freitag2015> Vielmehr habe ich mir die Frage gestellt, warum ein Täter generell in einem Zug eine solche Tat verüben sollte.Vorausgesetzt die Sache ist wie im Film abgelaufen:
Dadurch daß die Täter Tropfen benutzten hat das Opfer den Klau nicht bemerkt und wäre ihnen sonst nachgerannt. Die Täter wollten wie das Opfer von A nach B und haben eine Gelegenheit wahrgenommen. Wenn der Geschäftsmann die beiden Unbekannten wirklich gefragt hat, ob sie kurz auf den Laptop aufpassen können, dann denke ich, daß ich sowas nicht gemacht hätte. Vielleicht haben die Täter erst dadurch die Einladung wahrgenommen, daß es etwas zu holen gibt und die Tropfen ausgepackt. Ich wäre vor oder nach der Fahrt auf der Toilette gewesen, ich lasse mein Getränk nicht stehen und schon gar nicht meinen Laptop selbst wenn mir eine alte Dame gegenübersitzt. Das Opfer war fahrlässig und die Täter waren sicher, daß das Mittel wirkt.
Rudi Cerne: "Liebe Zuschauer, im ersten Moment werden Sie jetzt vielleicht denken: Das gibts doch alles gar nicht. Aber ich kann Ihnen versichern: Alles ist genau so passiert."
Dabei frage ich mich schon, woher er das wissen will. Im Film sagt die Kripo, daß solche Tropfen nach 12 Stunden nicht mehr nachweisbar sind. In dem Fall kann wirklich alles Mögliche vorgefallen sein.
http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=6&fkcid=6&id=55625