#1

Justizirrtümer bei XY-Fällen

in Rund um XY 24.04.2010 01:11
von bastian2410 • 1.662 Beiträge
Aktenzeichen xy hat eine Aufklärungsquote von 40- 45%. Aber leider führt nicht immer eine erfolgreiche Fahndung in xy zum richtigen Täter. Dies war selten der Fall, jedoch kam das leider ein paar Mal vor.

Das bekannteste Beispiel ist wohl die Fahndung nach einem unbekannten Bankräuber aus der April Sendung 1992 für die Kripo Nürnberg. Wenig später wird als Donald St. identifiziert und 1995 aufgrund eines anthropologisches Identitätsgutachten zu 8 Jahren Haft verurteilt. Er muss die ganze Zeit absitzen. Er wurde sogar wegen eines weiteren Überfalls während seiner Haftzeit verdächtigt, obwohl er nachweislich die JVA nicht verlassen hat.
Wenige Wochen nach seiner Haftentlassung wird der wahre Täter gefaßt( der auch den Überfall während der Haftzeit des St. verübte) und zu 11 Jahren verurteilt.

Dieses Urteil gilt als das größte Fehlurteil der Rechtsgeschichte.

Aber auch zur Anfangszeit von xy führte nach einer Fahndung in xy eine Verwechselung zur Festnahme eines Unschuldigen. In der xy Sendung vom 7.6.68 (FF3) wurde nach dem Betrüger Hubertus von Sch. für die Kripo Lüneburg gefahndet. Am gleichen Abend wurde in Zell am Ziller der 26j Pelzhändler Heinz S. nach einem Zuschauerhinweis verhaftet. Er hatte sich in dem Hotel unter falschen Namen eingemietet. Er nahm sich in dieser Nacht das Leben, obwohl bereits am nächsten Tag feststand, dass der Inhaftierte unmöglich Hubertus v. Sch. sein konnte. (eine gewisse Ähnlichkeit war allerdings vorhanden)
Der Selbstmord warf natürlich Fragen auf. Später stellte sich heraus, dass der Pelzhändler an einer "Art von epileptischen Anfällen"gelitten hatte, da er als Soldat bei einem Manöver verletzt worden war. Die plötzliche Verhaftung trieb ihn dann in regelrechte Panikstimmung. Er konnte den zusätzlichen Schock nicht mehr verwinden und schluckte sämtliche Epilepsie-Tabletten, die er bei sich trug.
(Quelle Hamburger Abendblatt)
Übrigens: Der echte Hubertus von Sch. stellte sich 5 Monate später in Kassel der Polizei

Natürlich wurden in der xy- History in den meisten Fällen die Richtigen gefaßt. Dieser Thread dient dazu, die Fälle herauszufiltern, bei denen ein Unschuldiger festgenommen wurde, oder die Fälle die später vor Gericht nicht nachgewiesen und mit einem Freispruch abgeschlossen wurden.
Irren ist menschlich, dieser Thread gilt nicht als Kritik an xy, aber in einem unabhängigen Forum kann man sachlich auch so ein Thema mal ansprechen. Vielleicht finden wir ja noch den einen oder anderen Fall. Vor allen Fälle, die später mit einem Freispruch vor Gericht geendet haben. Davon gibt es nämlich ein paar.
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#2

Re: Justizirrtümer bei xy

in Rund um XY 24.04.2010 01:37
von xyzuschauerseit72 • 1.079 Beiträge
bastian2410>Übrigens: Der echte Hubertus von Sch. stellte sich 5 Monate später in Kassel der Polizei

Ja, sogar in Begleitung von Ede Zimmermann, den dieser Hubertus zuvor kontaktiert hatte. Hab irgendwo mal ein Foto gesehen, wo Hubertus dem Staatsanwalt seine Pistole gibt und Ede mit am Tisch sitzt.


