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Vorschau auf die nächste XY-Sendung am 11. April 2012
Unter anderem wird XY-Moderator Rudi Cerne diesmal voraussichtlich folgende ungeklärte Kriminalfälle vorstellen:
Rätselhafter Doppelmord – Ehepaar im eigenen Haus erstochen
Ein Ehepaar aus Koblenz genießt seinen Ruhestand in vollen Zügen: Sport, Wandern, Reisen, Gartenarbeit. Der Geburtstag der Frau steht unmittelbar bevor. Als der Sohn mit Familie zu einem Überraschungsbesuch anreist, macht er im Haus eine schreckliche Entdeckung.
Gesucht: "Alexander" - Kripo fahndet nach brutalem Sex-Täter
Eine 24-Jährige feiert ausgelassen mit Freunden - zuerst bei einer Bekannten zu Hause, dann in der Disco. Dort kommt es zu einer fatalen Begegnung. Ein Mann, der sich Alexander nennt, versucht mehrfach, mit der 24-Jährigen ins Gespräch zu kommen. Als es ihm schließlich gelingt, lockt er sein ahnungsloses Opfer unter einem Vorwand in eine Seitenstraße. Dann fällt er über die junge Frau her.
"All Geld!" - Ein Bankräuber mit seltsamer Ausdrucksweise
Der Täter schlägt kurz vor Mittag zu. Im Vorraum einer Bank nimmt er einen ahnungslosen Bankkunden als Geisel. Dann zwingt er eine Angestellte, sämtliche Bargeldbestände auszuhändigen. Seine Sprechweise fällt allen Anwesenden auf. Will der Täter etwa einen ausländischen Akzent vortäuschen? Am Ende flüchtet er mit mehreren 10.000 Euro. Doch das scheint ihm auf Dauer nicht genug. Zwei Jahre später kommt derselbe Räuber wieder. Was er nicht weiß: Die Bank hat inzwischen ihre Sicherheitsmaßnahmen massiv verstärkt...
Blitzschnell abgetaucht - Dreister Überfall auf belebter Einkaufsmeile
Die meisten Verbrecher bevorzugen abgelegene Tatorte. Die Gefahr, erwischt zu werden, scheint dort geringer zu sein. Doch bei diesem Überfall entscheiden sich die Täter bewusst anders: Für sie sind die Massen in der Fußgängerzone eine perfekte Tarnung.
Kontoeröffnung mit Granate - Das rätselhafte Verhalten eines Bankräubers
Der seltsame Auftritt eines dubiosen Bankkunden ist den Angestellten einer Sparkassenfiliale bis heute ein Rätsel. Er wolle sofort ein Konto eröffnen, fordert er. Die Beraterin versucht ihm klar zu machen, dass das nicht ohne Termin geht. Da wird der Mann ausfallend, droht sogar mit einer Handgranate. Die Zweigstelle wird kurzerhand evakuiert und der Mann verschwindet unverrichteter Dinge. Zwei Monate später taucht er in einer anderen Stadt auf, wieder in einer Sparkasse. Diesmal ist der Mann mit einer Pistole bewaffnet…
14.03.2012 wel
Quelle: e110.de
Unter anderem wird XY-Moderator Rudi Cerne diesmal voraussichtlich folgende ungeklärte Kriminalfälle vorstellen:
Rätselhafter Doppelmord – Ehepaar im eigenen Haus erstochen
Ein Ehepaar aus Koblenz genießt seinen Ruhestand in vollen Zügen: Sport, Wandern, Reisen, Gartenarbeit. Der Geburtstag der Frau steht unmittelbar bevor. Als der Sohn mit Familie zu einem Überraschungsbesuch anreist, macht er im Haus eine schreckliche Entdeckung.
Gesucht: "Alexander" - Kripo fahndet nach brutalem Sex-Täter
Eine 24-Jährige feiert ausgelassen mit Freunden - zuerst bei einer Bekannten zu Hause, dann in der Disco. Dort kommt es zu einer fatalen Begegnung. Ein Mann, der sich Alexander nennt, versucht mehrfach, mit der 24-Jährigen ins Gespräch zu kommen. Als es ihm schließlich gelingt, lockt er sein ahnungsloses Opfer unter einem Vorwand in eine Seitenstraße. Dann fällt er über die junge Frau her.
