Zitat von Heimo im Beitrag #9
@hansefix
Könntest Du bitte mal angeben, wie Du auf den Zusammenhang kommst? Im Internet habe ich leider keinen Verweis auf mögliche Verbindungen bisher finden können.
Es gibt sicher im Laufe von Jahrzehnten immer wieder Ähnlichkeiten spektukalärer Verbrechen. Das ein Täter sein Opfer zersägt, und die Teile in einen Wald bringt, und sie dort so hinterlegt, dass sie nicht sofort, aber in kurz absehbarer Zeit gefunden werden, ist schon sehr speziell. Dazu der immer wieder erwähnte Hinweis, dass der Täter anatomische Kenntnisse hat. Dazu kommt, dass zwischen den Taten gerade mal zwei Jahre liegen und die Serie in Hannover 1977 endet. Nahezu offensichtlich, dass das derselbe Täter ist, der schichtweg umgezogen ist. Sollte man als Serienmörder/-straftäter grundsätzlich öfter mal machen. :-) Siehe dir einfach beide Fälle hintereinander an - und man kommt sofort drauf. Das kann kein Zufall an. XY hat schon öfter gezeigt, dass bei ungewöhnlichen Verbrechen die "Täterfamilie" relativ klein ist.