Dann fällt mir noch ein FBI-Irrtum ein: Die suchten vor nicht allzu langer Zeit in xy eine recht betagte amerikanische Unterweltgröße mit zig Morden auf dem Konto samt Begleiterin und dann stellte sich nach der Sendung heraus, dass das ausgestrahlte Fahndungsfoto ein unbescholtenes deutsches Ehepaar zeigte. Zwar dumm gelaufen, aber das geht eindeutig auf das FBI zurück, da kann sich die xy-Redaktion halt nur auf die Behörden verlassen.
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#3

Re[2]: Justizirrtümer bei xy

in Rund um XY 24.04.2010 01:51
von bastian2410 • 1.662 Beiträge
bastian2410>>Übrigens: Der echte Hubertus von Sch. stellte sich 5 Monate später in Kassel der Polizei

xyzuschauerseit72>Ja, sogar in Begleitung von Ede Zimmermann, den dieser Hubertus zuvor kontaktiert hatte. Hab irgendwo mal ein Foto gesehen, wo Hubertus dem Staatsanwalt seine Pistole gibt und Ede mit am Tisch sitzt.
Diese Info war mir gar nicht bekannt. Nice Info.

xyzuschauerseit72>Dann fällt mir noch ein FBI-Irrtum ein: Die suchten vor nicht allzu langer Zeit in xy eine recht betagte amerikanische Unterweltgröße mit zig Morden auf dem Konto samt Begleiterin und dann stellte sich nach der Sendung heraus, dass das ausgestrahlte Fahndungsfoto ein unbescholtenes deutsches Ehepaar zeigte. Zwar dumm gelaufen, aber das geht eindeutig auf das FBI zurück, da kann sich die xy-Redaktion halt nur auf die Behörden verlassen.

Richtig. Die Fahndung nach James J. Bulger. Steht auf der Liste des FBI der 10 zehn meistgesuchten Verbrechern der USA.

Ich kann mich auch an einen Fall der Neuzeit erinnern, bei dem ein junges Mädchen ermordet wurde, und ein Selbstmörder diesen Mord in einem Abschiedsbrief gesteht. Erst später stellt sich raus, dass zwei andere die Täter waren. Leider fehlt mir z.Zt. das Datum der Sendung, aber es war in der Cerne Zeit.

Edit: FF1 30 Juni 05 Mord an Antje Struck
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#4

Re: Justizirrtümer bei xy

in Rund um XY 24.04.2010 05:18
von bastian2410 • 1.662 Beiträge
bei Fälle in xy, die zur einer Festnahme führten, muss auch der Mord an Manuela B. genannt werden, vorgestellt in der Sendung vom 16.10.81 als FF1.

Neben der Leiche des Mädchens wurden Gegenstände gefunden, dank eines Zuschauerhinweises konnte einer von diesen aus dem Haushalt eines 37j. Seemanns identifiziert werden, der damals in Lübeck wohnte. In Frankreich wurde der Mann dann verhaftet und in Lübeck vor Gericht gestellt. Im Mai 1983 wurde er jedoch vom Mordvorwurf freigesprochen (nur 15 Monate wg Diebstahl). Hier muss jedoch auch angemerkt werden, dass durchaus Verdachtsmomente gegen den Angeklagten gab, es fehlten jedoch die Beweise. In "dubio pro reo".

Aber: 1 1/2 Jahre später verschwinden auch die Geschwister von Manuela, nämlich Silvia und Marina-Yvonne. Was aus den beiden geworden ist, entzieht leider meiner Kenntnis. Wenige Tage vorher waren die Mädchen schon schon einmal ausgerissen und einen Tag später in Lübeck aufgegriffen worden.(Quelle HH- Abendblatt)
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#5

Re[2]: Justizirrtümer bei xy

in Rund um XY 24.04.2010 06:38
von Heimo • 1.534 Beiträge
bastian2410>Aber: 1 1/2 Jahre später verschwinden auch die Geschwister von Manuela, nämlich Silvia und Marina-Yvonne. Was aus den beiden geworden ist, entzieht leider meiner Kenntnis. Wenige Tage vorher waren die Mädchen schon schon einmal ausgerissen und einen Tag später in Lübeck aufgegriffen worden.(Quelle HH- Abendblatt)

Ich weiß hier nur, dass sich die Mutter das Leben nahm.