"All Geld!" - Ein Bankräuber mit seltsamer Ausdrucksweise
Der Täter schlägt kurz vor Mittag zu. Im Vorraum einer Bank nimmt er einen ahnungslosen Bankkunden als Geisel. Dann zwingt er eine Angestellte, sämtliche Bargeldbestände auszuhändigen. Seine Sprechweise fällt allen Anwesenden auf. Will der Täter etwa einen ausländischen Akzent vortäuschen? Am Ende flüchtet er mit mehreren 10.000 Euro. Doch das scheint ihm auf Dauer nicht genug. Zwei Jahre später kommt derselbe Räuber wieder. Was er nicht weiß: Die Bank hat inzwischen ihre Sicherheitsmaßnahmen massiv verstärkt...
Blitzschnell abgetaucht - Dreister Überfall auf belebter Einkaufsmeile
Die meisten Verbrecher bevorzugen abgelegene Tatorte. Die Gefahr, erwischt zu werden, scheint dort geringer zu sein. Doch bei diesem Überfall entscheiden sich die Täter bewusst anders: Für sie sind die Massen in der Fußgängerzone eine perfekte Tarnung.
Kontoeröffnung mit Granate - Das rätselhafte Verhalten eines Bankräubers
Der seltsame Auftritt eines dubiosen Bankkunden ist den Angestellten einer Sparkassenfiliale bis heute ein Rätsel. Er wolle sofort ein Konto eröffnen, fordert er. Die Beraterin versucht ihm klar zu machen, dass das nicht ohne Termin geht. Da wird der Mann ausfallend, droht sogar mit einer Handgranate. Die Zweigstelle wird kurzerhand evakuiert und der Mann verschwindet unverrichteter Dinge. Zwei Monate später taucht er in einer anderen Stadt auf, wieder in einer Sparkasse. Diesmal ist der Mann mit einer Pistole bewaffnet…
14.03.2012 wel
Quelle: e110.de
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Wer bekommt in diesem Jahr den begehrten Zivilcourage-Preis von "Aktenzeichen XY... ungelöst"? Diese Frage wird sich erst im Herbst 2012 endgültig klären. Bis dahin hofft die XY-Redaktion auf viele Vorschläge. Nominiert werden kann jeder, der bei Verbrechen mutig eingeschritten ist:
Aktenzeichen XY... ungelöst
Stichwort: XY-Preis
Postfach 1510
85733 Ismaning
E-Mail: xy@zdf.de
In dieser Sendung werden die ersten Kandidaten für die Trophäe vorgestellt: Es sind drei Freunde, die Zeugen eines brutalen Angriffs werden und sofort handeln.
Regie: Günter Mitgutsch
Quelle: http://www.teleboy.ch/programm/show/ZDF/AktenzeichenXyUngeloest/201204112015002
Aktenzeichen XY... ungelöst
Stichwort: XY-Preis
Postfach 1510
85733 Ismaning
E-Mail: xy@zdf.de
In dieser Sendung werden die ersten Kandidaten für die Trophäe vorgestellt: Es sind drei Freunde, die Zeugen eines brutalen Angriffs werden und sofort handeln.
Regie: Günter Mitgutsch
Quelle: http://www.teleboy.ch/programm/show/ZDF/AktenzeichenXyUngeloest/201204112015002
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#3
von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
Re: Sendung vom 11.4.2012
in XY-Hauptsendungen 18.03.2012 13:10von TheWhite1961 • 1.160 Beiträge
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Doppelmord in Koblenz – Horchheim
Ein rätselhafter Doppelmord erschüttert den Koblenzer Stadtteil Horchheim. Anwohner berichten, dass ein Rentner-Ehepaar einer Messer-Attacke von einem oder mehreren Unbekannten in ihrem Haus zum Opfer gefallen sein soll. Nachbarn zufolge soll die Tat vom Sohn der beiden Opfer entdeckt worden sein. Der Sohn sei am Samstag mit seiner Familie extra zum Geburtstag der Mutter aus Norddeutschland angereist . Als seine Eltern nicht öffneten, habe der Sohn mit seiner Frau das Haus betreten und die Eltern tot aufgefunden. Nachbarn berichteten, dass sie das Ehepaar noch am Donnerstag gesehen hätten. Am Freitagmorgen aber sei ihnen aufgefallen, dass die Rollläden der Schlafzimmerfenster noch geschlossen waren. Die Polizei hat sich zum Tathergang nicht geäußert. Nach SWR-Informationen seien aber keine Einbruchsspuren gefunden worden.
