücke geworfen worden. Sie hatte einen öden Sonntagnachmittag mit einem Arbeitskollegen in einer Kneipe mit Kicker und Musicbox verbracht, und war zu einer ganz zivilen Zeit, kurz nach 20 Uhr, aufgebrochen. 21.30 sollte sie wieder zuhause sein. "Vielleicht hat sich das Mädchen arglos mit seinem Mörder verabredet" (Wolfgang). 48 Jahre später immer noch ungeklärt: XY 31 vom 13.11.1970, FF 1.
Schließlich rutscht sie über ein paar Gelegenheitsjobs in die Prostitution. (Isolde in XY 227 FF 2)
RE: Sendung vom 12.12.2018
in XY-Hauptsendungen 16.12.2018 03:25von Oma Thürmann • 766 Beiträge
Lemmys Grafik trifft genau den Kern des Problems der Differenzierung bezüglich des Begriffs "Leichtsinn". Es ist beispielsweise leichtsinnig, ohne Licht im Dunklen Rad zu fahren, eine Autobahn zu Fuß zu überqueren oder in Sandalen auf eine Bergtour zu gehen, weil hier eigenes Verhalten einen ursächlichen Beitrag zum Geschehen darstellt. Bezogen auf Straftaten impliziert "Leichtsinn" aber, die Plausibilität der Tat zu akzeptieren, und bezeichnenderweise taucht diese Argumentation besonders gerne bei Sexualstraftaten auf. Würde man das auf andere Delikte übertragen, gäbe es eine permanente Diskussion darüber, ob es nicht leichtsinnig sei, in einer Bank, in einem Juweliergeschäft oder als Geldtransportfahrer zu arbeiten, einen Weihnachtsmarkt oder ein Rockkonzert zu besuchen, in einer Villa zu leben, als Taxifahrer tätig zu sein usw. Alles Sachverhalte, die genauso alltäglich sind wie ein nächtlicher Heimweg, unabhängig davon, ob das Opfer 16 ist oder 20 oder 50. Der Täter trifft eine Entscheidung, er hat die Wahl.
Auch die neuen Blumen wird Heidi B. mit sich herumtragen, bis sie verwelkt sind.
Sie besitzt keine Vase und auch keinen Platz, wohin sie die Blumen stellen könnte. (19.06.1970, FF 2)
RE: Sendung vom 12.12.2018
in XY-Hauptsendungen 16.12.2018 10:28von Unbekannter Toter • 72 Beiträge
Beweis: In Brandenburg, bisher mit Ausländeranteil unter dem Bundesdurchschnitt, hat sich die Zahl der Messerattacken seit 2015 fast verdoppelt
Nein, LD-X hat die Zahlen vorgelegt. Die Zahl von Straftaten, in denen ein Messer im Spiel ist (das aber nicht unbedingt als Waffe benutzt worden sein muss), ist gestiegen, aber von einer Verdoppelung ist sie weit weg. Auch zeigt sich, dass es sich bei den Tatverdächtigen in Brandenburg sehr selten um Nordafrikaner handelt (im untersuchten Zeitraum tauchen fünf Algerier und ein Tunesier als Tatverdächtige auf). Absolut gesehen sind deutsche Staatsbürger am häufigsten tatverdächtig, dann Syrer und Russen, wenn ich das richtig gesehen habe.
War erstaunt, dass ich mit meinen Aussagen als "Neuling", einiges dazu beigetragen habe, in welche Richtung sich die Diskussion bewegt...
Ich bleibe bei meiner Aussage zum FF 1. Wenn abzusehen ist, dass ich als 16-jähriiges Mädchen eine Party in später Nacht verlasse, um nach Hause zu fahren, dann würde ich vorab mich um eine "Rückfahrgelegenheit" kümmern. Auch haben die Eltern immer eine Verantwortung darüber, was das Kind treibt und wie lange es unterwegs sein darf. Ich bin gewiss nicht spiessig, aber solange meine Tochter nicht volljährig ist, habe ich als Elternteil die Verantwortung. Ich sollte mein Kind dahingehend erziehen selbst verantwortung zu übernehmen und an die Gefahren zu denken, was passieren könnte, wenn ich nachts ALLEINE unterwegs bin. "Schwachsinnig" und flapsig fand ich eher die Aussage des Ermittlers in der Nachbesprechung "Sie war zur falschen Zeit am falschen Ort"...
Ich sehe die Sendung in erster Linie als Mittel zur Prävention und Vorbeugung zukünftiger Straftaten. Gebetsmühlenartig hat Eduard Zimmermann in 30 Jahre versucht, Frauen und Mädchen davon abzubringen, als Anhalter unterwegs zu sein, oder Fremde in den eigenen Autos mitzunehmen. Daher sollte man gewarnt sein, was im Ernstfall passieren könnte, wenn ich mich so oder so verhalte.
Was sind Eure Motive und Beweggründe die Sendung einzuschalten ?
