#406

Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 22.03.2011 14:34
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Heute hat der mit Spannung erwartete Prozess gegen Thomas Wolf(nicht Markus Wolf wie ich in meinem vorherigen Eintrag irrtümlich geschrieben habe) vor dem Wiesbadener Landgericht begonnen. Ich bin bereits um halb 8 Uhr morgens vor Ort gewesen um noch einen Platz bei dem um 9 uhr beginnenden Prozess ergattern zu können. Der Prozess findet unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen statt. Solche Kontrollen habe selbst ich, ein geübter und passionierter Prozessbeobachter bisher noch nicht erlebt. Um 09.15 Uhr schleppte sich ein schwer schnaufender Thomas Wolf die Treppen zum Gerichtssaal hoch. Das anschließende Platz nehmen im Stuhl schien ihm apokalyptische Schwierigkeiten und Kraftanstrengungen abzunötigen. Im Publikum hörte man ob diesem Verhalten einige Rufe, die ich hier besser nicht zum Besten gebe. Danach nahm die Verhandlung ihren erwarteten Verlauf. Der Verteidiger Joachim Bremer stellte einen Antrag auf Änderung der Sitzordnung, da der Angeklagte aus Sicherheitsgründen nicht neben ihm sondern hinter ihm Platz nehmen muss, zusätzlich flankiert von 2 SEK Beamten. Gegen die Aufhebung dieser Sicherheitsvorkehrungen intervenierten wiederum die Staatsanwältin und Marcus Traut, der Anwalt der Nebenklägerin Susanne S., der im Zusammenhang mit dem Angeklagten von einem "Chamäleon" sprach. Nach einer einstündigen Beratung lehnte die Kammer dies erwartungsgemäß ab. Als Begründung gab man Sicherheitsbedenken an, da Wolf angeblich im Gefängnis eine Geiselnahme im Gericht angekündigt hatte. Erwartungsgemäß lehnte die Kammer den Antrag ab. Ebenso erwartungsgemäß stellte Verteidiger daraufhin einen Befangenheitsantrag gegen die komplette Kammer incl. der Schöffen. Über diesen Antrag wurde dann nochmal 1 Stunde beraten. Daraufhin gab man bekannt, daß das Landgericht Wiesbaden über diesen Antrag bis Freitag, der Tag an dem der zweite Prozesstag stattfinden soll, entschieden haben wird. Schon jetzt kann festgestellt werden, daß dieser Prozess dem Kachelmann Prozess in einigem ähnelt, zumindest was die juristischen Finten betrifft.

Fortsetzung folgt.
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#407

Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 25.03.2011 17:41
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Prozess Thomas Wolf 2.Tag:

Vor weit geringerer Zuschaueranzahl als zum Prozessauftakt wurde heute der Prozess gegen Thomas Wolf vor dem Wiesbadener Landgericht fortgesetzt. Verhandelt wurde wieder nur 3 Stunden, mehr ist dem scheinbar an Borreliose erkrankten Angeklagten lt. einem Gutachter nicht zuzumuten. Zu Beginn wurde das Ergebnis des Befangenheitsantrags gegen die komplette Kammer, den die Verteidigung ja am ersten Tag gestellt hatte, bekanntgegeben. Erwartungsgemäß wurde diesem Antrag nicht stattgegeben. Als Begründung wurde angegegeben, daß die Sicherheit des Gemeinwohls die angeordneten strengen Maßnahmen auf jeden Fall rechtfertige.