Quelle: http://www.swr.de/blog/rp/2011/07/11/doppelmord-in-koblenz-horchheim/
Bilder findet man hier: http://www.rhein-zeitung.de/fotos/bilder-regional_costart,7_mmid,8577_regid,1.html#pic
Ein rätselhafter Doppelmord erschüttert den Koblenzer Stadtteil Horchheim. Anwohner berichten, dass ein Rentner-Ehepaar einer Messer-Attacke von einem oder mehreren Unbekannten in ihrem Haus zum Opfer gefallen sein soll. Nachbarn zufolge soll die Tat vom Sohn der beiden Opfer entdeckt worden sein. Der Sohn sei am Samstag mit seiner Familie extra zum Geburtstag der Mutter aus Norddeutschland angereist . Als seine Eltern nicht öffneten, habe der Sohn mit seiner Frau das Haus betreten und die Eltern tot aufgefunden. Nachbarn berichteten, dass sie das Ehepaar noch am Donnerstag gesehen hätten. Am Freitagmorgen aber sei ihnen aufgefallen, dass die Rollläden der Schlafzimmerfenster noch geschlossen waren. Die Polizei hat sich zum Tathergang nicht geäußert. Nach SWR-Informationen seien aber keine Einbruchsspuren gefunden worden.
Quelle: http://www.swr.de/blog/rp/2011/07/11/doppelmord-in-koblenz-horchheim/
Bilder findet man hier: http://www.rhein-zeitung.de/fotos/bilder-regional_costart,7_mmid,8577_regid,1.html#pic
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Hallo zusammen !
In einem anderen Forum gibt es zu diesem Doppelmord bereits einen eigenen thread, der durchaus mit einigen nennenswerten Informationen aufwartet:
http://www.allmystery.de/themen/km85661
viele Grüße
Ludwig
In einem anderen Forum gibt es zu diesem Doppelmord bereits einen eigenen thread, der durchaus mit einigen nennenswerten Informationen aufwartet:
http://www.allmystery.de/themen/km85661
viele Grüße
Ludwig
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Zum FF 'Überfall mit Granate', der in der Sendung behandelt wird:
Laut diversen TV-Programmzeitschriften spielt der (Bank-)Überfall mit der Handgranate in Osnabrück, sowie ein weiterer Überfall (mit Pistole) in Rheine.
Demnach müsste es sich eigentlich um folgenden Überfall handeln:
Überfall gescheitert
Osnabrück: Bankräuber droht mit Handgranate - Sparkassen-Angestellte reagieren schnell
Osnabrück. Ein bislang unbekannter Mann hat am Nachmittag die Sparkassenfiliale am Osnabrücker Arndtplatz überfallen und ist unerkannt entkommen. Derzeit sperrt die Polizei die Straßen ab und befragt Zeugen.
Mit einem klassischen Überfall, wie er in Krimis gern nachgespielt wird, hatte die Tat am Freitagnachmittag nichts gemein. Keine Waffe, sondern ein Handgranaten-ähnlicher Gegenstand. Kein Schrei „Überfall“, sondern eine vergebliche Kontoeröffnung leitete das Kriminalstück ein. Wie die Pressesprecherin der Polizei berichtet, hatte der etwa 30 Jahre alte und 1,90 m große Täter um 15.35 Uhr die Filiale der Sparkasse betreten und tat an den Schalter. Er wolle ein Konto eröffnen, sagte er der 59-jährigen Angestellten in verständlichem Hochdeutsch mit osteuropäischem Akzent.
Die Angestellte lehnte das höflich am Schalter ab. Der Mann zeigte daraufhin seine Aktentasche und forderte „vollmachen“. Die Angestellte blieb ruhig und wandte sich dem Büro der Filialleiterin zu. Der komplett schwarz gekleidete Täter folgte ihr unmittelbar in das Büro. Als die 40-jährige Filialleiterin, die gerade ein Kundengespräch führte, den Mann abwies, zog er aus der Aktentasche einen Gegenstand, der nach Angaben der Polizeisprecherin „wie eine Handgranate ausgesehen“ hat.
Die Filialleiterin rief den Kunden und Mitarbeitern zu: Alle raus. Einige warfen sich auf den Boden, liefen nach draußen oder verbargen sich hinter Schränken. In dem Durcheinander rannte der Täter ohne Beute davon und floh zu Fuß in Richtung Jahnstraße.