Die Bilder mit Ede und Hubertus von S. sind in Edes Buch "Das unsichtbare Netz" zu sehen.

Im Fall von Spukhaus, dem Mord an Andrew R., wurde auch ein Mann festgenommen und verurteilt, obwohl er die Tat gar nicht begangen hatte. Erst später stellte sich heraus, dass er es nicht war, da der wahre Mörder Fälle gestand, die ihm gar nicht nachzuweisen waren.
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#6

Re[3]: Justizirrtümer bei xy

in Rund um XY 24.04.2010 06:52
von bastian2410 • 1.662 Beiträge
Heimo>Im Fall von Spukhaus, dem Mord an Andrew R., wurde auch ein Mann festgenommen und verurteilt, obwohl er die Tat gar nicht begangen hatte. Erst später stellte sich heraus, dass er es nicht war, da der wahre Mörder Fälle gestand, die ihm gar nicht nachzuweisen waren.

Richtig. Ebenfalls wurde hier, bevor der richtige Täter gefaßt wurde, ein falsches Geständnis abgelegt. Die Beweggründe solcher Handlungen kann ich nicht verstehen. Ein Horrorszenario für die Angehörigen, wenn mit einem Verbrechen abgeschlossen hat, und dann wieder die Erinnerungen hochkommen.
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#7

Re: Justizirrtümer bei xy

in Rund um XY 24.04.2010 07:17
von Heimo • 1.534 Beiträge
Vergessen darf man auch den Fall von Anke S. (FF 3 vom 17.01.86) nicht. Dort wurde ja auch ein vermeintlicher Täter auf dem Weg zu seiner eigenen Hochzeit festgenommen. Erst einige Jahre später wurde der wahre Täter gefunden.
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#8

Re: Justizirrtümer bei xy

in Rund um XY 24.04.2010 07:23
von bastian2410 • 1.662 Beiträge
auch ein Mord, der in diese Kategorie gehört, ist der Mordfall Carmen K. aus Bremen aus Dezember Sendung 1971.

Ende 1973 wurde der Bauarbeiter Otto Wilhelm B. festgenommen und Anfang 1974 zu 12 Jahren Haft wegen Vergewaltigung und Mordes verurteilt worden. Hauptindizien: Die Hose, der der Angeklagte am Tattag getragen hatte (verschwunden) und einige Zeugenaussagen, die B. am Bahndamm gesehen hatte.

Der Verteigiger von B. legt vor dem BGH Revision ein, da eine Akte, welche auf einen anderen Täter schließen läßt, vom Gericht und der StA nicht berücksichtigt wurde bzw. nicht bekannt war. Der BGH hebt das Urteil auf, auch weil der Schwurgericht falsch besetzt war. Klarer Revisiongrund (kommt echt selten vor)

Weihnachten 1976 wird B. dann vom Mordvorwurf freigesprochen. Dem Anwalt des Angeklagten war es gelungen, einen Aushilfskellner als Hauptverdächtigen zu präsentieren. Dieser soll bereits 1970 eine Art Drehbuch für eine Vergewaltigung und Mord eines Mädchen verfaßt haben, welches als Grundlage für den Mord an Carmen K. gedient hätte. Auch die Homosexualität des B. spielt für den Freispruch eine erhebliche Rolle. Der Fall ist ungeklärt bis heute, viele Spuren wurden vernichtet. Zu einer Anklage gegen den Aushilfskellner ist es nie gekommen.

