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@TheWhite1961
Das war sehr schön gemacht, wie Du beim leider nummernlosen Rätsel mit den Mercedes-Zigaretten der Rätselgemeinschaft die Daimler-Benz-Brille aufgesetzt hast.
Beim jetzigen Rätsel könnte ich für "2) Sorgloser Ehemann" den FF3 vom 21.05.1982 (Mord in der rollenden Liebeslaube) und den FF3 vom 21.02.1986 ("Mord an Sylvia Sch. am Europakanal") anbieten. Die Ehemänner haben jeweils eine gewisse Sorglosigkeit bei den Tätigkeiten ihrer Frauen erkennen lassen.
Zitat von Ede-Fan im Beitrag #498
@TheWhite1961
Das war sehr schön gemacht, wie Du beim leider nummernlosen Rätsel mit den Mercedes-Zigaretten der Rätselgemeinschaft die Daimler-Benz-Brille aufgesetzt hast.
Beim jetzigen Rätsel könnte ich für "2) Sorgloser Ehemann" den FF3 vom 21.05.1982 (Mord in der rollenden Liebeslaube) und den FF3 vom 21.02.1986 ("Mord an Sylvia Sch. am Europakanal") anbieten. Die Ehemänner haben jeweils eine gewisse Sorglosigkeit bei den Tätigkeiten ihrer Frauen erkennen lassen.
Danke fürs Lob. Die beiden Vorschläge als Antwort sind wirklich gut aber ich meine keinen der beiden.
Scheint ja schwer zu sein, mein Rätsel. Also eine kleine Hilfe bzgl. des Ehemanns der sorglos war. Im Gegensatz zu den beiden in der Lösung geannten Ehemännern ging seine Frau einem zumindest halbwegs soliden Beruf nach. Er war also nicht permanent sorglos sondern beim Eintreten einer ungewohnten Situation.
Hallo TheWhite1961!
War es vielleicht dieser Fall: FF 3, 05.10.1984?
So denn, einen schönen Gruß von schildi
"Bitte denken Sie daran! Wer uns nicht einschaltet, der kann uns nicht sehen!" (Schlußwort von Butz Peters aus der Sendung vom 06.10.2000)
"Er bestellt sich zwar ein Bier, aber trinken wird er es nicht mehr." (Sprechertext Wolfgang Grönebaum aus dem YOGTZE-Fall, FF 1, 12.04.1985)
"Die Kriminalität hat manchmal ein häßliches Gesicht." (Zitat von Ede aus der Sendung vom 11.12.1981 wegen einem schrecklichen Bild von einem unbekannten Toten)
Sorgloser Ehemann: Schlage FF 3 der Sendung vom 04.11.1983 vor: Mord an der Spielhallenaufsicht Roswitha L. in Dortmund. Als ihr Zweit-Arbeitgeber, ein Zeitungs-Spediteur, sich wegen ihres Ausbleibens sorgt und beim Ehemann anruft, reagiert dieser sehr gelassen.
Auch die neuen Blumen wird Heidi B. mit sich herumtragen, bis sie verwelkt sind.
Sie besitzt keine Vase und auch keinen Platz, wohin sie die Blumen stellen könnte. (19.06.1970, FF 2)
Hallo!
In dem vom mir vorgeschlagenen Fall war es so, das die zwei Kinder vom späteren Mordopfer im Kindergarten warteten, weil ihre Mutter sie nicht mehr abholen konnte. Eine Kindergärtnerin rief dann beim Ehemann an und unterrichtete ihn darüber. Daraufhin sagte er ganz ruhig, das eine Freundin die Kinder abholen würde, weil er leider die Wohnung nicht verlassen konnte. So meine ich mich zu erinnern, denn ich habe seit etwas längerer Zeit diesen Fall nicht mehr gesehen. Aber ungeklärt ist er leider noch immer, da bin ich mir ziemlich sicher.
So denn, einen schönen Gruß von schildi
"Bitte denken Sie daran! Wer uns nicht einschaltet, der kann uns nicht sehen!" (Schlußwort von Butz Peters aus der Sendung vom 06.10.2000)
"Er bestellt sich zwar ein Bier, aber trinken wird er es nicht mehr." (Sprechertext Wolfgang Grönebaum aus dem YOGTZE-Fall, FF 1, 12.04.1985)
"Die Kriminalität hat manchmal ein häßliches Gesicht." (Zitat von Ede aus der Sendung vom 11.12.1981 wegen einem schrecklichen Bild von einem unbekannten Toten)
Dunkelroter Opel Rekord - dunkelbraune Gesinnung: Das ist der erste Filmfall der Sendung vom 20.02.1981: Bankraub in Zwingenberg an der Bergstraße. Der Täter, der Rechtsextremist Frank S., hatte sich bereits vor Ausstrahlung der Sendung nach zwei Morden in der Schweiz selbst getötet. Der Opel selbst kam im Filmfall gar nicht vor, aber in der Besprechung (was die Sache nicht gerade leichter gemacht hat, du Schlingel!) ;-)
Auch die neuen Blumen wird Heidi B. mit sich herumtragen, bis sie verwelkt sind.
Sie besitzt keine Vase und auch keinen Platz, wohin sie die Blumen stellen könnte. (19.06.1970, FF 2)
Also Riesenkompliment an euch beide auch wenn deine Antwort lieber Schildi leider nicht richtig ist. Der Fall hätte es in der Tat auch sein können. Den Spielhallenmord meinte ich. Der Ehemann bekam den Anruf vom Arbeitgeber seiner Frau, daß diese nicht auf der Arbeit erschienen sei. Ihn kümmerte das wenig, er drehte sich um und schlief weiter.
Auch die Antwort mit dem Bankräuber ist richtig. Ich gib dir recht, daß sie schwer war weil der schöne dunkelrote Opel Rekord nur in der Nachbesprechung zu sehen war
Fehlt noch eine Antwort. sicher ist es auch die schwerste Frage der 3 von mir gestellten. Auch hier eine kleine Hilfe. Es war ein Fall der sich in meiner Region dem Rhein-Main Gebiet ereignet hat. Wie schon erwähnt ist er aus den Achtzigern und wurde auch einige Jahre später gelöst. Dies wurde auch in der Sendung bekanntgegeben. Der Fall ereignete sich nicht in Frankfurt.
Die "dunkle Damenbrille" ist derart anderweitig belegt, dass man die Lösung eigentlich ausschließt: Der "Teppich-Fenstersturz"-Fall aus Offenbach (FF 2 der Sendung vom 13.01.1984). Am Tatort blieb eine dunkle Damen-Hornbrille zurück (im Film nur erwähnt, in der Besprechung auch gezeigt).
Da hast du uns Fragen gestellt, die (wenn ich das mal so sagen darf) zu einem vertieften Verständnis der Fälle führen (okay, vielleicht ein bisschen überhöht, aber das empfinde ich gerade so). Danke!
Auch die neuen Blumen wird Heidi B. mit sich herumtragen, bis sie verwelkt sind.
Sie besitzt keine Vase und auch keinen Platz, wohin sie die Blumen stellen könnte. (19.06.1970, FF 2)
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