Die Polizei war nach wenigen Minuten vor Ort, konnte den Täter aber nicht mehr fassen. Auch die Fahndung im weiteren Umkreis der Sparkasse blieb zunächst ohne Erfolg. Der Platz vor der Sparkasse wurde weiträumig abgesperrt, weil nicht auszuschließen war, dass der Täter den mutmaßlichen Sprengkörper fortgeworfen hatte. Ein Sprengstoffhund durchschnüffelte später den Bereich.
Der Täter war mit einer schwarzen Lederjacke, schwarzen Hose und schwarzen Kappe bekleidet. Er trug einen schwarzen Schnurrbart, einen Dreitagebart und machte nach Zeugenaussagen einen ungepflegten Eindruck.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden (Telefon 0541/327-0).
Quelle: http://www.noz.de/lokales/55740015/osnabrueck-bankraeuber-droht-mit-handgranate-sparkassen-angestellte-reagieren-schnell
Laut diversen TV-Programmzeitschriften spielt der (Bank-)Überfall mit der Handgranate in Osnabrück, sowie ein weiterer Überfall (mit Pistole) in Rheine.
Demnach müsste es sich eigentlich um folgenden Überfall handeln:
Überfall gescheitert
Osnabrück: Bankräuber droht mit Handgranate - Sparkassen-Angestellte reagieren schnell
Osnabrück. Ein bislang unbekannter Mann hat am Nachmittag die Sparkassenfiliale am Osnabrücker Arndtplatz überfallen und ist unerkannt entkommen. Derzeit sperrt die Polizei die Straßen ab und befragt Zeugen.
Mit einem klassischen Überfall, wie er in Krimis gern nachgespielt wird, hatte die Tat am Freitagnachmittag nichts gemein. Keine Waffe, sondern ein Handgranaten-ähnlicher Gegenstand. Kein Schrei „Überfall“, sondern eine vergebliche Kontoeröffnung leitete das Kriminalstück ein. Wie die Pressesprecherin der Polizei berichtet, hatte der etwa 30 Jahre alte und 1,90 m große Täter um 15.35 Uhr die Filiale der Sparkasse betreten und tat an den Schalter. Er wolle ein Konto eröffnen, sagte er der 59-jährigen Angestellten in verständlichem Hochdeutsch mit osteuropäischem Akzent.
Die Angestellte lehnte das höflich am Schalter ab. Der Mann zeigte daraufhin seine Aktentasche und forderte „vollmachen“. Die Angestellte blieb ruhig und wandte sich dem Büro der Filialleiterin zu. Der komplett schwarz gekleidete Täter folgte ihr unmittelbar in das Büro. Als die 40-jährige Filialleiterin, die gerade ein Kundengespräch führte, den Mann abwies, zog er aus der Aktentasche einen Gegenstand, der nach Angaben der Polizeisprecherin „wie eine Handgranate ausgesehen“ hat.
Die Filialleiterin rief den Kunden und Mitarbeitern zu: Alle raus. Einige warfen sich auf den Boden, liefen nach draußen oder verbargen sich hinter Schränken. In dem Durcheinander rannte der Täter ohne Beute davon und floh zu Fuß in Richtung Jahnstraße.
Die Polizei war nach wenigen Minuten vor Ort, konnte den Täter aber nicht mehr fassen. Auch die Fahndung im weiteren Umkreis der Sparkasse blieb zunächst ohne Erfolg. Der Platz vor der Sparkasse wurde weiträumig abgesperrt, weil nicht auszuschließen war, dass der Täter den mutmaßlichen Sprengkörper fortgeworfen hatte. Ein Sprengstoffhund durchschnüffelte später den Bereich.
Der Täter war mit einer schwarzen Lederjacke, schwarzen Hose und schwarzen Kappe bekleidet. Er trug einen schwarzen Schnurrbart, einen Dreitagebart und machte nach Zeugenaussagen einen ungepflegten Eindruck.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden (Telefon 0541/327-0).
Quelle: http://www.noz.de/lokales/55740015/osnabrueck-bankraeuber-droht-mit-handgranate-sparkassen-angestellte-reagieren-schnell
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Fernsehtipp - Aktenzeichen xy-ungelöst am 11. April 2012
Fernsehtipp – Aktenzeichen xy-ungelöst - Raub auf Stuttgarter Juwelier
Für die kommende Sendung Aktenzeichen xy-ungelöst ist der ungeklärte Stuttgarter Kriminalfall Raub auf einen Juwelier in der Stuttgarter Innenstadt am 11.06. 2011 verfilmt worden.