Auch hier muss man sagen, dass durchaus auch Verdachtsmomente gegen B. bestanden haben. Jedoch ist ganz klar zu sagen, dass die StA hier ganz schlecht gearbeitet hat, in diesem Fall muss man dann einen Verdächtigen nach Grundsätzen in dubio pro reo freisprechen.
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#9

Re[2]: Justizirrtümer bei xy

in Rund um XY 24.04.2010 07:41
von bastian2410 • 1.662 Beiträge
Heimo>Vergessen darf man auch den Fall von Anke S. (FF 3 vom 17.01.86) nicht. Dort wurde ja auch ein vermeintlicher Täter auf dem Weg zu seiner eigenen Hochzeit festgenommen. Erst einige Jahre später wurde der wahre Täter gefunden.

stimmt. Wolfgang J. wurde im Smoking kurz vor dem Standesamt festgenommen. Der Fall war übrigens der Durchbruch der DNA- Analyse. J. war der erste Tatverdächtige in der deutschen Kriminalgeschichte, der durch die Blutanalyse entlastet und freigelassen wurde. Eine absolute Sensation.
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#10

Re: Justizirrtümer bei XY-Fällen

in Rund um XY 24.04.2010 08:09
von Heimo • 1.534 Beiträge
Mir fällt noch der voluminöse Bankräuber ein, der sich mit dem Taxi zur Bank bringen ließ. Aufgrund des Fotos wurde jedoch jemand Anderes verhaftet, der zwar energisch die Tat bestritt, aber dennoch verurteilt wurde.

Der SF wurde vermutlich am 11.04.86 gezeigt und war für die Kripo München.

Später stellte sich heraus, dass er dem wahren Täter sehr ähnlich sah, als dieser festgenommen wurde. Der richtige Täter bedauerte die Verwechslung.
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#11

Re: Justizirrtümer bei XY-Fällen

in Rund um XY 24.04.2010 08:31
von bd-vogel • 570 Beiträge
heimo>Mir fällt noch der voluminöse Bankräuber ein, der sich mit dem Taxi zur Bank bringen ließ. Aufgrund des Fotos wurde jedoch jemand Anderes verhaftet, der zwar energisch die Tat bestritt, aber dennoch verurteilt wurde.
heimo>Der SF wurde vermutlich am 11.04.86 gezeigt und war für die Kripo München. Später stellte sich heraus, dass er dem wahren Täter sehr ähnlich sah, als dieser festgenommen wurde. Der richtige Täter bedauerte die Verwechslung.

Hmmh - stimmt das so? Das käme mir merkwürdig vor. Zwar wird in der Sendung vom 11.4.86 nach dem Münchner Taxi-Bankräuber gefahndet (ist Fall 5 = Studiofall 3 dieser Sendung), doch der ist namentlich bekannt und wird mithilfe eines Portraitfotos gesucht (von "voluminös" ist bei Ede nicht die Rede). Für einen 'Doppelgänger' wäre es doch dann wohl leicht gewesen zu beweisen, daß er nicht der gesuchte Norbert J. ist?
(Vielleicht eine Verwechselung/Vermischung mit dem Nürnberger Fall, Heimo? In dem Fall handelte es sich um einen körperlich voluminösen Mann.)

Bernhard.
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#12

Re[2]: Justizirrtümer bei XY-Fällen

in Rund um XY 24.04.2010 08:49
von Heimo • 1.534 Beiträge
bd-vogel>(Vielleicht eine Verwechselung/Vermischung mit dem Nürnberger Fall, Heimo? In dem Fall handelte es sich um einen körperlich voluminösen Mann.)