Danach hatte der Angeklagte das Wort. Er gestand alle ihm zur Last gelegten Taten sofort ein und sprach das im Gerichtssaal ihm gegenüber sitzende Entführungsopfer Susanne S. direkt an und entschuldigte sich in aller Form für das Leid welches er ihr und ihrer Familie zugefügt habe. Anschließend las er einen von ihm selbst gefertigten Lebenslauf, eine sogenannte Lebensbeichte vor. Darin beklagte er seine schwere Kindheit die von einer alkoholsüchtigen und fremdgehenden Mutter geprägt war. Sein Vater wäre ein guter und fleißiger Mensch gewesen der sich ins Unheil stürzte als er seine 23 Jahre jüngere Mutter heiratete welche auch noch einen eigenen Sohn - der 4 Jahre älter als Thomas Wolf ist - mit in die Ehe brachte. Dieser "Bruder" wäre ihm immer fremd geblieben.

Wolf verstand es sehr gut an den richtigen Stellen immer wieder mit tränenerstickter Stimme zu sprechen und auch dann und wann die Tränen laufen zu lassen. Neben seiner Mutter richtete er große Vorwürfe an die Polizei und die Justiz die ihn zu dem gemacht habe und dorthin gebracht habe wo er sich jetzt befinde. Sie wüssten, daß er kein Gewaltverbrecher sei und "noch nie in seinem Leben eine scharfe Waffe in der Hand gehalten hätte." trotzdem hätte er irgendwann den Titel "schlimmster Verbrecher Deutschlands" angehängt bekommen. Große Vorwürfe richtete er auch an die Vollzugsanstalt Geldern, in der schlimme Zustände geherrscht haben sollen. Die Fluchtversuche seien jeweils ein Akt der Verzweiflung gewesen, u. a um seine Ehe zu retten. Nie war es sein Vorsatz bei den Fluchten gewesen, danach wieder Straftaten zu begehen.


Bei Seite 22 der Ausführungen waren dann die 3 Stunden abgelaufen. Auf die Nachfrage des Richters wie lange denn die Lebensbeichte, die gerade den Zeitpunkt Anfang der 90er passiert hatte, noch dauern sollte meinte der Angeklagte: "So an die 100 Seiten sind es insgesamt, die nächsten 2 Verhandlungstage werde ich noch brauchen." Richter Bonk nahm dies mit einem süffisanten Lächeln zur Kenntnis. Immerhein weiß er nun, daß er für diese 2 Tage keine Zeugen vorladen zu braucht.

Wolfs Bericht war in wirklich einwandfreien und sprachlich schon sehr gehobenen Deutsch vorgetragen worden, das muß man ihm lassen. Aus meiner Sicht ist er ein sehr gefährlicher Mann, da er eine sehr manipulative, andere Menschen leicht für sich zu gewinnende Art hat. Der Vortrag wirkte auf mich, nach gutem Einstieg, wie ein vor Selbstmitleid triefender Abgesang eines alten, gebrochenen Mannes der Andere für den negativen Verlauf seines Lebens verantwortlich machen möchte. Selten klang so etwas wie Selbstkritik bei diesem Vortrag durch. Wenn man dazu noch bedenkt wie viele Bewährungen Wolf in seiner "Karriere" bekam, keine hat er genutzt, so ist es wirklich eine Verhöhung seiner Opfer und des Rechtsstaats. Das Publikum war geteilter Meinung ob dieses "Hosen herunterlassens" von Thomas Wolf.
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#408

Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 25.03.2011 23:21
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Und hier noch der Bericht aus dem Wiesbadener Kurier. In etwa deckt er sich mit meinen Eindrücken des Prozesstags.

http://www.allgemeine-zeitung.de/nachrichten/vermischtes/10364531.htm
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#409

Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 06.04.2011 18:39
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Der Angeklagte Schwerverbrecher Thomas Wolf wurde nun auch noch von einem Schwächeanfall heimgesucht...
http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/vermischtes/10383037.htm
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#410

Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 06.04.2011 18:41
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Der Jammerlappen jammert weiter(Fortsetzung Prozess Thomas Wolf)

http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/vermischtes/10469460.htm
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#411

Re[2]: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 06.04.2011 18:47
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
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#412

Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 19.04.2011 16:06
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Heute hatte ich mal wieder die Gelegenheit dem Thomas Wolf Prozess persönlich beizuwohnen. Insgesamt war es der sechste Prozesstag und eigentlich war für heute die erste Zeugenbefragung vorgesehen, und zwar die des letzten Opfers, der Bankiersfrau Susanne S. Doch die Befragung von Thomas Wolf durch den Vorsitzenden Richter Jürgen Bonk nahm so viel Zeit in Anspruch, daß es dazu erst morgen kommen wird. Viel Neues kam heute nicht ans Licht. Wolf schilderte die ca. 2 jährige Vorbereitungszeit der Entführung und rechtfertigte die Entführung mit Geldmangel und der Perspektivlosigkeit der er sich als quasi "Desperado" gegenübersah. Er könne "nicht mal ein Auto aufbrechen" meinte er. Zudem betonte er wieder was für ein gewaltfreier Mensch er sei, schließlich hätte er ja nur 2 Möglichkeiten gehabt die Entführung durchzuziehen. Die eine Möglichkeit sei die gewesen dem Opfer nichts zu zu tun und erkannt zu werden oder das Opfer zu töten und nicht erkannt zu werden. Susanne S. lief daraufhin aus dem Saal und man konnte sie auf dem Gang des Gerichts laut schluchzen und verzweifelt schreien hören. Eine halbe Stunde später hatte sie sich wieder gefasst und konnte weiter an der Verahndlung teilnehmen.(Anmerkung von mir: Dies sind wieder die Momente wo die Rechte der Opfer von selbstdarstellerischen Tätern, wie Wolf nunmal einer ist, mit den Füssen getreten werden) Nach einer kurzen Befragung von Staatsanwältin Klunke, Nebenklageverteter Marcus Traut und des äußerst unsympathisch auftretenden Verteidigers Joachim Bremer(ja, ja die Verteidiger, meine speziellen Freunde!!) wurde die Verhandlung auf morgen vertagt. Dann soll die Befragung von Susanne S. beginnen. Seine hypochondrischen Krankheitsanfälle ließ Wolf heute übrigens von Anfang an bleiben. Wahrscheinlich hat er registriert, daß ihm dies eher schadet als nutzt.
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#413

Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 20.04.2011 13:35
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Heute, am 7. Prozesstag, hatte der Monolog des armen Täters Thomas Wolf endlich sein Ende gefunden und das Opfer seiner letzten Tat, die Bankiersfrau Susanne S., konnte vernommen worden werden. Mit bewegenden Worten(Zitat: "2 Jahre warte ich nun auf den heutigen Tag, den Tag an dem ich endlich zu der Sache Stellung nehmen kann") und tränenerstickter Stimme berichtete sie von dem 12 Stunden Martyrium der Entführung. Sie betonte einerseits die Gewaltlosigkeit des Täters andererseits auch den psychischen Druck den Täter auf die nicht sonderlich burschikose Frau ausübte. Er stellte sich sogar während der Autofahrt namentlich vor und beklagte wie auch jetzt während der Verhandlung sein schlimes Leben an dem alle anderen Schuld wären. Der Satz: "Ich war der festen Überzeugung, daß ich diesen Tag nicht überleben werde." - zeigt deutlich wie es der Frau während des Geschehens ging und welche Gedanken in ihr vorgingen, vor allem vor dem Hintergrund, daß Wolf ihr ja alles über sich erzählte. Dies macht ihr passives Handeln um so verständlicher. Bei der Befragung durch den Verteidiger machte sie auch diesem deutlich, daß es eben nicht so war wie er es gern hinstellen möchte, "Sie sei ja nur mit einem netten freundlichen Opa 12 Stunden durch die Gegend gefahren". Ansonsten schilderte sie die Fahrt zum Kloster Schwarzach bei Würzburg, ihren gescheiterten Fluchtversuch als Wolf austreten war und ärgerte sich auch über sich selbst weil sie so passiv gewesen sei und nicht gemerkt habe, daß die Waffe nicht war. Als Wolf sie am Anfang des Geschehens an der Haustür überwältigen wollte kam es zu einem Gerangel bei dem sie auf den stürzenden Angreifer gezielt schoss, aber es passierte nichts. Monate nach der Tat, als nicht mehr absehbar war ob es angesichts des Gesundheitszustands des Hernn Wolf überhaupt noch zu einer Verhandlung kommen würde tat Frau S. etwas sehr ungewöhnliches. In Absprache mit Ihrem Anwalt und des Verteidigers von Thomas Wolf besuchte sie ihn in der JVA Weiterstadt. Sie erhoffte sich eine Erklärung und auch eine Etnschuldigung des Angeklagten. Er hatte jedoch nichts besseres zu tun als ihr eine Stunde etwas über seinen schlechten Gesundheitszustand und die schlechte ärztliche Behandlung vorrzujammern. Frau S. verließ dann genervt den Ort des Geschehens. Am Ende der Verhandlung gab es noch eine Diskussion über die Wertigkeit der Verlobung von wolf mit seiner Partenerin. die Staatsanwaltschaft und die Nebenklage ziehen deren Ernsthaftigkeit in Zweifel und würden die Lebensgefährtin von Wolf zu gerne im Zeugenstand sehen ohne die Chance auf das Recht einer Aussageverweigerung. Das Gericht behält sich die Prüfung dieser Angelegenheit zu einem späteren Zeitpunkt vor.
Ansonsten noch 2 Anmerkungen von mir.
1. Ich war selber etwas schockiert als die ganzen Details der Geldübergabe und der 2 Stunden davor zur sprache kamen. Denn das hat sich wirklich quasi vor meiner Haustür abgespielt. Der Platz des ersten Zettelverstecks ist Luftlinie noch nicht mal 2 Kilometer von meiner Haustür entfernt und liegt an meiner Joggingstrecke , der Punkt der Geldübergabe ist maximal vielleicht 4 Kiloemter weit weg. Wenn man bedenkt, daß Wolf alles 2 Jahre plante, alle Feldwege um Erbenheim und Mainz-Kastel kannte und ich dort mindestens 3 Mal die Woche dort laufen gehe, so ist es fast schon wahrscheinlich, daß ich mal an seinem Auto vorbeigelaufen bin oder vielleicht sogar ihm selbst schon begegnet bin. Kaum zu fassen sowas.

2. Der Fall weist sehr große Parallelen zum Entführungs Bögerl auf. Der Überfall auf die Bankiersfrau an der Haustür, das fahren zu einem Kloster(hier Schwarzach, dort Neresheim, Unterschied aber die weite Entfernung vom Wohnort im Fall Wolf und die kurze Entfernung im Fall Bögerl)), Kontaktaufnahme über Handy zum Ehemann(hier allerdings sowohl von der Frau wie auch vom Entführer, bei Bögerl nur vom Entführer) und schließlich die Geldübergabe direkt an einer Autobahn. Ich bin mir fast sicher, daß der Täter im Fall Bögerl in einer Zeitung über diesen Fall gelesen hat und ihn sich als Vorbild oder Inspiration genommen hat.
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#414

RE: Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 12.06.2013 23:03
von XYAkten • 35 Beiträge

Was ist eigentlich aus der Studiofll-Netakte geworden?
Kann man sich diese irgendwo ansehen?

Danke und beste Grüße
XYAkten


Diese Plastikschale meine Damen und Herren, habe ich, als ich sie zum ersten Mal sah zunächst für ein Küchengerät gehalten.
(Eduard Zimmermann, Sendung 276 vom 02.06.1995)
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#415

RE: Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 10.07.2013 20:59
von XYAkten • 35 Beiträge

Ich habe die bisherigen Ergebnisse dieses Threads mal in meiner ganz eigenen Netakte zusammengefasst.
Hier für alle, die Interesse daran haben.