Der Filmbeitrag wird am Mittwoch, 11. April 2012 im ZDF ausgestrahlt.
Im Gespräch mit Rudi Cerne wird ein Kriminalbeamter des Dezernats für Raubdelikte des Polizeipräsidiums Stuttgart die ermittlungsrelevanten Fragen stellen und anschließend die im Studio eingehenden Hinweise auswerten.
Quelle: http://org.polizei-bwl.de/ppstuttgart/Seiten/Fernsehtipp-Aktenzeichenxy-ungeloest.aspx
Fernsehtipp – Aktenzeichen xy-ungelöst - Raub auf Stuttgarter Juwelier
Für die kommende Sendung Aktenzeichen xy-ungelöst ist der ungeklärte Stuttgarter Kriminalfall Raub auf einen Juwelier in der Stuttgarter Innenstadt am 11.06. 2011 verfilmt worden.
Der Filmbeitrag wird am Mittwoch, 11. April 2012 im ZDF ausgestrahlt.
Im Gespräch mit Rudi Cerne wird ein Kriminalbeamter des Dezernats für Raubdelikte des Polizeipräsidiums Stuttgart die ermittlungsrelevanten Fragen stellen und anschließend die im Studio eingehenden Hinweise auswerten.
Quelle: http://org.polizei-bwl.de/ppstuttgart/Seiten/Fernsehtipp-Aktenzeichenxy-ungeloest.aspx
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Die Stuttgarter Lokalpresse zum Juwelierüberfall
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fall-aus-stuttgart-bei-aktenzeichen-xyungeloest-die-spurlose-flucht-der-schmuckraeuber.8675c60e-6688-4ee9-96d2-5319704f3df4.html
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fall-aus-stuttgart-bei-aktenzeichen-xyungeloest-die-spurlose-flucht-der-schmuckraeuber.8675c60e-6688-4ee9-96d2-5319704f3df4.html
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Sehr wirre Sendung heute.
FF1 war sehr gut gemacht. Vielleicht ein wenig zuviel ums Thema herum.
FF2 war mal ein Banküberfall der anderen Art. Auf jeden Fall sehr verwirrend. Gut gemacht.
Der Mord in FF3 ist schockierend und gibt Rätsel auf. Die Mordszenen und die Bilder danach wurden sehr direkt dargestellt.
FF4 war ein "normaler" Juwelierfall. Für mich nichts Spektakuläres.
FF5 abschließend war etwas verwirrend. Wieso muss man soviel Zeit damit verbringen, zu zeigen, wie drei Zeugen befragt werden? Hatte irgendwie Ähnlichkeit mit einer US-Krimi-Serie.
Schmunzeln musste ich, dass der Mann mit den Kopfhörern scheinbar nichts mitgekriegt hat.
Unterm Strich bin ich zufrieden mit der Sendung, da kein Hänger dabei war.
FF1 war sehr gut gemacht. Vielleicht ein wenig zuviel ums Thema herum.
FF2 war mal ein Banküberfall der anderen Art. Auf jeden Fall sehr verwirrend. Gut gemacht.
Der Mord in FF3 ist schockierend und gibt Rätsel auf. Die Mordszenen und die Bilder danach wurden sehr direkt dargestellt.
FF4 war ein "normaler" Juwelierfall. Für mich nichts Spektakuläres.
FF5 abschließend war etwas verwirrend. Wieso muss man soviel Zeit damit verbringen, zu zeigen, wie drei Zeugen befragt werden? Hatte irgendwie Ähnlichkeit mit einer US-Krimi-Serie.
Schmunzeln musste ich, dass der Mann mit den Kopfhörern scheinbar nichts mitgekriegt hat.
Unterm Strich bin ich zufrieden mit der Sendung, da kein Hänger dabei war.
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Das was ich gesehen habe, war im großen und ganzen eine recht gut gemachte Sendung mit kleinen Schwächen.
Insgesamt ist es, wie auch oben schon beschrieben, schwierig, nach wie vor die Fälle auseinander zu halten. Da die Sendung mit 90 Min relativ lang und die Fälle im Vergleich zu früher relativ kurz sind "verschwimmen" die Fälle ineinander...
Die Sendung hatte für mich zwei Höhepunkte: Zum einen die Erfolgsmeldung im Fall Tropicana aus XY276 und zum anderen die Umsetzung des Doppelmorders Schemmer. Dieser Fall hat definitiv alle Elemente eines klassischen XY-Filmfalls.