Die Gesellschaft muss sich dahingehend verändern, mehr Verantwortung zu übernehmen. Wir müssen wieder mehr aufeinander achten und uns um andere mehr kümmern, unsere Komfortzone verlassen, was dieses Thema angeht. Beispielsweise würde es mich freuen, wenn so wie in diesem Fall einer der Taxifahrer sagen würde: "Ich fahre Dich für umsonst nach Hause. Du kannst nicht hier in der Kälte auf die erste Schwebebahn warten." Das wäre eine gute Tat !
Dahingehend verhält es sich für mich mit der Vergabe des "XY-Preises". Der Preis ist bestimmt nicht ins Leben gerufen worden, um neue Besitzer für 30.000 Euro zu finden, die irgendwo herumliegen. Es soll vielmehr die Gesellschaft sensibilisiert werden, Augen und Ohren offen zu halten und nicht so egoistisch zu denken. Viele Menschen leben anonym in Hochhaussiedlung, wo keiner den anderen kennt und sich oft niemand wundert, warum man den oder jemand anderen schon lange nicht mehr gesehen hat...
Vieleicht hat auch einer der Gewinner des "XY-Preis" seine Summe danach teilweise dem Opfer der Straftat überlassen, oder an den "Weissen Ring" gespendet ? Ich würde es tun...
Hallo zusammen!
Zunächst einmal ist es erfreulich, dass diese Sendung in der Diskussion eine derartige Resonanz findet. Allerdings muss ich gestehen, dass mir die Richtung, in der sie sich bewegt, nicht eben erfreut, und da möchte ich als Moderator eingreifen und einige grundsätzliche Anmerkungen treffen:
1. Dieses Forum unterscheidet sich in Tonfall und Umgangsformen wohltuend von anderen Foren, erst recht von Kommentarseiten in sozialen Medien ganz entschieden, und daran möchten wir auch unbedingt festhalten. Bitte geht mit anderen Meinungen also ebenso respektvoll um wie Ihr Eure Meinungen auch behandelt haben wollt (sehr frei nach I. Kant).
2. Thema hier ist die Sendung vom 12.12.2018, daher sollten sich Beiträge auch ausschließlich hierauf beziehen. Dabei kann es sich um die Sendung allgemein, Filmfälle, Studiofälle etc. handeln, nur sollte der Bezug zur Sendung gegeben sein. Von meiner Seite gäbe es zur Sendung zu sagen, dass ich mir bei einigen Fällen eine etwas zeitnähere Ausstrahlung zur jeweiligen Tat gewünscht hätte.
3. Zur Frage der Mitschuld bei Opfern: Natürlich kann es vorkommen, dass das Verhalten von Opfern tatbegünstigend bzw. -erleichternd sein kann. Das ist aber strikt zu trennen von einer Mitschuld. Schuld hat ausschließlich der Täter, denn er hat die Wahlfreiheit, ob er die Tat begeht oder sie vermeidet - dies noch als Ergänzung zu der mir willkommenen Klarstellung von Oma Thürmann.
Noch ein erschütterndes Beispiel zu dieser Thematik aus meinem persönlichen Erleben: gestern hat ein Kunde, ein Herr mittleren Alters aus Freiburg in der Unterhaltung mit meinem Chef über den Mord an der Studentin Maria L. wörtlich geäußert: "Das war doch ein Einzelfall. Was fährt die um diese Zeit auch da rum."
4. Noch eines: Das Thema Ausländer- bzw. Zuwandererkriminalität ist höchst emotional besetzt. Gerne können wir darüber diskutieren, aber dann in einem eigenen Thread in der Rubrik "Kriminalität allgemein", und dann bitte unter relativ restriktiven Bedingungen, d.h. ausschließlich faktenorientiert. Behauptungen sind durch seriöse Quellen (die es zuhauf gibt, z.B. die Polizeilichen Kriminalstatistiken des Bundes und der einzelnen Länder) zu belegen und persönliche Angriffe zu unterlassen. Angewandt auf die Diskussion zu einer Sendung bedeutet dies auch, dass ein Migrationshintergrund selbstverständlich thematisiert werden darf, wenn dies in der Sendung auch getan wird. Zweifelsfälle sind auch als solche zu behandeln.
Die von punker zitierten Regeln des deutschen Presserates zum Schutz vor Diskriminierung von Minderheiten halte ich für etwas angejahrt, schwammig und z.T. für kontraproduktiv: Mit einer zu großen Rücksichtnahme spielt man ausgerechnet denen in die Hände, die derartige Taten für ihre Zwecke instrumentalisieren wollen. Beispielsweise hat SPIEGELonline in seinen Beiträgen über das Straßburger Attentat den vollen Namen sowie den Migrationshintergrund des Gesuchten genannt. An der Praxis solcher Medien versuche ich mich zu orientieren.
Viele Grüße,
Ludwig
Hier hält aber auch der Bus zur Siedlung Muckensturm, den Anja benutzt, wenn sie bei Dunkelheit allein nach Hause kommt.