Ich werde diese weiter bearbeiten und aktualisieren.

Beste Grüße


Dateianlage:
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netakte - Studiofälle.pdf netakte - Studiofälle.pdf

Diese Plastikschale meine Damen und Herren, habe ich, als ich sie zum ersten Mal sah zunächst für ein Küchengerät gehalten.
(Eduard Zimmermann, Sendung 276 vom 02.06.1995)

zuletzt bearbeitet 10.07.2013 20:59 | nach oben springen

#416

RE: Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 10.07.2013 21:12
von bastian2410 • 1.663 Beiträge

mein lieber Mann, da hast du dir aber Mühe gegeben. Tolle Arbeit. Wir haben das leider etwas vernachlässigt. Vielen, vielen Dank.

Wo sind eigentlich die Bierkugeln hin??? Gibt es halt ne Rose


Zwei Fälle, die wieder einmal nachdenklich machen, gerade im Hinblick auf das Anhalterunwesen." (Zitat Zimmermann FF 3 17.01.1986)
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#417

RE: Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 11.07.2013 00:17
von XY-Webmaster • 301 Beiträge

Auch von mir ganz lieben Dank für diese mühevolle Arbeit! Das muss ja Monate gedauert haben... Es wird auch einiges an Zeit kosten, sich durch die ganzen Fälle durchzulesen. Aber die Zeit nehme ich mir gern!

Also noch mal von mir ein "extra Dankeschön" :-)


zuletzt bearbeitet 11.07.2013 03:04 | nach oben springen

#418

RE: Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 11.07.2013 01:44
von Heimo • 1.534 Beiträge

Zitat von XYAkten im Beitrag #417
Ich habe die bisherigen Ergebnisse dieses Threads mal in meiner ganz eigenen Netakte zusammengefasst.
Hier für alle, die Interesse daran haben.

Ich werde diese weiter bearbeiten und aktualisieren.

Beste Grüße



Hallo,

ich hatte vor einiger Zeit mal mit einer Studiofall-Netakte angefangen. Durch einen Festplattenabsturz hatte ich dann aber andere Dinge zu tun, als mich mit der Netakte zu befassen. Bei der Rekonstruktion der alten Festplatte konnte ein Teil der Studiofall-Netakte aber erhalten werden. Wenn Du möchtest, sende ich Dir das mal zu.

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#419

RE: Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 14.07.2013 06:06
von Gelöschtes Mitglied
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Hallo XYAkten!
Vielen, vielen Dank für die Liste, die du für einen Teil der Studiofälle angefertigt hast. Ich habe großen Respekt von dieser Arbeit und schicke dir einals Dankeschön.
So denn, einen schönen Gruß von schildi


Er bestellt sich zwar ein Bier, aber trinken wird er es nicht mehr(Sprechertext Wolfgang Grönebaum aus dem YOGTZE-Fall-FF1-12.04.1985).
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#420

RE: Re: Projekt Studiofall-Netakte

in Studiofälle 04.08.2013 00:37
von XYAkten • 35 Beiträge

Hallo Leute,

zum Wochenende hier die neue und überarbeitete netakte Studiofälle!

Dank Heimo nun mit ca. 150 XY-Sendungen mehr! Danke Heimo!

Ich habe die netakte um den Punkt "Besonderheiten" ergänzt, Heimo hatte da einiges Interessantes dabei.

Für alle, die Interesse haben, hier die neue netakte Studiofälle:[[File:netakte Studiofälle.pdf]]


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netakte Studiofälle.pdf netakte Studiofälle.pdf

Diese Plastikschale meine Damen und Herren, habe ich, als ich sie zum ersten Mal sah zunächst für ein Küchengerät gehalten.
(Eduard Zimmermann, Sendung 276 vom 02.06.1995)

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