Verwirrend fande ich die unterschiedlichen Fluchtszenarien des Bankräubers aus Wiesbach und auch, dass nicht mehr auf die aufgesetzte Sprache eingegangen wurde.
Verwirrend fand ich zudem, dass die Stuttgarter Räuber im FF beide schwarze Jacken trugen, der eine aber offenbar eine lila Jacke an hatte.
Verwirrend fande ich auch den Ausdruck von RC, dass man die Fahndungsbilder ja auch noch im Internet "genießen" könne. Es wurde ja oft darüber gelästert, dass EZ seine Moderationen auswendig gelernt hatte, aber wenn einer kein Sprachgefühl oder den richtigen Wortschatz im richtigen Moment hat, wäre das eine überlegenswerte Alternative...
Und auf den XY-Preis samt Politik-Anbieterung kann ich, wie auch die letzten zehn Jahre, weiterhin gut verzichten.
Trotz allem, eine eher bessere Sendung, im Vergleich zu den letzten. Ich denke aber, eines würde der Sendung gut tun: etwas weniger Tempo und dafür etwas mehr Details und Ausführlichkeit der Fahndungsansätze.
JB
Insgesamt ist es, wie auch oben schon beschrieben, schwierig, nach wie vor die Fälle auseinander zu halten. Da die Sendung mit 90 Min relativ lang und die Fälle im Vergleich zu früher relativ kurz sind "verschwimmen" die Fälle ineinander...
Die Sendung hatte für mich zwei Höhepunkte: Zum einen die Erfolgsmeldung im Fall Tropicana aus XY276 und zum anderen die Umsetzung des Doppelmorders Schemmer. Dieser Fall hat definitiv alle Elemente eines klassischen XY-Filmfalls.
Verwirrend fande ich die unterschiedlichen Fluchtszenarien des Bankräubers aus Wiesbach und auch, dass nicht mehr auf die aufgesetzte Sprache eingegangen wurde.
Verwirrend fand ich zudem, dass die Stuttgarter Räuber im FF beide schwarze Jacken trugen, der eine aber offenbar eine lila Jacke an hatte.
Verwirrend fande ich auch den Ausdruck von RC, dass man die Fahndungsbilder ja auch noch im Internet "genießen" könne. Es wurde ja oft darüber gelästert, dass EZ seine Moderationen auswendig gelernt hatte, aber wenn einer kein Sprachgefühl oder den richtigen Wortschatz im richtigen Moment hat, wäre das eine überlegenswerte Alternative...
Und auf den XY-Preis samt Politik-Anbieterung kann ich, wie auch die letzten zehn Jahre, weiterhin gut verzichten.
Trotz allem, eine eher bessere Sendung, im Vergleich zu den letzten. Ich denke aber, eines würde der Sendung gut tun: etwas weniger Tempo und dafür etwas mehr Details und Ausführlichkeit der Fahndungsansätze.
JB
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#13
von Litzelwalchen • 113 Beiträge
Re: Sendung vom 11.4.2012
in XY-Hauptsendungen 12.04.2012 10:45von Litzelwalchen • 113 Beiträge
Hi Leute,
ich gebe mal meinen Mostrich dazu.
FF1 - erinnerte mich an einen der ZDF Vorabend-Krimis Soko..
Ist natürlich traurig, aber wieso sind junge Frauen immer noch so blind und leichtsinnig.
FF2 - Ein Banküberfall. Dummer Täter, der wegen der guten Fotos schnelle geschnappt werden dürfte.
FF3 - behandele ich gesondert.
FF4 - Ja, wieder die Osteuropäer. Die haben echt n Abo bei deutschen Juwelieren.
FF5 - Wieder ein Banküberfall. Erneut ein dilettantischer Täter.
FF Düren: Erinnert mich stark an den Überfall auf einen Düsseldorfer Juwelier. Dort waren Tätet ebenfalls mit Kugelsicheren Westen unterwegs und haben auch mit Schnellfeuergewehren auf die Polizei geschossen. Anschließend sind sie auch in die Niederlande geflüchtet. (wurde auch in XY behandelt)
FF3 - Ein Fall, der in Erinnerung bleibt. Ein Fall, der mich verstimmt zurück lässt. Es stellen sich viele Fragen. Aus kriminalistischer Sicht spannend, aus menschlicher Sicht ganz furchtbar.