(Sendung vom 15.01.1988, Filmfall 1, Mord an Anja A.)
Ihr Interesse gilt, so wie das von Tausenden Gleichaltriger, heißer Musik und effektvoll ausgeleuchteten Discotheken.
(Sendung vom 06.04.1979, Filmfall 1, Sexualmord an Christiane "Kiki" M.)
Zitat von Ludwig im Beitrag #27
Die von punker zitierten Regeln des deutschen Presserates zum Schutz vor Diskriminierung von Minderheiten halte ich für etwas angejahrt, schwammig und z.T. für kontraproduktiv: Mit einer zu großen Rücksichtnahme spielt man ausgerechnet denen in die Hände, die derartige Taten für ihre Zwecke instrumentalisieren wollen. Beispielsweise hat SPIEGELonline in seinen Beiträgen über das Straßburger Attentat den vollen Namen sowie den Migrationshintergrund des Gesuchten genannt. An der Praxis solcher Medien versuche ich mich zu orientieren.
Viele Grüße,
Ludwig
?
Was für ein Quatsch, Sorry.
Es geht nicht darum, dass man Namen und die Herkunft eines Täters nicht nennen soll/darf. Wer sagt denn das oder behauptet es?
Es geht darum, dass die Religion, die Ehnie und die Stattsangehörigkeit eines Täters bei einer Straftat -wie etwa einer Vergewaltigung- doch bedeutungslos sind.
zu #26:
Zitat
wenn so wie in diesem Fall einer der Taxifahrer sagen würde: "Ich fahre Dich für umsonst nach Hause. Du kannst nicht hier in der Kälte auf die erste Schwebebahn warten." Das wäre eine gute Tat !
Sorry, aber wie soll das gehen? Der Taxifahrer muss auch seine Miete bezahlen und seine Rechnungen. Niemand arbeitet für lau. Der Taxler fährt also das Mädchen nach Hause, nimmt nichts dafür, fährt dann zum Taxistand zurück, darf sich wieder hinten einreihen und erneut 20 oder 40 Minuten warten bis jemand kommt. Und wenn dann wieder ein junges Mädchen nach Hause will und kein Geld hat?
Es ist ja nicht die Gesellschaft, die das Mädchen vergewaltigt hat, sondern ein ganz bestimmter Mann. Den gilt es zu finden und möglichst abschreckend zu bestrafen. Dabei wäre Videoüberwachung hilfreich, die es in den Bahnhöfen der Schwebebahn offenbar nicht gibt. Sonst hätten wir heute Fotos des Täters, die erfahrungsgemäß schnell zum Erfolg führen. Ich weiß, dass dies im Mutterland des Datenschutzes nicht nur auf Zustimmung stößt, aber es hat seine Gründe, warum Monaco zu den sichersten Orten in Europa zählt.
Wenn er dann festgenommen worden ist, kann man natürlich Ursachenforschung betreiben. Warum hat ihm z.B. niemand beigebracht, dass man sich Frauen gegenüber wie ein Kavalier verhält und sie nicht einfach im Vorbeigehen zur Triebabfuhr benutzt? Ist er vllt. in einem Alleinerziehenden-Haushalt aufgewachsen, wo idR die Mutter arbeiten muss, kaum Zeit für die Kinder hat und kein Vater da ist? Oder in einer Parallelgesellschaft, wo ihm vermittelt wurde, dass eine Frau, die sich nachts in der Stadt herumtreibt, nicht züchtig bedeckt, ohne männliche Begleitung, eine "Schlampe" ist, die "es nicht anders will"? Wir wissen es (noch) nicht.
Schließlich rutscht sie über ein paar Gelegenheitsjobs in die Prostitution. (Isolde in XY 227 FF 2)
Zitat von Punker im Beitrag #28
Es geht darum, dass die Religion, die Ehnie und die Stattsangehörigkeit eines Täters bei einer Straftat -wie etwa einer Vergewaltigung- doch bedeutungslos sind.
Für das Opfer möglicherweise ja, für die Gesellschaft auf Dauer sicher nicht!
Es soll z.B. Religionen geben, die das Schänden und Töten von Nicht-Gläubigen mit entsprechenden Vergünstigungen im Jenseits verbinden...
Es bleibt festzuhalten, dass ohne Beteiligte mit sog. "Migrationshintergrund" die letzte Sendung ziemlich kurz gewesen wäre.
Und wenn man zurückschaut, dann wird man feststellen, dass in den 70er/80er Jahren die namentlich gesuchten überwiegend aus Mitteleuropa kamen, dies hat sich dann in den 90er/00er nach Osteuropa schwerpunktmäßig verlagert und ist nun seit ca. drei Jahren in den Bereich Nordafrika und mittlerer Osten gewandert.
Wer dies negiert, verschließt die Augen vor der Realität.
JB
Mord verjährt nicht.
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