Ich habe die Sendung eben nicht rausgesucht. Lediglich anhand der SF-Netakte habe ich geguckt. Ich meinte zwar, dass diese Sache in Nürnberg war, aber da ich den Fall jetzt nicht finden konnte, dachte ich, dass er es wäre. Du hast völlig Recht.
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#13

Re[2]: Justizirrtümer bei XY-Fällen

in Rund um XY 24.04.2010 08:50
von bastian2410 • 1.662 Beiträge
heimo>>Mir fällt noch der voluminöse Bankräuber ein, der sich mit dem Taxi zur Bank bringen ließ. Aufgrund des Fotos wurde jedoch jemand Anderes verhaftet, der zwar energisch die Tat bestritt, aber dennoch verurteilt wurde.
heimo>>Der SF wurde vermutlich am 11.04.86 gezeigt und war für die Kripo München. Später stellte sich heraus, dass er dem wahren Täter sehr ähnlich sah, als dieser festgenommen wurde. Der richtige Täter bedauerte die Verwechslung.

bd-vogel>Hmmh - stimmt das so? Das käme mir merkwürdig vor. Zwar wird in der Sendung vom 11.4.86 nach dem Münchner Taxi-Bankräuber gefahndet (ist Fall 5 = Studiofall 3 dieser Sendung), doch der ist namentlich bekannt und wird mithilfe eines Portraitfotos gesucht (von "voluminös" ist bei Ede nicht die Rede). Für einen 'Doppelgänger' wäre es doch dann wohl leicht gewesen zu beweisen, daß er nicht der gesuchte Norbert J. ist?
bd-vogel>(Vielleicht eine Verwechselung/Vermischung mit dem Nürnberger Fall, Heimo? In dem Fall handelte es sich um einen körperlich voluminösen Mann.)

bd-vogel>Bernhard.

ich muss ehrlich zugeben, dass mir dieser Vorfall nicht bekannt war. Sollte wirklich eine Verwechselung vorliegen, sollten wir das in der Netakte der SF vermerken.
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#14

Re[3]: Justizirrtümer bei XY-Fällen

in Rund um XY 24.04.2010 09:20
von Heimo • 1.534 Beiträge
bastian2410>ich muss ehrlich zugeben, dass mir dieser Vorfall nicht bekannt war. Sollte wirklich eine Verwechselung vorliegen, sollten wir das in der Netakte der SF vermerken.

Hier lag jetzt ein Irrtum vor. Kein Justizirrtum sondern ein sachlicher bei mir!!!
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#15

Re: Justizirrtümer bei XY-Fällen

in Rund um XY 26.04.2010 10:19
von bastian2410 • 1.662 Beiträge
Mal der umgekehrte Fall: erste Instanz (LG Bayreuth) Freispruch, BGH aufgehoben, zweite Instanz(LG Würzburg) Verurteilung

Mord an Magdalene Heinrich(12.01.2001 SF; 03.05.2002 FF)

Das ist der Fall, bei dem das Opfer mit einer Busreise- Gruppe nach Ungarn unterwegs war. Da ihr Reisepass abgelaufen war, wurde ihr die Einreise allerdings verweigert. Daraufhin hatte sich die Frau aus Baden-Württemberg per Anhalter auf den Rückweg gemacht. Wenige Tage später war ihre Leiche mit durchschnittener Kehle aufgefunden worden.(Nähe von Thurnau) Es war einer reiner Indizienprozeß.

Der Exmanager vom Porzellanunternehmen Rosenthal wurde trotz starker Indizien (Haare des Opfers im Auto; gleiche Marke des Klebeband wurde gefunden, mit dem Opfer gefesselt wurde) in Bayreuth freigesprochen.

Nach der Aufhebung durch den BGH wurde der Täter zu 12 1/2 Jahre wegen Totschlag vor dem LG Würzburg verurteilt (plus 4 Jahre wegen Erpressung des Shell-Konzerns)

Zu dem Fall würde ich gerne ein Art Review a la Heimo schreiben, allerdings mit einem Schwerpunkt auf den Prozeß, falls Interesse besteht und das nicht so sehr am Thema dieses Forums vorbeigeht. Dieser hochinteressante Fall ist in den Fachmedien sehr ausführlich beschrieben und ich kenne den Staatsanwalt in der Revision. Da auch Teile der Akten einsehbar sind, würde hier auch kein Persönlichkeitsrecht verletzt werden(natürlich mit leichten Änderungen und ohne Namen)
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