Zunächst muss ich sagen, dass Mantrailer Hunde kein nutzloses Instrument sind. Ich habe eine Doku über die MoKo Hamburg gesehen und da hat einer dieser Hunde die Fährte des Täters, eines Mörders, durch die ganze Stadt, über Bahnhöfe und ÖPNV verfolgen können. Der Täter wurde letztlich durch Videoaufnahmen geschnappt.
Die Tatsache, dass nichts durchwühlt wurde, lässt mich eher zu dem Schluss kommen, dass jemand hier ein privates Problem lösen wollte. Vielleicht waren die Einbrecher auch schon bei Ankunft des Paares im Haus. Es kann natürlich auch eine Kurzschlussreaktion eines Einbrechers sein. Doch da es keine Einbruchsspuren gibt, wird es noch mysteriöser. Kinder zu verdächtigen ist immer problematisch, aber man kann das halt nicht ausschließen. Die Rolle der Anliegerin halte ich eher für unbedeutend. Dass so eine Tat in einer intakten Nachbarschaft stattfindet, das sollte uns zu denken geben. Die Einbruchszahlen sind in Deutschland massiv gestiegen - ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich auf die Korrelation zur Freizügigkeit aus Bulgarien und Rumänien verweise, die sich gerne auf diesen Feldern betätigen. Aber das nur am Rande!
Ob die Tat so explizit dargestellt hätte werden müssen, das wage ich nicht zu beurteilen. Vielleicht hat der/die Täter das Messer in einen der Glascontainer entsorgt - dann bleibt es verschwunden. Mich hat der Fall auch als Sohn beschäftigt. Alte scheinen vermehrt Opfer zu werden und sind Verbrechend zunehmend schutzlos ausgeliefert. Was soll man tun? Das Schlafzimmer zum Panic-Room machen? Sich bewaffnen?
ich gebe mal meinen Mostrich dazu.
FF1 - erinnerte mich an einen der ZDF Vorabend-Krimis Soko..
Ist natürlich traurig, aber wieso sind junge Frauen immer noch so blind und leichtsinnig.
FF2 - Ein Banküberfall. Dummer Täter, der wegen der guten Fotos schnelle geschnappt werden dürfte.
FF3 - behandele ich gesondert.
FF4 - Ja, wieder die Osteuropäer. Die haben echt n Abo bei deutschen Juwelieren.
FF5 - Wieder ein Banküberfall. Erneut ein dilettantischer Täter.
FF Düren: Erinnert mich stark an den Überfall auf einen Düsseldorfer Juwelier. Dort waren Tätet ebenfalls mit Kugelsicheren Westen unterwegs und haben auch mit Schnellfeuergewehren auf die Polizei geschossen. Anschließend sind sie auch in die Niederlande geflüchtet. (wurde auch in XY behandelt)
FF3 - Ein Fall, der in Erinnerung bleibt. Ein Fall, der mich verstimmt zurück lässt. Es stellen sich viele Fragen. Aus kriminalistischer Sicht spannend, aus menschlicher Sicht ganz furchtbar.
Zunächst muss ich sagen, dass Mantrailer Hunde kein nutzloses Instrument sind. Ich habe eine Doku über die MoKo Hamburg gesehen und da hat einer dieser Hunde die Fährte des Täters, eines Mörders, durch die ganze Stadt, über Bahnhöfe und ÖPNV verfolgen können. Der Täter wurde letztlich durch Videoaufnahmen geschnappt.
Die Tatsache, dass nichts durchwühlt wurde, lässt mich eher zu dem Schluss kommen, dass jemand hier ein privates Problem lösen wollte. Vielleicht waren die Einbrecher auch schon bei Ankunft des Paares im Haus. Es kann natürlich auch eine Kurzschlussreaktion eines Einbrechers sein. Doch da es keine Einbruchsspuren gibt, wird es noch mysteriöser. Kinder zu verdächtigen ist immer problematisch, aber man kann das halt nicht ausschließen. Die Rolle der Anliegerin halte ich eher für unbedeutend. Dass so eine Tat in einer intakten Nachbarschaft stattfindet, das sollte uns zu denken geben. Die Einbruchszahlen sind in Deutschland massiv gestiegen - ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich auf die Korrelation zur Freizügigkeit aus Bulgarien und Rumänien verweise, die sich gerne auf diesen Feldern betätigen. Aber das nur am Rande!
Ob die Tat so explizit dargestellt hätte werden müssen, das wage ich nicht zu beurteilen. Vielleicht hat der/die Täter das Messer in einen der Glascontainer entsorgt - dann bleibt es verschwunden. Mich hat der Fall auch als Sohn beschäftigt. Alte scheinen vermehrt Opfer zu werden und sind Verbrechend zunehmend schutzlos ausgeliefert. Was soll man tun? Das Schlafzimmer zum Panic-Room machen? Sich bewaffnen?
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Soweit war ich mit der Sendung auch zufrieden.
Dennoch ist es ein Ärgernis, wenn ein Fall Anfang Juli passiert, wieso die Dreharbeiten hierzu an einen der wenige Tage stattfinden musste, an dem Schnee lag!
Anstatt des letzten Filmfalls hätte man den Fall in Düren als richtigen Filmfall zeigen sollen. Dann wäre eigentlich alles perfekt.
Dennoch ist es ein Ärgernis, wenn ein Fall Anfang Juli passiert, wieso die Dreharbeiten hierzu an einen der wenige Tage stattfinden musste, an dem Schnee lag!
Anstatt des letzten Filmfalls hätte man den Fall in Düren als richtigen Filmfall zeigen sollen. Dann wäre eigentlich alles perfekt.
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Grüezi miteinand,
ich fand die gestrige Sendung nicht schlecht, insbesondere FF 3 war beeindruckend. Hier vermute ich eine Tat im Familien- oder engeren Bekanntenkreis.
Bemängeln möchte ich generell, dass nicht an den tatrelevanten Orten gedreht wurde, das war allerdings früher auch schon so.
Wenn man die Berichte zum Doppelmord Koblenz im www anschaut, sieht man, dass das Haus selbst völlig anders aussieht als im Film gezeigt. Auch der Parkplatz wurde nur in Google Earth gezeigt, hier hätten ein paar Original-Aufnahmen sicher besser geholfen, bei dem einen oder anderen Zuschauer eine Erinnerung zu wecken.
Der Stuttgarter Überfall war auch so ein "Fall": Man sucht nach Zeugen, die damals z. B. als Touristen Fotos der Umgebung gemacht haben, nennt aber nur die Strassennamen, blendet jedoch keine Fotos der Original-Umgebung ein, um den potentiellen Zeugen auf die Sprünge zu helfen. Woher soll jemand, der damals in Stuttgart unterwegs war, heute noch wissen, wie die Strassen hießen, in denen er damals Fotos gemacht hat? Die Belohnung fällt auch "schwäbisch" aus: 1500 € bei einer Beute von mehreren hunderttausend €.
Beim nächsten Mal vielleicht besser: Für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter werden auf Nachweis die Telefonkosten erstattet und es gibt einen Gutschein für eine Packung Maultaschen...
In diesem Sinne auf wiaderluage
Konrad G.
ich fand die gestrige Sendung nicht schlecht, insbesondere FF 3 war beeindruckend. Hier vermute ich eine Tat im Familien- oder engeren Bekanntenkreis.
Bemängeln möchte ich generell, dass nicht an den tatrelevanten Orten gedreht wurde, das war allerdings früher auch schon so.
Wenn man die Berichte zum Doppelmord Koblenz im www anschaut, sieht man, dass das Haus selbst völlig anders aussieht als im Film gezeigt. Auch der Parkplatz wurde nur in Google Earth gezeigt, hier hätten ein paar Original-Aufnahmen sicher besser geholfen, bei dem einen oder anderen Zuschauer eine Erinnerung zu wecken.
Der Stuttgarter Überfall war auch so ein "Fall": Man sucht nach Zeugen, die damals z. B. als Touristen Fotos der Umgebung gemacht haben, nennt aber nur die Strassennamen, blendet jedoch keine Fotos der Original-Umgebung ein, um den potentiellen Zeugen auf die Sprünge zu helfen. Woher soll jemand, der damals in Stuttgart unterwegs war, heute noch wissen, wie die Strassen hießen, in denen er damals Fotos gemacht hat? Die Belohnung fällt auch "schwäbisch" aus: 1500 € bei einer Beute von mehreren hunderttausend €.
Beim nächsten Mal vielleicht besser: Für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter werden auf Nachweis die Telefonkosten erstattet und es gibt einen Gutschein für eine Packung Maultaschen...
In diesem Sinne auf wiaderluage
Konrad G.
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